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Peter und ich (fm:Cuckold, 4668 Wörter) [7/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 27 2016 Gesehen / Gelesen: 28298 / 22623 [80%] Bewertung Teil: 8.76 (74 Stimmen)
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© Marie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Es scheint dir wohl gut zu gefallen, was du siehst" frotzelte ich.

"ja, es sieht einfach nur super geil aus! Am Liebsten würde ich dich jetzt lecken"

"Du weißt, dass es a) nicht geht und b) es uns verboten ist." antwortete ich ihm. "Sex ist uns verboten! Alles andere nicht." entgegnete er mir. Er hatte damit Recht, fand ich. "Aber es geht auch gar nicht, jede Berührung tut Sau weh" Peter schaute enttäuscht. Er nahm ein Tuch und wischte das Zeug vorsichtig ab. Dann nahm er eine Salbe und verteilte sie ganz vorsichtig auf den Stichen. "Fertig! Und hier ist noch was für deinen Plug für deinen Po. Das hilft beim "Einführen"

Er stand auf und verließ das Bad. Ich nahm den "Plug" in die Hand und musterte das Teil erneut. Ich öffnete das Fläschchen das mir Peter gegeben hatte und verteilte die Flüssigkeit an der Spitze. Ich rückte noch weiter nach vorne, spreizte meine Beine noch weiter und drückte mir vorsichtig das Teil an meinen Po. Es dauerte etwas, aber dann gab mein Schließmuskel nach und langsam führte ich mir das Teil ein. Durch das Gleitmittel funktionierte das ganz gut. Als die dickste Stelle überwunden war, flutschte der Rest einfach so in mich rein und mein Schließmuskel "umklammerte" jetzt den Plug an seiner dünnsten Stelle. Ich holte mir einen Spiegel und schaute mich da unten an.

Zuerst mal meine geschundene Muschi, die nicht mehr ganz so rot war wie gestern, dann meinen Po, aus dem nur noch der große runde Kristall rausschaute. Und das, muß ich sagen, sah echt hübsch aus, fand ich. Ich stand auf und da spürte ich den Plug erst richtig. Er dehnte mich. Und laufen wäre auch ohne die Piercings jetzt anders. Er rieb in mir auch wenn er eigentlich ganz glatt war. Aber das war nicht unangenehm. Ich ging ins Schlafzimmer, öffnete meinen Schrank und durchforstete ihn nach was Anziehbarem. Ich versuchte einen Slip, trotz Steffens Verbot, anzuziehen, aber das ging überhaupt nicht. Ich hatte ja, dank Steffen, nur noch "Kleinstslips" oder Strings im Schrank und die waren einfach zu eng anliegend, was weh tat. Also legte ich ihn wieder zurück. Eine Hose schied also auch aus, weil ich auch da nur noch sehr eng sitzende hatte.

Also griff ich dann doch zu einem Rock, der mir zwar zu sexy war, aber ich hatte keinen besseren.

