Der Besuch - Teil 5 (fm:Gruppensex, 4510 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2016 | Gesehen / Gelesen: 21128 / 17908 [85%] | Bewertung Teil: 9.22 (72 Stimmen) |
Ein befreundetes Paar kommt eine Woche zu Besuch? Was tun? So lange keinen Sex? |
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Soo, dies ist der vorerst letzte Teil dieser Reihe und ich hoffe, dass all eure Wünsche erfüllt werden. Schreibt es doch in die Kommentare und schaut auch mal in meinen Blog rein (siehe Autorenprofil), da gibt es noch mehr zu lesen.
Die Sonne schien schon den ganzen Vormittag und ließ die Landschaft wunderschön aussehen. Wir vier waren direkt nach dem Frühstück aufgebrochen und spazierten über einsame Wanderwege durch den Wald. Händchenhaltend liefen wir hintereinander her. Die beiden Mädchen hatten sich knappe Sommerkleider angezogen, wohl darauf bedacht bloß nicht zu viel Haut zu verdecken. Ich fragte mich mehr mals, ob das Absicht war uns beide zu ärgern, oder einfach Zufall. Aber ich beklagte mich nicht, immerhin hatte ich so einen fabelhaften Ausblick auf Maries weiblichen Hintern und ihre schönen langen Beine.
Etwas später saßen wir zusammen auf einer Lichtung und piknickten. Von zu Hause hatten wir Essen und Getränke mitgebracht, die wir jetzt gemeinsam verspeisten. Es war so lecker und schön hier draußen. Doch irgendwann waren wir satt und lagen uns pärchenweise gegenüber in der Armen. Wir unterhielten uns zunächst ein wenig, waren dann aber so erschöpft, sodass wir einnickten.
Es war kalt und nass. Ich öffnete meine Augen, gerade in dem Moment, als ein Blitz über den Himmel zuckte und mich für einige Sekunden blendete. Als ich wieder sehen konnte, packte ich Lara an der Schulter und rüttelte sie wach. "Hey, wach auf. Die Welt geht unter, wir müssen schnell weg hier!" Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sie begriff und schnell aufsprang. Auch die anderen beiden waren nun auf den Beinen. Schnell stopften wir alles so gut es ging in unsere Taschen und liefen los. Richtung egal. Hauptsache weg hier.
Ein paar Minuten später erreichten wir eine kleine Waldhütte. Auf einer grünen Lichtung gelegen stand sie aus massiven Holz gebaut. Wir liefen zu ihr hin, in der Hoffnung, dass sie nicht verschlossen sei. Und wir hatten Glück, die Tür ließ sich öffnen. Wir traten ein.
Vor Kälte zitternd standen wir im Raum. Hier drin war es trocken. Ich blickte die anderen an. Wir alle waren nass bis auf die Knochen. Die Kleider klebten an unseren Körpern und waren vom Wasser mehr oder weniger durchsichtig geworden. Bei Max achtete ich nicht so sehr darauf, doch bei den beiden Mädchen sah es verdammt sexy aus. Wäre uns nicht so kalt gewesen, hätte ich mich kaum zurückhalten können.
"Lass uns unsere nassen Sachen ausziehen", meinte Marie, "sonst holen wir uns noch den Tod". Wir alle folgten ihrem Ratschlag und zogen uns bis auf die Unterwäsche aus. Immer noch vor Kälte schlotternd setzen wir uns eng nebeneinander auf den Boden an die Wand gelegt. Links neben mir meine Freundin, rechts daneben Marie, welche Wiederum neben ihrem Freund saß. Ich schaute sie an. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie ihren neuen, wahnsinnig heißen BH trug. Bei den Gedanken an die vergangenen Tage durchlief mich eine warme Welle. Ich wand meinen Blick von ihr ab und schaute Lara ins Gesicht. Ihre Lippen waren blau vor Kälte.
"Wir sollten uns etwas bewegen, damit uns wärmer wird", hörte ich mich sagen. Mit fiel die Zweideutigkeit der Aussage dieser Situation erst auf, als Marie meinte: "Oh ja, lass uns warm vögeln!" Wir mussten alle lachen. Dennoch überrollte mich erneut eine warm kribbelnde Welle. Ich schaute Lara an und begann sie am Rücken zu streicheln.
"Kann ich auf deinen Schoss?", fragte sie mich und ohne eine Antwort abzuwarten, schwang sie sich auf mich. Mit dem Rücken zu mir gewandt platzierte sie sich so, dass sie möglichst viel Körperkontakt zu mir hatte. Ich legte nun meine Hände auf ihren Bauch und streichelte diesen. Entspannt lehnte sie sich weiter zurück. Ihr Nacken lag nun direkt vor meinem Gesicht und so begann ich diesen zärtlich zu küssen. Das mochte sie doch sonst immer so. Auch jetzt schien es ihr zu gefallen, denn sie legte ihren Kopf leicht schief, sodass ich mehr Spielraum für meine liebevollen Küsse hatte.
Ich merkte, wie sich ihr Körper immer mehr entspannte. Es schien so, als würde ihr langsam etwas wärmer werden. Jetzt, wo sie sich etwas sacken ließ, spürte ich, wie sie meinen noch weichen Schwanz zwischen ihre Pobacken drückte. Es war gewiss keine Absicht von ihr, doch es ließ erneut eine kribbelnde Welle durch meinen Körper und Blut in meine Lenden strömen.
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