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Jahr 2359, Jade erzählt ... Der Buddha (Teil 2) (fm:Oral, 1439 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2016 Gesehen / Gelesen: 12027 / 10035 [83%] Bewertung Teil: 8.79 (24 Stimmen)
Jades erotischer Beruf ...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Und? Sehnst du dich mitunter nach einer festen Partnerin?"

Sigmar zögert einen Moment. "Ja," sagt er, "aber ich brauche eine Frau, die mich so nimmt wie ich bin, die mich in meiner Arbeit und meinem Ich-Selbst-Sein nicht ausbremst. Eine, die nicht klammert und manipuliert. Meine Arbeit und meine Kilos sind ein Teil von mir, das bin ich, und ich möchte als derjenige geliebt werden, der ich bin."

"Das ist gar nicht leicht, nicht wahr?", erwidere ich, "mir ging es mit meinen Brüsten so. Ich wollte auch immer vollkommen natürlich bleiben, aber als vor vier Jahren die ersten Alterungsspuren zu sehen waren - ich war damals 35 - konnte ich doch nicht widerstehen. Ich habe minimal optimieren lassen, wenn man keinen Blau-Scanner benutzt, merkt man gar nichts."

Sigmar sieht mich aufmerksam an. Es ist regelrecht zu spüren, dass er nachdenkt.

"Jade, ich habe eine Frage: macht es dir etwas aus, wenn ich den "Bitte-nicht-stören-Sensor" betätige? Ich wäre gerne eine Stunde mit dir ungestört. Ich werde dein Entgegenkommen selbstverständlich honorieren."

Mich berühren Sigmars Freundlichkeit und Ritterlichkeit so sehr, dass ich ihn einfach anstrahlen muss: "Über das Honorar sprechen wir jetzt nicht. Ich mag die Art, wie du mich fragst. Weißt du, an wen du mich erinnerst?"

"Ich vermute, an einen dieser dickbäuchigen Buddhas mit den schwellenden Körperformen, nur die Glatze ist noch nicht vollständig ausgebildet - kann aber noch kommen."

Sigmar hat ins Schwarze getroffen, und wir müssen beide lachen.

"Mit so einem Schwergewicht hatte ich noch nie Sex," sage ich, "aber du reizt mich sehr. Ich glaube, ich möchte sehr gerne mit dir - ficken. Vermutlich bist du überall weich und kuschlig, wie ein riesengroßer Bär. Ich stelle mir gerade vor, wie ich nackt auf deinen Kurven liege! "

Ich höre, wie Sigmar, sichtbar angeregt durch meine Worte, nach Luft schnappt. Mit einem versonnenen Lächeln betätigt er den roten Sensor, der außen anzeigt, dass wir für eine Stunde den Rest der Welt aussperren, und die Tür des Séparées schließt sich fast geräuschlos.

"Ich möchte gerne deine Brüste sehen. Sie nur sehen - anfassen werde ich dich nicht, es sei denn, du bittest mich darum ..."

Sigmars Worte lassen meine Möse summen. Ich spüre wie ich mich zwischen den Schenkeln ausdehne, wie meine Nässe meine Schamlippen durchdringt. Mit leicht zitternden Fingern öffne ich meine Bluse, hake den Vorderverschluss meines BHs auf, und entblöße meine Brüste. Meine Titten quellen hervor und sacken ein wenig ab, aber meine Nippel sind schon erbsenhart zusammengezogen. Mich geilt die Situation mit diesem buddhaartigen Mann unglaublich auf.

"An diesen Nippeln werde ich mich ergötzen," sagt Sigmar ruhig, "ich will an ihnen saugen, sie zwirbeln, deine Wahnsinnstitten massieren, und mein Gesicht in ihnen vergraben!"

Meine Geilheit kocht allmählich hoch und ich werde kecker: "Darf ich dir noch mehr von mir zeigen?" Ich streife mit den Zehen unter dem Tisch meine Schuhe ab, und steige auf die gepolsterte Sitzbank. Dann öffne ich meinen Rock, lasse ihn nach unten rutschen, und ziehe meinen Slip aus. Nun stehe ich vor Sigmar mit offener Bluse und nackten Titten, langen Spitzenstrümpfen und entblößtem Unterleib.

"Mein Gott - Jade, du bist wunderschön! Du hast Schamhaare, und ich kann deine Schamlippen sehen - wie feucht sie sind und wie sie glänzen. Ich liebe es, Fotzen zu lecken, damit kann ich mich stundenlang beschäftigen - magst du das auch?"

Langsam nicke ich.

"Sigmar, wenn du magst, dann ....?"

"Was dann?"

"Ich würde gerne unter den Tisch kriechen um an deinen Schwanz ranzukommen. Zeigst du ihn mir?"

Statt einer Antwort rutscht Sigmar mit seinem Becken nach vorne zur Sitzbankkante, und lehnt seinen Oberkörper mit dem gewaltigen Bauch nach hinten. Er öffnet fummelnd seine Hose und streift sie samt Unterhose zu den Knöcheln hinab. Dann spreizt er seine Schenkel, und legt seine Arme auf seinen Bauch, um diesen ein wenig anzuheben, und mir einen guten Zugang zu seinem erigierten Gemächt zu gewähren.

Sigmars Schwanz ist groß, aber nicht zu groß. Mit Fingerspitzen fahre ich langsam über Schaft und Hoden, was Sigmar lustvoll tief atmen lässt. Sein Schwanz zuckt in erwartungsvoller Vorfreude, und ich umschließe mit meiner Hand seine warme und harte Männlichkeit. Langsam schiebe ich seine Vorhaut auf und ab.

"Oh ... oh ... Jade ....!!!"

Er genießt es. Und ich genieße es ebenso. Ich bin so sehr erregt, dass ich Sigmar unbedingt blasen will.

Sanft stülpe ich meine Lippen über seinen Nillenkopf, lasse meine Zunge um die Glansfurche fahren, sauge den Penis tief ein. Aufreizend langsam nickt mein Kopf an seiner Erektion auf und ab, das geile Auf und Nieder füllt und leert meine Mundhöhle.

Ein erster salziger Tropfen benetzt meine Zunge, ich erhöhe ein wenig das Tempo - mit einem tiefen Seufzer ergießt sich Sigmar in meinen Mund, und mit durstigen Schlucken trinke ich sein warmes Sperma.

Noch lasse ich seinen weicher werdenden Penis in meinem Munde ruhen. Ich greife zwischen meine Beine und reibe meine Klitoris meinem eigenen Orgasmus entgegen.

Dann erst lasse ich Sigmars ausgesaugten und saubergeleckten Schwanz aus meinem Mund gleiten, und komme unter dem Tisch hervor.

Sigmars Augen sind etwas glasig, aber sie leuchten glücklich. "Das war zauberhaft schön, Jade."

"Mir hat es auch großes Vergnügen bereitet!"

"Ehrlich gesagt, Jade - jetzt habe ich einen gewaltigen Hunger!"

Ich muss laut lachen: "Ja, ich auch. Wollen wir unser Essen bestellen?"

Wir ziehen uns wieder an und betätigen den Rufsensor.

Sigmar greift zärtlich nach meiner Hand, küsst sanft meine Handfläche, und lässt sachte seine Zungenspitze darübergleiten: "Unser Anfang war vielversprechend. Ich freue mich auf alles was noch kommt ..."

> Fortsetzung folgt <



Teil 2 von 9 Teilen.
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