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Zwei Herzen in mir (fm:1 auf 1, 3509 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2016 Gesehen / Gelesen: 22139 / 17356 [78%] Bewertung Teil: 9.30 (56 Stimmen)
Nach einem Streit mit Frank, ist Sex nochmal so schön.....

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© Sweety Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dich"

Ich rappele mich auf und schlinge ihm meine Arme um seinen Hals, Tränen laufen mir über meine Wangen. Frank wischt mir die Tränen ab und küsst mich zärtlich auf meinem Mund, "Hey, ich komme doch wieder, meine liebste". Er nimmt mich noch einmal fest in seine Arme und küsst mich. Dann steht er auf und geht.....für zwei lange Wochen.

Die zwei Wochen ohne meinen Schatz ziehen sich hin wie Kaugummi. Doch nun ist es geschafft, es ist Samstag um 13 Uhr, es hat gerade an der Haustür geklingelt. Ich stürme lachend die Treppe runter, reiße die Haustür auf, springe meinen Frank in die Arme und schlinge meinen langen Beine um seine Hüfte. Ich presse meine roten Lippen auf seinen warmen Mund, seine Zunge dringt zwischen meine Zähne. Ich öffne meinen Mund und gewähre ihm Einlass. Unsere Zungen tanzen miteinander, mit meinen langen orangelackierten Fingernägeln fahre ich durch sein blondes Haar. Es tut so gut ihn zu spüren.

Nach kurzer Zeit löse ich meine Beinklammer und Frank lässt mich ganz langsam sinken, bis meine Füße wieder Bodenhaftung haben. Ich nehme seine Hand und zieh ihn ins Haus. Nach einem kurzen Smalltalk mit meinen Eltern, ziehen wir uns in mein Zimmer zurück. Ich gehe zu meiner Stereoanlage um ein wenig Musik anzumachen. Ich spüre, dass sich Frank von hinten angeschlichen hat und nun hinter mir steht. Er greift unter meine Arme durch, legt mir seine Hände auf meine großen Brüste und massiert sie. Meine Glocken sind immer noch total empfindlich, meine Nippel werden sofort hart, richten sich auf und drücken gegen den dünnen T-Shirtstoff, einen BH trage ich heute nicht.

"Habe ich dir schon erzählt, dass ich voll auf deine großen Titten abfahre? Du bist eine wunderschöne Frau, Doris". Ich leg meine Hände auf die seinen, lehne meinen Hinterkopf an seine muskulöse Brust, schließe meine Augen und genieße seine Berührungen. Ein leises Stöhnen entweicht meinem Mund. Ich strecke ihm meinen festen Hintern entgegen und spüre, trotz der Kleidungsstücke zwischen uns, seinen harten, erigierten Penis in meiner Pofalte.

"Ohh Doris mein Schatz, du hast mir gefehlt", flüstert Frank während er an meinem Ohrläppchen knabbert. Seine rechte Hand gleitet über meinen Bauch, dringt unter den Bund meiner Sweethose und in meinen Slip. Ganz zärtlich fahren seine Finger über meinen glattrasierten Schamhügel. Ich merke wie sich meine Schamlippen mit Blut füllen, sich öffnen und wie meine Scheide immer nässer wird.

Frank drückt mir seinen Mittelfinger in meinen nässe Spalte und rubbelt leicht über meine Lustperle, die steil aufragt. Ein irrer Stromschlag durchbohrt meinen Körper und meine Knie drohen nachzugeben. Ich drehe mich um zu Frank, ziehe mein Shirt über den Kopf und knöpfe sein Hemd auf. Ich will seine warme Haut an meinen nackten Titten spüren. Mein Körper schmiegt sich an den seinen, es fühlt sich so geil an, wie meine harten Nippel sich in seinen Bauch bohren. Mit meinen orangen Krallen, kratze ich zärtlich über seinen nackten Rücken und beobachte wie er eine Gänsehaut bekommt. Seine muskulöse Brust übersäe ich mit kleinen Küssen, hin und wieder beiße ich ganz zärtlich in seine Brustwarzen. Ich öffne seinen Gürtel und ziehe ihn langsam zu meinem Bett.

