Der lang ersehnte Urlaub (fm:Ehebruch, 2420 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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verarbeiten. Du bist sowieso schon den ganzen Tag scharf, dann die Massage und jetzt das. Du stellst dir nichts weiter vor. Alleine der Anblick hat dich scharf gemacht. Immer wieder musst du ihn dir anschauen und immer wieder kannst du es nicht fassen.

Irgendwann ist dann die Zeit aber wieder um und du verlässt die Sauna. Er bleibt noch kurz sitzten. Du duscht dich wieder kurz ab, dann willst du kurz zu den Umkleiden um auf dein Handy zu schauen. Auf deinem Handy hat sich aber nichts Neues ergeben und so gehst du wieder zu den Duschen. Du betrittst eine Duschkabine und lässt warmes Wasser über deinen nackten Körper fließen. Du bist jetzt total erregt. Du bräuchtest jetzt einen Orgasmus. Während das Wasser über dich fließt fasst du dir an deine frisch rasierte Muschi und streichelst deinen Kitzler. Du bist schon total erregt und merkst, dass du nicht lange bräuchtest um zu kommen. Kurz bevor du kommst stoppst du aber. Du willst dir den Orgasmus für heute Nacht aufhaben. Um Runter zu kommen gehst du in ein warmes Außenbecken und stellst dich an den Beckenrand. Jetzt gelingt es dir endlich etwas normaler zu werden. Doch plötzlich merkst du, wie sich jemand hinter dich stellt. Er stemmt seine Arme an den Beckenrand und hat dich so vor seiner Brust. Du bist sozusagen gefangen. Erschrocken drehst du dich um und blickst direkt in die Augen des Hühnen. Er verlässt seine Position nicht, stellt sich dann aber als Tim vor. In dieser Position quatscht ihr kurz, irgendwann merkt aber auch Tim, dass er dir etwas zu nahe gekommen ist. Ihr geht beide zu einer Stelle, wo Düsen aus der Wand kommen und ihr sitzen könnt. Dort unterhaltet ihr euch weiter. Er erzählt dir einiges von ihm und andersrum. Irgendwann wirft Tim dann in den Raum, dass er dich total heiß findet und auf mehr hofft.

Total überrumpelt weißt du gar nicht was du sagen sollst. Er nimmt dich an die Hand, geht mit dir zu einer Wand, drückt dich dort mit dem Rüken dagegen und stellt sich direkt vor dich. Du bist immer noch sprachlos und kannst nichts machen. Aber du spürst sehr deutlich was sich da gerade an deinen Bauch lehnt. Tim hat eine ordentlich Errektion und diese drückt gegen deinen Bauch. Ein heißer Schauer überkommt dich und du drückst dein Becken gegen seine Lenden. Du bist sofort zu allem bereit. Du umklammerst seinen Hals, hebst dich daran hoch und gleitest seinen Bauch entlang. Ziemlich bald berührt seine Eichel deinen Eingang. Wenn es gehen würde, würdest du ihn jetzt in dich gleiten lassen. Aber bei seinem Durchmesser und dem Wasser wird das nicht möglich sein. Enttäust gehst du von ihm herunter. "Zimmer 55", flüstert dir Tim ins Ohr "Komme wenn du willst, ich warte auf dich." Dann verlässt er dich und verschwindet. Total aufgewühlt verlässt du den Wellnessbereich. Geduscht, geföhnt und angezogen schaust du auf dein Handy. Und du musst feststellen, dass es nicht besser wird. Jetzt hat der Nachwuchs Hunger. Du kommst aufs Zimmer und begrüßt mich, dann jedoch widmest du dich dem Stillen. Ich setzte mich neben dich und frage wie es dir so ergangen ist und dann bekomme ich deinen ganzen Tag erzählt. Auch die Begegnung mit Tim schilderst du mir ganz ehrlich und genau. In deinen Augen kann ich ziemlich deutlich sehen, dass es dich sehr erregt hat. Da ich keine Chance sehe, dass wir heute noch unseren Spaß haben werden, fasse ich einen Plan.