Drüber ein bequemes Shirt, ich war ja zuhause. Ich "klingelte" die Treppe runter. Peter saß im Wohnzimmer auf der Couch und schaute fern. "darf ich es sehen?" wollte er wissen. "Was willst du sehen?" "Dein neues Schmuckstück" "Muss das jetzt sein?" "Es muss nicht, wäre aber schön" Warum eigentlich nicht, dachte ich. Ich drehte mich um und hob meinen Rock etwas hoch. Dann beugte ich mich nach vorne. "sehr geil" sagte er, "das sieht super aus, sehr edel" "Gefällt dir also" "Ja echt geil, und in Verbindung mit deinen Glöckchen und Ringen natürlich noch besser" "Aha" Ich bewegte meinen Po kurz nach rechts und links und meine Glöckchen waren zu hören. Da musste ich innerlich sogar mal grinsen. "Einfach ein Traum" sagte er bewundernd. Ich stellte mich wieder richtig hin, und drehte mich um. Den Rock ließ ich aber oben. "Du bist meine echte Traumfrau, mehr denn je" Das freute mich sehr. Ich ging zu ihm und gab ihm einen langen Kuss. Seine Hose spannte schon wieder, bemerkte ich. Ich griff ihm in seinen Schritt, massierte durch seine Hose sein Teil, aber nur leicht. "Ich hab da eine Idee" sagte ich zu ihm, "komm mal mit." Ich ging die Treppe hoch, er direkt hinter mir. Während ich hochging fiel mir die Sache ein, die ein paar Wochen vorher passiert war und die Peter sehr erregte. Ich änderte meinen Plan. Als ich zur Schlafzimmertür kam, sagte ich "bleib hier stehen, ich sage dir Bescheid wen du reinkommen darfst." Dabei öffnete ich die Tür und machte sie hinter mir wieder zu. Ich ging zum Schrank und holte die Overknee Stiefel raus, auf die er damals abgespritzt hatte und sie auch dann sauber geleckt hatte. Schnell zog ich sie an, dann noch schnell das Shirt aus, den Rock etwas hoch und so legte ich mich aufs Bett. "Kannst reinkommen" rief ich. Peter öffnete die Tür und staunte direkt. "Komm her zu mir aufs Bett." "Zieh dich aus!" befahl ich ihm als er auf der Bettkante saß. "Erinnerst du dich, als du mir vor ein paar Wochen auf genau diese Stiefel gespritzt hast und es danach säubern musstest? Ich hatte so das Gefühl es hat dir gefallen."

Er nickte nur leicht als Zustimmung.

"ich will, dass es dir vor meinen Augen besorgst. Du darfst mich dabei mich berühren, nur dich selbst. Ich werde dich dabei nicht berühren. Ich will, dass du mir wieder auf die Stiefel kommst und es dann wieder ableckst." Nicht mehr ganz so überraschend für mich wie das erste Mal, kniete sich Peter neben mich aufs Bett und nahm seinen noch immer (oder wieder) steifen Schwanz in die Hand und fing an zu masturbieren. Gleich schnell und hart. "Lass dir Zeit mein Schatz" sagte ich zu ihm. Er verlangsamte sein Tempo. Ich machte extra meine Beine breit um ihm einen geilen Anblick zu bieten. Das wirkte auch und er machte wieder schneller. "Langsam, Langsam." "Gefällt dir meine "neue" Muschi?" er nickte zustimmend. "Würdest du sie jetzt gerne ficken, deinen Schwanz in deine Frau reinstecken und in mir abspritzen? Oder würdest du ihn mir lieber da reinstecken?" ich öffnete meine Beine noch weiter damit er meinen Plug mit dem Kristall sehen konnte. "Du wolltest mich doch schon immer mal in meinen Arsch ficken. Und jetzt steckt da ein Plug drin! Würdest du den Plug gerne durch deinen Schwanz ersetzen. Mich schön in meinen gedehnten Arsch ficken?" "ja, das will ich, ich will dich in den Arsch ficken, ja" stöhnte er begeistert. "Ja bitte, bitte!"

"du weißt aber schon, dass wir das nicht dürfen, aber ich mache dir einen Vorschlag: Wenn du es schaffst auf meine Stiefel zu spritzen und dein Schwanz bleibt danach noch hart, darfst du mich in den Arsch ficken." Ich drehte mich so, dass ich mit meinen angewinkelten, gespreizten Beinen direkt vor ihm auf dem Rücken lag. Ich machte meine Beine zusammen und rückte noch weiter zu ihm hin. Steck ihn zwischen meine Beine: Peter rückte nah an meine angewinkelten Beine und steckte seinen Schwanz zwischen meine Unterschenkel. Durch die Stiefel spürte ich ihn fast gar nicht. Aber ich dachte mit, das Gefühl des kühlen, glatten Lackleders rechts und links an seinem Schwanz gefiel ihm sehr. Und so war es auch. Ich konnte es in seinem Gesicht ablesen. Er bewegte sich schnell und heftig. Ich beobachtete ihn dabei. Und durch die Stöße an meine Schenkel bewegten sich auch meine Piercings und man hörte die Glöckchen. Auch mein Plug fühlte ich jetzt. Es war eine Mischung aus Schmerz der Piercings und Geilheit des Plugs. Ganz komisch irgendwie. Ich sah, dass er bald soweit war.

"Stop", sagte ich, "sofort" und rückte ein Stück nach hinten.