"Ich will dich, Frank.....jetzt", flüstere ich ihm ins Ohr während ich seine Jeans öffne und nach unten ziehe. Ich drücke Frank liebevoll zurück, bis er auf meinem Bett sitzt. Nun entferne ich seine Hose ganz, ziehe ihm seine Socken aus und Frank legt sich, nur noch mit Unterhose bekleidet zurück auf die breite Matratze. Unter wackel mit meiner Hüfte ziehe ich meine Sweethose und meinen Hipster aus und krabbel zu meinem Liebsten aufs Bett. Ich knie neben seinem Becken und beuge mich über ihn, um ihn zu küssen. Während unsere Münder verschmelzen, massiert Frank meine großen festen Brüste, immer wieder streichelt er mit seinen Daumen über meine harten, steifen Nippel.

Ich lasse meine rechte Hand mit den langen orangelackierten Fingernägeln in seine Unterhose gleiten und streichele über seinen großen steifen Schwanz. Ich küsse mich über seinen Hals, seiner Brust zu seinem Bauch. Meine beiden Daumen gleiten in den Bund seiner Unterhose. Frank hebt sein Arsch in wenig an und ich ziehe ihm sein letztes Kleidungsstück aus. Es sieht aus als ist mein Schatz, wie ich, frisch rasiert im Intimbereich. Sein großer Penis ist voll erigiert und ragt steil nach oben. Ich greife ihn mit meiner rechten Hand und ziehe vorsichtig die Vorhaut zurück. Frank stöhnt leise auf, als die rote Eichel zum Vorschein kommt. An dem kleinen Schlitz hat sich ein Tropfen klarer Flüssigkeit gebildet. Mit meiner Daumenkuppe verreibe ich den Tropfen um ihn danach mit meiner Zunge abzulecken. Der salzige, moschusartige Geschmack, steigert meine Geilheit noch mehr. Eine Zeit lang lasse ich meine schlanken Finger an diesen großen Fleischspeer hoch und runter gleiten und wichse ihn.

Dann schwinge ich, mein rechtes Bein über Frank seinen Unterkörper, führe die dicke rote Knolle an meine nasse, juckende Muschi und senke ganz langsam mein Becken. Aber nur ein kleines Stück, dann hebe ich meinen Knackarsch wieder an, bis nur noch die Eichel zwischen meinen Schamlippen steckt, um mich gleich darauf ein Stück tiefer sinken zu lassen. Meine kleine Pflaume muss sich erst an die irren Ausmaße (23x4,5 cm) dieses Prachtexemplars gewöhnen. Ganz langsam Stück für Stück treibe ich mir harten Pfahl tiefer in meine Muschi, meine Scheidenwände dehnen sich bei jedem Absenken mehr. Meine Hände liegen an Frank seine Rippen, gelegentlich treibe ich ihm meine langen orangen Krallen in seine Haut. Seine Händen liegen auf meine dicken Titten er massiert sie, immer wieder gleiten seine Daumenkuppen über meine harten Nippel. Er nimmt sie zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelt sie, zieht sie lang, ja er melkt mich. Ich muss mich zusammenreißen, damit ich nicht laut aufschreie und meine Eltern hoch gestürmt kommen, in dem Glauben, ihre Tochter wird erstochen.

Hm...wird sie ja auch. (Grins)

Dann dockt die rote Knolle an meinem Muttermund an, tiefer möchte ich ihn heute nicht spüren. Der Hengstschwanz füllt meine juckende Fotze so wundervoll aus und macht mich maßlos geil. Vorsichtig fange ich an zu reiten auf Frank und steigere allmählich die Geschwindigkeit. Mein Körper ist kurz vorm explodieren, jede meiner Zellen schreit nach Sex. Aber in dieser Stellung halte ich es nicht aus

Ich rolle mich runter von Frank und liege auf meinem Rücken neben ihm und hebe mein linkes Bein an, damit er seitlich in meine überlaufende Muschi eindringen kann.

"Fick mich Schatz, bitte gib mir deinen Schwanz und fick mich" flüstere ich, während ich fast vor Geilheit platze.

Das lässt sich Frank nicht zweimal sagen. Er setzt seinen steifen Pimmel an meine rasierten Schamlippen an und drückt ihn in meine Eingeweide. Aber auch nur bis er an meinem Muttermund andockt. Seine linke Hand liegt auf meiner rechten Brust und massiert diese, meine linke Brust bearbeitet Frank mit seinen Lippen. Mit seiner Zunge umkreist er meine steife Brustwarze, er saugt sie in seinem Mund und knabbert auch mal zärtlich mit seinen Zähnen daran.