Du bist mit dem Stillen fertig und kommst zu mir. Auf dem Bett liegt die neue Unterwäsche und das Babyphon. Ich befehle dir mehr oder weniger zu Tim zu gehen und die Nacht mit ihm zu verbringen. Unter der Vorraussetzung, dass du es genießt. Natürlich willst du zuerst nicht, es ist dir unangenehm und du hast natürlich auch Bedenken. Aber schlussendlich kann ich dich überreden zu ihm zu gehen. Ich nehme mir nochmal den Nachwuchs und gehe mit ihm spazieren. Du bist total nervös und aufgeregt. Es wäre natürlich etwas, was du schon immer mal machen wolltest und du hast es eigentlich auch nötig. Andererseits... Du sollst die Nacht genießen und genau das nimmst du dir jetzt vor. Die neue Unterwäsche sitzt wie angegossen. Darüber nur ein Top und eine Jeans und dann gehst du in Richtung von Tims Zimmer. Wie ein Teenager stehst du aufgeregt vor seiner Tür und überlegst ob du anklopfen sollst. Aber du tust es und Tim macht dir kurze Zeit später auf. Ein Lachen huscht über sein Gesicht, dann bittet er dich herein. Du erklärst ihm noch die Sache mit dem Babyphon und dann verschwindet ihr in seinem Schlafzimmer. Tim dämpft das Licht so stark, dass man nur noch wenig erkennen kann. Das ist dir so aber auch lieber. Noch bevor du etwas sagen kannst hat sich Tim vor dich gestellt und umarmt dich. Er drückt sich fest an dich und wandert mit seinen Händen deinen Rücken entlang. Er fährt deine Wirbelsäule entlang und fasst dann ziemlich zielstrebig an deinen Hintern. Dann löst er sich von dir und zieht dir dein Top über den Kopf. Dann drückt er dich nach hinten aufs Bett und er stürzt sich auf dich. Vom Hals angefangen küsst er dich immer weiter abwärts. Er holt dann beide Brüste aus deinem BH und bearbeitet sie ziemlich kräftig aber nicht zu doll. Du lässt seine Behandlung gerne über dich ergehen und wirst dabei schon wieder total geil. Du bist jetzt so weit, dass du es nicht mehr bereust sondern dem Kommenden entgegenfieberst. Nachdem auch dein BH weg ist, willst du endlich mehr von ihm sehen und spüren. Dafür richtest du dich auf und knöpfst sein Hemd auf. Du spürst seine Wärme und seine Begierde. Jetzt willst auch du mal die Initiative ergreifen und so machst du dich sogleich an seiner Hose zu schaffen. Sein Gürtel und seine Jeans sind schnell geöffnet, doch hat Tim bereits wieder eine mächtige Latte. Damit du ihn entkleiden kannst musst du in seine Boxershorts greifen und seinen Schwanz richten. Erwartungsvoll greifst du hinein und fasst seinen Penis an. Ein Schauer überkommt dich. Obwohl du schon länger keinen Schwanz mehr in der Hand hattest merkst du sofort, dass er einen bemerkenswerten Umfang hat. Du schaffst es dann seine Hose abzustreifen. Tim ist jetzt genau wie du nur noch Triebgesteuert. Er drückt dich wieder aufs Bett, reißt dir deine Jeans fast vom Körper und kniet sich sofort in deinen Schoß. Es ist dir jetzt etwas unangenehm, denn dein String ist schon völlig getränkt mit deinem Saft. Aber bevor bei dir Zweifel aufkommen können schiebt Tom deinen String zur Seite und fängt an dich zu lecken. Das erste Mal wieder eine Zunge auf deinem Kitzler und du kommst fast. Tim leckt dich aber nie bis zum Orgasmus. Davor bricht er immer ab. Er zieht dir jetzt deinen String nach unten, dann kniet er sich neben dich und führt deinen Kopf zu seinem Schwanz. Du siehst seinen Penis nicht mehr, dafür ist es zu dunkel. Aber du kannst ihn mit einer Hand nicht mehr umschließen und mehr als seine große Eichel bekommst du auch nicht wirklich in den Mund. Auch Tim kann die Situation nicht all zu lange genießen sonst würde er auch kommen. Er legt dich wieder aufs Bett, spreizt deine Beine, kniet sich dazwischen und setzt seine Eichel an deiner Muschi an. In deinem Kopf geht gar nichts mehr, deine Vagina will nur noch, dass sich diese Eichel tiefer schiebt und das tut sie auch. Durch Tims Vorsicht, deine Geilheit und deinen Saft kann Tim problemlos tiefer gleiten. Du weißt nicht wie tief er schon in dir ist und wie viel noch kommst. Du fühlst nur noch ein unglaublich gutes Gefühl. Endlich bist du mal wieder ausgefüllt. Du hast einen Schwanz in dir wirklich vermisst und dieser Schwanz erregt und reizt deine Spalte besonders. Du glaubst zwei Schwänze füllen gerade deine Muschi so ausgefüllt bist und du denkst, dass Tim gleich an deinem Bauchnabel ankommt. Es ist ein ungekanntes und zum Teil auch lange vermisstes Gefühl. Tim ist wirklich sehr vorsichtig. Er weiß vermutlich selbst am meisten wie gewaltig sein Phallus ist. Doch du brauchst es jetzt. Du willst einen Orgasmus, du willst jetzt richtigen Sex, härter und schneller. Du drängst nach oben. Eine umständliche Rolle gelingt euch, dann lässt du dich auf Tim fallen. Er hat davor noch nicht komplett in dir gesteckt, denn jetzt spürst du ein deutliches Ziehen. Du bleibst auf ihm sitzen und wartest bis das Ziehen weg ist. Etwas stolz dieses Prachtexemplar von Schwanz komplett aufgenommen zu haben fängst du an mit deinem Becken zu kreisen. Dann fasst du nach hinten und nimmst Tims Eier in die Hand. Du hebst sie hoch und musst feststellen, dass du noch sie große Hoden in der Hand gehalten hast.

Jetzt fängst du an Tim zu reiten. Ihr fickt noch nicht besonders lange, aber ihr seid beide total erregt. Es ist egal wie du ihn reitest in jeder Stellung reizt dich sein Penis so stark, dass du unausweichlich auf einen Orgasmus zusteuerst. Du hast keine Wahl mehr. Du musst kommen. So etwas hast du noch nie so extrem erlebt. Du vergisst total mit wem du gerade Sex hast, wo ihr seid, wie ihr es treibt. Du spürst wie sich dein Körper anspannt, dein Rücken biegt sich ins Hohlkreuz, deine Brüste wackeln, deine Muschi verkrampft sich und pulsiert. Du wirst überrollt von einem sehr langem und intensivem Orgasmus. Ganz langsam ebbt deine Erregung ab. Du realisierst wieder wo du bist. Du liegst mit deinem Körper auf Tim. Du spürst wie seine Errektion etwas kleiner wird und wie dir Sperma aus der Muschi läuft und auf Tim tropft. Glücklich und zufrieden rollst du dich von Tim.