"und jetzt wichs mir auf die Stiefel, na los. Ich will sehen wie es dir kommt." Er nahm sein Schwanz in die Hand, ich legte die Beine zur Seite, dass ich ihn sehen konnte.

Er wichste nur ein paar Mal und dann war es soweit. der erste Schub traf genau den Stiefelschaft, der 2te und 3te gingen vorbei. Und das war es dann auch, er zuckte noch ein paar Mal, aber ohne abzuspritzen dabei. Ich sah ihn an. Aber er vermied den Augenkontakt. Sein Schwanz wurde direkt wieder schlaff. "Wichs ihn dir wieder hart, du willst mich doch in den Arsch ficken" sagte ich zu ihm.

Er nahm ihn in die Hand, besser zwischen Daumen und Zeigefinger, und wichste sich. Er gab sich redlich Mühe aber nichts geschah. Mehrere Minuten versuchte er seinen Schwanz wieder hart zu bekommen, vergebens. Ich sah ihm seine Enttäuschung deutlich an.

"Das wird wohl nichts mehr werden, denke ich. Schade, wäre deine Chance gewesen, aber so wird das wohl nicht gehen" sagte ich. "aber vergiss nicht deine Sauerei auf meinen Stiefel wegzumachen"

Ich streckte meine Beine aus und hielt sie ihm hin. Er beugte sich etwas nach vorne und begann sein Sperma mit der Zunge abzulecken. Als er fertig war, kontrollierte ich meine Stiefel und es war rein gar nichts mehr zu erkennen. "Das hast du gut gemacht." Ich stand auf und sagte weiter "und jetzt ziehe bitte das Lacken ab, da hast du vorhin auch draufgespritzt. Wasche es, ich will ja heute Abend nicht in einem versauten Lacken schlafen. Ich zog die Stiefel aus, verstaute sie wieder im Schrank und verließ das Schlafzimmer. Als ich im Wohnzimmer auf der Couch saß, kam Peter mit dem Lacken die Treppe runter. Er lief gesenkten Hauptes in die Waschküche und bald darauf hörte ich die Waschmaschine. Er kam zurück und ohne einen Blick setze er sich auf den Sessel. Er schämte sich.

Ich lag entspannt auf der Couch, etwas breitbeinig um an meine "Wunden" Luft zu haben. Das tat sehr gut.

Nach ein paar Minuten sagte er:" Jetzt würde es bestimmt gehen" "Was meinst du?" "Na du weißt schon was ich meine" "Sorry, aber jetzt ist es zu spät, aber vielleicht versuchen wir es morgen noch mal, mal sehen."

Der Rest des Tages verlief eher entspannt und ereignislos. Ich konnte Peter immer wieder dabei ertappen, wie er mir zwischen die meine Beine stierte. Aber das störte mich wenig. Ansonsten lungerten wir auf der Couch herum, sahen fern und abends versorgte mir Peter wieder meine Wunden. Dann gingen wir schlafen.