Ich presse mir ein kleines Kissen auf meinen Mund und schreie bei jedem seiner Stöße hinein. Ich halte es nicht mehr aus ...ich will kommen. Ich greife mit meiner rechten Hand zwischen meine Beine und massiere mit meinen Fingerkuppen, meine Klitoris. Immer schneller wetzen meine Finger mit den orangelackierten Nägeln über meinen steil aufragenden Diamanten.

Dann ist es soweit, ich beginne am ganzen Körper zu zittern. Meine Scheidenmuskulatur zieht sich immer wieder zusammen und melkt den großen, harten Eindringling. Auch Frank verdreht vor Geilheit seine Augen und ich sehe nur noch das weiße seiner Augäpfel, während die ersten warmen Spritzer seines warmen Spermas, gegen meinem Muttermund klatschen.

Nun ist es auch um mich geschehen, mir bleibt fast die Luft weg, so enorm ist mein Abgang. Ich habe das Gefühl, dass sich mein Bett in einer irren Geschwindigkeit dreht.

Wir bleiben so liegen, schmusen miteinander und küssen uns leidenschaftlich. Sein Penis der noch kein Stück geschrumpft ist, steckt immer noch tief in meiner zuckenden Scheide. Nach einer Weile fällt mein Blick zum Wecker, auf meinem Nachttisch.

"Schatz, wir sollten jetzt langsam mal aufstehen. Es ist 17 Uhr und wir sind in einer Stunde mit Melanie und ihrem Stefan verabredet, in Antonios Pizzaria".

Frank legt mir seine linke Hand im Nacken, zieht meinen Kopf zu sich und küsst mich noch einmal zärtlich. Dann beginnt er, seinen Schanz aus meiner überschwemmten Grotte zu ziehen. Ich halte ihn zurück, in dem ich ihm meine Hand auf seinen Arsch lege. "Lan..sam, ....Schatz, langsam...." hechele ich. Denn das rubbeln seines harten Penis über meine Scheidenwände, jagt mir Blitze durch mein Rückenmark. Mit einem Ploppen zieht er seinen Eichel aus meiner Muschi und eine Unmenge Flüssigkeit, Muschisaft und Sperma spritzen, aus meiner Muschi, auf das Bettlaken und versickert darin.

Sowie ich wieder Luft bekomme, rolle mich aus meinem Bett, gehe auf wackligen Beinen in mein Badezimmer und drehe die Dusche auf. Ich stelle mich unter das warme Wasser, immer noch läuft mir ein Gemisch aus unseren Flüssigkeiten an meinen Oberschenkeln herab und vermischt sich mit dem Wasser. Die Duschkabine wird geöffnet und Frank kommt zu mir unter das schöne warme Wasser. Wir seifen uns gegenseitig ab, was mir schon wieder irre Gefühle beschert, wenn er über meine Brüste wischt. Wir reißen uns aber zusammen, schließlich sind wir mit meiner besten Freundin und ihrem neuen verabredet.

Dann klettere ich aus der Dusche und trockene die Rundungen meines festen Körpers sorgfältig ab. Während ich mich bücke, um meine Beine abzutrocknen, steigt auch mein Schatz aus der Dusche. Und wieder einmal kann er es nicht lassen, mir mit seiner rechten Hand, auf meinem strammen Apfelarsch zu schlagen.

Reflexartig drehe ich mich um, fasse in seinen Schritt und habe ihn an seinen Eiern.

"Irgendwann....mein süßer....reiß sie dir ab, wenn du meinen Arsch nicht liebevoller behandelst", sage ich grinsend.

"Au Doris, lass los, das tut weh", bettelt mein liebster.

"Ach, meinst du Adonis, mir tun deine Schläge auf meinem Allerwertesten nicht weh, hä? frage ich ihn mit funkelnden Augen.

Frank beugt sich zu mir runter, küsst mich ganz zärtlich auf meine roten Lippen. "Sorry Doris, es tut mir leid. aber bitte lass los".

Ich öffne meine Finger, lasse sein Gehänge frei, drehe mich um zum Spiegel über dem Waschbecken und schminke mein Gesicht dezent. Danach verlasse ich, mit wiegenden Hüften das Bad. Vor meinem Kleiderschrank steige ich in einen roten Hipster und verhülle, meine 80 D Brüste, in dem dazugehörigen Bügel BH. Meine langen Beine verhülle ich mit einer schwarzen Nylonstrumpfhose. Nun noch meinen schwarzen, knielangen Bleistift- Rock und meine weinrote Bluse mit Rückenkopfleiste, welche Frank mir zuknöpfen darf. Da es mittlerweile Spätherbst ist, steige ich in meine schwarzen Stiefel mit 7 cm Stilettoabsatz.

Wir gehen die 10 Minuten, zu Antonios Pizzeria, zu Fuß. Melanie und Stefan sind schon da und erheben sich, als wir ins Restaurant kommen, von ihren Stühlen und begrüßen uns herzlich.

Die Bedienung kommt mit den Speisekarten an unseren Tisch, unsere Kerle bestellen sich gleich jeder ein großes Bier. Melli und ich entscheiden uns, für einen trockenen Rotwein. Als unsere Getränke serviert werden, bestellen wir das Essen, welches die nette Dame notiert und mit einem Lächeln, hüftschwingend, in Richtung Küche davon stolziert.

Wir schauen unsere Männer an, die wie hypnotisiert, dem wackelnden Hintern der Bedienung, hinterher starren.

Melli fasst ihrem Stefan ans rechte Ohr, zieht ihn daran zu sich und küsst ihn. "Nicht, dass dir deine hübschen, braunen Augen rausfallen, mein süßer". sagt sie, mit einem Augenzwinkern. Wir prusten alle vier los und lachen, bis uns die Tränen über die Wangen laufen.

Kurz darauf kommen unsere Pizzen. Sie sehen lecker aus, aber ihr Geruch dreht mir den Magen um, urplötzlich wird mir speiübel. Ich springe auf, laufe zu Toilette und übergebe mich. Melanie kommt hinter mir her.

"Bohh, süße was ist denn mit dir los? du bist ja kreidebleich", fragt sie mich besorgt.

"Weiß nicht", bringe ich, um Fassung kämpfend, hervor. "Ich denke mal ich habe mir, irgendwie den Magen verrenkt"

Nach einigen Minuten kehre ich, untergehakt von Melli, an unseren Tisch zurück. Noch immer habe ich null Farbe im Gesicht. Frank sieht mich besorgt an und winkt Antonio an unseren Tisch.

"Toni, kannst du die Pizzen von Doris und mir bitte einpacken und unsere Rechnung fertig machen? Doris geht es nicht so gut".

Toni sieht mich an und bemerkt meine Blässe, "Si, solle ich euch eine Taxi rufen?

"Wäre, denke ich mal nicht verkehrt", antwortet Frank mit einem Blick auf mich. Ich sitze auf meinem Stuhl und fühle mich Hundeelend. Ein paar Minuten später steht unser Taxi hupend vor der Tür. Frank hilft mir in meinem Mantel, wir verabschieden uns, wobei Melli mich behutsam in die Arme nimmt und mir übers Haar streichelt, "Seh zu, dass du wieder auf die Beine kommst, Schatz. Nächste Woche feiere ich meinen zwanzigsten".

Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange, "Keine Bange, so schnell haut mich nichts um. Das wird bis nächstes Wochenende schon wieder".

Dann fahren wir zu mir. Kaum sind wir in meinem Zimmer, stürme ich schon wieder in Bad.....Meine Güte ist mir schecht.......

Unterdessen geht Frank zu meiner Mum runter zum Petzen ;-). Die kommst postwendend mit einer Wärmflasche und einer Tasse ungesüßten Pfefferminztee in mein Zimmer, um sicher zu gehen, dass es IHRER kleinen auch an nichts fehlt. Nachdem sie gegangen ist ziehe ich mein Nachthemd an und krieche in mein Bett. Auch Frank zieht sich aus, schlüpft zu mir, unter die Decke, kuschelt sich bei mir an und streichelt mich liebevoll. Ich genieße seine Nähe und Wärme und schlafe kurz darauf ein.

Auch am Sonntag geht es mir nicht viel besser. Am Montagmorgen rufe ich dann bei meiner Ausbilderin an und melde mich krank.