Am nächsten Tag wurde ich wach und Peter war bereits auf der Arbeit. Also versorgte ich mich selbst, desinfizierte meine Wunden und trug die Salbe auf. Die Schmerzen dabei waren schon deutlich weniger als am Vortrag aber schon noch da. Vor allem bei Berührungen. Ich benutzte auch wieder den Plug, wie es mir Steffen aufgetragen hatte. der Tag lief ansonsten sehr ruhig mit etwas Hausarbeit. Auch von Steffen hörte ich nichts. Als Peter nachmittags nach Hause kam, haben wir was gegessen und dabei sprach mich Peter auf mein "Versprechen" vom Vortag an. Ich erklärte ihm, dass ich gar keine Lust auf so was hätte und es auch kein Versprechen war. Und wieder war er enttäuscht. Nach dem Essen ging er dann ins Bad während ich die Küche fertig machte. Danach bin ich ins Wohnzimmer. Ich wollte mich gerade setzen da hörte ich komische Geräusche aus unserem Schlafzimmer. Ich ging nach oben. Die Schlafzimmertür war nur angelehnt und die Geräusche waren jetzt auch eindeutig zu hören. Ich drückte vorsichtig die Tür etwas auf. Peter saß mit runtergelassener Hose seitlich auf dem Bett. Vor ihm lagen einer meiner schwarzen Stiefel auf dem Boden. Den anderen hielt er in der Hand. Mit seiner anderen Hand wichste er sich. Auch wenn ich das nicht direkt sehen konnte, aber die Bewegungen waren eindeutig. Ich verhielt mich ganz still und leise und beobachtete ihn durch den offenen Türspalt. Er stöhnte, wenn auch leise, und wichste sich. Ich grinste für mich. Ich sah wie versuchte einen der Stiefel sogar anzuziehen, was natürlich gar nicht klappte, weil sie viel zu klein für ihn waren. Aber er ließ den Reisverschluss einfach offenen und sein Fuß irgendwie reingestellt. Er nahm jetzt den anderen und hielt ihn sich direkt vor seinen Schwanz und rieb ich dran. Noch keine Minute später spritze er ab. Er zuckte wie üblich 3-4-mal und direkt danach leckte er sein Sperma von dem Stiefel. Jetzt konnte ich mir ein Lachen nicht mehr verkneifen und das hörte Peter. Erschrocken schaute er zur Tür und ich kam rein.

"So, So. Du spritzt also gerne auf meine Stiefel und hast sogar versucht sie anzuziehen. Ich glaube wir müssen dir mal ein paar in deiner Größe bestellen. Stehen dir bestimmt gut. Vielleicht noch was anderes Nettes, dass dein Outfit auch komplett ist!"

Er sagte keinen Ton und schaute verschämt zu Boden. "Du brauchst gar nichts dazu zu sagen" versuchte ich ihn zu beruhigen. Dann verließ ich den Raum um die peinliche Situation für ihn zu entspannen. Ein paar Minuten später kam Peter immer noch mit rotem Kopf ins Wohnzimmer.

Jetzt wollte ich es aber wissen.

"jetzt mal ehrlich. Dich macht das geil. Gib es doch zu. Du stehst total auf so was. Warum sollen wir dir nicht so was auch bestellen? Für zuhause rum. Sieht bestimmt heiß aus" sagte ich zu ihm. Und um ihn etwas des Scham zu nehmen fügte ich hinzu:" Mir würde das gefallen!" "Meinst du echt? Ehrlich jetzt? Keine Verarsche?" fragte er mich noch ungläubig. "Wenn ich es nicht Ernst meinen würde, hätte ich es nicht gesagt!" "Ok!?" sagte er mehr fragend, aber ich merkte deutlich, dass er es nicht zugeben wollte, dass ihm meine Idee gefällt. "Lass mich mal machen, ich kümmere mich darum." meinte ich noch um das Gespräch erste einmal zu beenden um es nicht noch peinlicher werden zu lassen.

Innerlich musste ich aber grinsen. Dass er da einen Fetisch hatte war mir schon lange klar, dass er ihn aber so ausleben wollte absolut nicht. Die nächsten Tage verliefen ruhig, Peter versorgte immer wenn er da war meine Piercings morgens und abends, ansonsten machte ich das selbst. Mein Busch wucherte, es war wirklich unschön aus, aber rasieren war unmöglich. Aber die Wunden heilten gut und die Schmerzen wurden täglich weniger. Auch gewöhnte ich mich an mein "Glöckchenspiel" so langsam. Und selbstverständlich trug ich täglich meinen Kristallplug, wie von Steffen angeordnet. Auch das ging immer besser und ich hatte immer weniger Probleme ihn einzuführen und ihn zu tragen. Ich gewöhnte mich daran und es erregte mich auch immer häufiger. Es kam auch in den Tagen zu keinerlei sexuellen Aktivitäten. Auch habe ich Peter bei nichts "erwischt", was nicht heißt, dass er nicht irgendwas gemacht hatte. ein paar mal vermutete ich es zwar, aber beobachten konnte ich da nichts. Allerdings beim Blick in meinen Schrank, lagen meine Stiefel ein paar Mal anders drin als zuvor, also gehe ich davon aus, dass er ein paar Mal onaniert hat und meine Stiefel dazu benutzt hat.

Von Steffen hörte ich gar nichts.

An einem Tag, an dem ich vermutete, Peter hätte wieder gewichst, nahm ich, als er weg war, den Labtop und stöberte etwas im Internet. Ich war etwas überrascht, dass man wirklich solche Stiefel auch in Männergrößen kaufen konnte. Sie waren nicht gerade billig, aber was soll's, dachte ich mir und bestellte fast die gleichen wie ich sie hatte. dazu kamen noch das ein oder andere "Accessiore" für ihn. Ich war nach der Bestellung jetzt echt gespannt, wie er reagieren würde wenn die Sachen ankommen. Aber das dauerte noch mal fast ne Woche.

Aber dann war es soweit, Peter war arbeiten und das Paket kam. Ich war beim Auspacken echt nervös und aufgeregt. Ich überlegte mir wie ich es am besten anstellte, ihm die Scham zu nehmen es anzuziehen und hatte eine gute Idee, wie ich fand.

Ich schrieb ihm eine SMS wann er denn heute heimkommen würde, und er antwortete, so wie immer, gegen 4 Uhr. So um 3 Uhr ging ich ins Bad. Ließ Badewasser ein, was ich die Wochen vorher gar nicht mehr gemacht hatte, weil Baden gar nicht ging. Ich legte mich in die Wanne und rasierte mich das erste Mal seit über 3 Wochen etwa. Und es funktionierte gut, 1-2 mal tat es noch etwas weh, aber ansonsten war es gar kein Problem. Ich cremte mich danach ein, und führte meinen Kristallplug wieder ein. Im Schlafzimmer nahm ich meine Stiefel und einen kurzen schwarzen Lederrock, dazu einen Leder BH und zog die Sachen an.

Durch das Küchenfenster beobachtete ich die Strasse. Als Peter in die Einfahrt fuhr, ging ich schnell zur Haustür und schaute durch den Türspion. Als er direkt vor der Tür stand öffnete ich sie. Peter fiel die Kinnlade runter.

Und ich grinste ihn an:" Komm rein, ich habe eine Überraschung für dich!" Ich drehte mich um, und bewegte meinen Arsch extra mehr damit er meine Glöckchen hören konnte. Ich ging die Treppe hoch und ins Schlafzimmer wo ich mich aufs Bett räkelte. Peter stand etwas ungläubig in der Tür und starrte mich an. "geh ins Bad, zieh dich dort aus. Da liegt auch eine Überraschung für dich. Ich warte hier auf dich!"

Es dauerte ein paar Minuten als sich die Badezimmertür öffnete. Dann sah ich meinen Mann. Da stand er. Er hatte seine Stiefel an, dazu trug er einen winzigen Lederstring, der sein Teil gerade so bedeckte, und er trug auch den großen Metallring mit der Leine um seinen Hals. Als ich das sah, befahl ich:" auf die Knie und auf allen Vieren zu mir ans Bett!" Ich setzte dabei breitbeinig auf die Bettkante. Peter ging auf alle Viere und kroch zu mir. Ich nahm die Leine in die Hand, zog seinen Kopf damit hoch und schaute ihm in die Augen. Dabei richtete er seinen Oberkörper auch auf. Ich sah an ihm runter und konnte deutlich seinen steifen Schwanz in dem Ministring sehen. Ich öffnete die Beine noch weiter und rückte dabei noch weiter auf die Bettkante damit er meinen Kristall genau sehen konnte.

"Pass auf mein Schatz! Heute ist es soweit. heute darfst du mich in den Arsch ficken. Du wirst mir jetzt gleich meinen Plug mit deinem Mund rausziehen, dann deinen String zur Seite schieben und dann darfst du mir direkt deinen Schwanz in meinen Arsch stecken. Ich sah seine Begeisterung, welche mit nicht wunderte, hatte er doch früher schon immer mal wieder bei Sex versucht mich anal zu nehmen, was ich aber nie wollte. Und auch bei meinem ersten Analverkehr mit Steffen sah ich Peters Eifersucht.