Nun sitze ich im Wartezimmer meines Hausarztes Dr. Bäumer, er kennt mich schon seit meiner Geburt. Als ich dann endlich im Behandlungszimmer gerufen werde schildere ich ihm meinen Zustand. Danach darf ich meinen Pullover ausziehen, meine Jeans öffnen und mich auf die Behandlungsliege legen. Doc Bäumer tastet mit seinen Händen meinen Bauch und Unterbauch ab. Dann geht er wieder zu seinen Schreibtisch und klappt meine Patientenmappe auf, während ich mich wieder anziehe. Ich setzte mich wieder auf dem Stuhl ihm gegenüber und warte auf seine Diagnose.

"Doris, hast du seit deiner Mandelentzündung, vor drei Wochen Geschlechtsverkehr"? Fragt er mich nach einer Weile.

"Ja, hatte ich. Aber was hat das mit meiner Übelkeit zu tun"?

Wieder sieht er mich über den Rand seiner Lesebrille an. "Wie habt ihr verhütet und wann ist deine nächste Menstruation"?

Ich spüre wie ich meine Gesichtsfarbe verliere, als mir Grund seiner Fragen einsinkt. "Ich nehme doch die Pille." sage ich kleinlaut während ich in meiner Handtasche nach meinen kleinen Kalender. Ich klappe ihn auf, schaue auf meine Notizen und werde noch blasser, wenn das überhaupt geht. "Ich bin gut 10 Tage überfällig", murmele ich und meine Augen füllen sich mit Tränen.

Doc Bäumer kommt um seinen Schreibtisch herum, setzt sich auf den Stuhl neben mir und nimmt meine Hände in die seinen. "Hey, das hat jetzt noch nichts zu sagen. Ich möchte aber trotzdem, dass du dich gynäkologisch untersuchen lässt. Denn ich gehe mal davon aus, du hast dem Beipackzettel von dem Antibiotika, das ich dir bei deiner Mandelentzündung verschrieben habe, nicht durch gelesen. Denn da steht drinnen, dass unter Umständen, die Wirkung von Antibabypillen nicht mehr gegeben ist".

Nachdem ich mich wieder gefangen habe, verlasse ich seine Praxis und gehe auf direktem Weg zu meiner Frauenärztin. Es dauert nicht lange bis ich dran bin und nach ein paar Untersuchungen eröffnet mir meine Ärztin: "Herzlichen Glückwunsch, sie sind schwanger".

Ich bin wie betäubt, bekomme das Leben um mich herum nur noch schemenhaft mit. Von dem Gespräch mit meiner Ärztin, verstehe ich kein Wort. Irgendwann drückt sie mir einen Mutterschaftspass und eine AU für den Rest der Woche in die Hände und verabschiedet sich von mir mit den Worten: "Ich wünsche ihnen alles Gute. Wenn irgendwas sein sollte kommen sie bitte sofort her".

Ich gehe wie hypnotisiert nach Hause. Meine Mum erwartet mich schon im Hausflur, "Na was sagt Doktor Bäumer, Magen und Darminfekt"?

Laut schlurzend falle ich meiner Mutter in die Arme, mein ganzer Körper wird von einem Weinkrampf geschüttelt. Mum hält mich einfach nur fest und streichelt meinen Rücken. Nachdem ich wieder einigermaßen beruhigt habe, hole ich, mit zitternden Fingern, meinen Mutterschaftspass aus meiner Handtasche und drücke ihn meiner Mutter in die Hände. Ich drehe mich um ziehe meine Schuhe und meinen Mantel aus. Meine Mutter schaut ungläubig auf das Dokument in ihren Händen.

"Ich bin schwanger, Mum. Du wirst Oma". zu mehr bin ich nicht fähig. Mum nimmt mich an die Hand, zieht mich wortlos in die Küche und drückt mich auf einen Stuhl. Sie geht zur Küchenzeile und kommt, nach kurzer Zeit, mit zwei Cappuccino zurück und setzt sich zu mir. Ich erzähle ihr alles von meinen Arztbesuchen, während mir immer wieder dicke Tränen übers Gesicht kullern. "Was soll ich jetzt machen, Mum? Meine Ausbildung. Und was werde Paps und vor allem Frank sagen"?

Meine Mutter streichelt mir liebevoll übers Haar, "Paps übernehme ich, Doris. Du schenkst Frank reinen Wein ein. Und nun lach mal wieder.....Schwangerschaft ist keine totbringende Krankheit, sonder was Erfreuliches. Das schaffen wir schon, schließlich ist die Oma doch zuhause", ergänzt sie Augenzwinkernd.

Fortsetzung folgt.......



Teil 6 von 7 Teilen.
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