Peter beugte sich nach unten und ich legte mich auf meinen Rücken, die Beine weit auseinander und angewinkelt. Freudig strahlend schaute er mir auf meine beringte Muschi und ging dann mit seinem Kopf zwischen meine Beine. Ich spürte seine Zunge an meinem Arsch und ich spürte wie er den Plug ganz vorsichtig zwischen seine Zähne nahm um ihn mir rauszuziehen. Er zog daran und mein Muskel weitete sich ohne Probleme und so flutschte der Plug ziemlich einfach aus mir raus. Da ich selbst mal mit einen Spiegel geschaut hatte, wie mein Arsch dann aussah, wenn ich den Plug entfernte, musste ich genau was Peter jetzt sah.

Mein Arschloch war noch ein Stück geweitet, und das, nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, gefiel ihm. Er strahlte. Ich rückte wieder ein Stück zur Bettkante und konnte ihn so beobachten. Er kniete direkt zwischen meinen Beinen.

Er fummelte seinen String zur Seite und hielt seinen Schwanz in der Hand. Dann rückte er noch weiter zu mir hin und ich spürte seinen Schwanz an meinem Arsch. Sein Gesicht war rot vor Aufregung.

"Nimm mich, fick mich in meinen Arsch" feuerte ich ihn an.

Ich spürte einen vorsichtigen Druck und im nächsten Moment stöhnte er auf und fing unkontrolliert an zu zucken. Ich spürte, wie er, noch bevor er in mich eindringen konnte, seine erste Ladung genau auf meine Rosette schoss. Dann kamen noch 2 Ladungen und er sackte vor mir auf dem Fußboden zusammen. Das war sehr enttäuschend für mich, und bestimmt auch für ihn, das war mir direkt klar. Ich war das erste Mal in meinem Leben so richtig sexuell frustriert von Peter. Aber es öffnete mir auch die Augen.

Ich lag auf dem Bett, die Beine immer noch abgewinkelt, allerdings jetzt die Füße abgestellt. Ich dachte nach. Von Peter hörte und sah ich nichts. Er muss bewegungslos vorm Bett gelegen haben. Ich betrachtete mir unsere Zimmerdecke und überlegte was da gerade gelaufen war.

Er kam immer schon sehr schnell, das war nichts Neues. Aber so schnell, das war neu. Ich überlegte an was das lag. Es waren ja viele neue Dinge im Spiel gerade. War es die Aussicht auf Analverkehr, sein neues "Fetisch Outfit", mein Outfit, oder eine Kombination alles mehreren? Ich hatte keine Ahnung, zwar eine Vermutung, aber sicher wusste ich es nicht. Nach einiger Zeit beugte ich mich auf und sah Peter wie er zusammengekauert auf dem Boden lag. Wie er da so auf der Seite lag in seinem Outfit sah schon komisch aus.

"Komm zu mir aus Bett, leg dich zu mir"

Ganz langsam reagierte er und legte sich fast in Zeitlupe neben mich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er nahm mich in den Arm. So lagen wir da, sehr lange, sehr sehr lange. Wir redeten nichts. Ich betrachtete mir seinen schlaffen Schwanz in dem String und seine Beine in den schwarzen Lackstiefeln.

Ich dachte dabei an alles was bisher passiert war. Steffen, Piercings, meine Erlebnisse mit Peter und Steffen zusammen und wie sich alles so entwickelt hat. Ich fragte mich ob Peter noch glücklich mit mir, mit allem noch ist? Und als ob Peter meine Gedanken lesen konnte sagte er aus dem Nichts: "Ich liebe dich, ich bin sehr glücklich mit dir. Auch wenn das eben gerade passiert ist."

Ich sagte kein Wort, ich hörte ihm nur zu. Nach einer kurzen Pause sagte er: "Ich habe es trotzdem sehr genossen eben. Ich fand es super geil." Ich hatte in dem Moment mehrere Fragen, aber ich dachte mir, frage jetzt besser nicht, lass ihn einfach sagen was er sagen will, unterbreche ihn nicht. "Ist es schlimm für dich gewesen eben" wollte er aber dann doch eine Antwort von mir.

"Nein, es war nicht befriedigend, aber das macht nichts" antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Ich fand es sehr befriedigend" sagte er, was mich irgendwie wunderte, weil er es sich doch immer gewünscht hatte und es auch diese Mal nicht klappte. "Dann ist es doch gut!" sagte ich. "Wenn ich ehrlich bin, muß ich sogar sagen, es war der schönste Orgasmus seit langer Zeit" Und auch das wunderte mich, sogar mehr als vorhin. Und das wollte ich jetzt dann doch wissen. "Was war denn besonders schön für dich dabei? "Na das alles" druckste er rum. "Was speziell?" wollte ich dann doch genauer wissen. "Das Ganze eben!" Aber damit wollte ich mich nicht so Recht zufrieden geben, also fragte ich konkret nach "Hat es dich geil gemacht deine neuen Stiefel und den String zu tragen? Mir kam es so vor!" Ein ganz leises "ja, hat es" konnte ich hören. Ich musste schmunzeln, was er aber nicht sehen konnte, so wie ich da lag. "Mir gefällt das auch sehr gut an dir. Würde dir glatt noch mehr bestellen, wenn du das auch wolltest" Wieder kam leise "gerne" "Findest du meine Piercings geil? Wir haben uns bis heute noch gar nicht richtig darüber unterhalten" "ich finde sie irre geil. Hast ja erlebt was passiert ist. Das ist einfach zu viel für mich. Ich glaube fast, dass normaler Sex für mich jetzt schon gar nichts mehr ist für mich. Dafür hat sich zuviel verändert, du hast dich zuviel verändert! Und das ist gar kein Vorwurf. Im Gegenteil, ich finde das super toll. Ich bin sehr stolz auf dich und deine Entwicklung. Aber ich glaube wirklich nach den letzten beiden Erfahrungen, dass wir keinen normalen Sex mehr haben können." sagte er mit lauterer Stimme jetzt.

"Das verstehe ich jetzt nicht so ganz was du meinst"

"Du hast dich dermaßen verändert, dein ganzer Auftritt, so selbstbewusst, deine Outfits immer so sexy, deine Sprache, der Dirtytalk, deine neuen Piercings, die Sachen, die du mit Steffen machst, all das ist zu viel Sex für mich, da kann ich nicht mit, und komme, wie du schon 2 mal gesehen hast, innerhalb von 2 Sekunden. Das ist für mich zwar sehr befriedigend, kann es aber für dich ja niemals sein."

Ich verstand was er sagte, und er hatte Recht damit. Aber es schien ihn auch gar nicht zu stören, was mich etwas wunderte.

Aber ich fragte nach.

"Stört dich das denn nicht?"

"Wenn ich ehrlich bin, nein, es stört mich nicht, ich finde es echt schön so. auch die letzten beiden Male mit dir alleine waren geil. Du warst sehr fordernd und hattest eine strenge Art, das fand ich geil. Auch die Pflege deiner Piercings fand ich sehr erregend. Das Wissen, dass ich die Muschi meiner Frau für einen anderen pflege und genau wusste, ich darf da jetzt nicht dran, erregte mich irgendwie sehr.

"das ist schön" sagte ich zu ihm. Ich küsste seinen Bauch uns streichelte über seinen Schwanz.

"wenn es mal nicht mehr gut für dich ist, musst du mir versprechen es mir zu sagen. Versprichst du das?" sagte ich dabei. "ich verspreche es dir" Ich streichelte ihn noch eine ganze Weile, auch immer wieder über seinen Schwanz, der aber schlaff blieb. "Ich werde dir das eine oder andere noch bestellen, lass dich überraschen" "Gerne"

Kurze Zeit später stand ich auf, stellte mich neben das Bett und musterte ihn. Es gefiel mir was ich sah, wenn es auch sehr ungewohnt war. Aber es sah sehr sexy aus, er in "Nuttenstiefel" und Frauenstring mit dem Halsband und der Leine. Er blieb einfach nur liegen dabei. "und jetzt steh auf und säubere meinen Plug und lege ihn dann in die Nachttischschublade" Er stand direkt auf und tippelte auf den hohen Hacken Richtung Bad. Ich zog mich um und machte dann Abendessen. Als er in die Küche kam, war auch er umgezogen und wir aßen. Der Rest des Abends verlief dann sehr gemütlich und wir gingen zusammen zu Bett.



Teil 7 von 19 Teilen.
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