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Bi-DOM-Jo und ich - Kennenlernen im Hallenbad (fm:Dominanter Mann, 752 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 09 2016 Gesehen / Gelesen: 17046 / 14 [0%] Bewertung Geschichte: 8.00 (28 Stimmen)
Ich und bi??? Niemals! Das dachte ich, bis Jo mich "ver"-führte...

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Abgesehen von der ein oder anderen versauten Fantasie, die mich ab und an befiehl, war meine Bi-Neigung nie sehr ausgeprägt gewesen. Niemals hätte ich mich dazu bekannt, auf Schwänze zu stehen!

Ich war schon gute sechs Bahnen geschwommen und verschnaufte am Beckenrand. Man spürt das ja, wenn man lange und durchdringend angestarrt wird. So spürte auch ich seinen Blick, ehe ich ihn erwiderte. Er lag in einem der bequemen Liegestühle, die - mit Gummigeflecht bespannt - an den großen Fenstern des Hallenbades standen. Die Sonne schien durch die Scheiben und ließ sein graues dichtes Brusthaar glitzern. Ruhig sah er mich an und hielt meinen Blick. Ich hingegen senkte die Augen zu schnell, um dieses erste Duell um Macht und Führung zu gewinnen. Ein kurzer Blick von mir, erneut sein Lächeln, das den Mund nicht betraf, nur seine eisgrauen Augen umspielte, die mich fixierten wie eine Beute.

Ich schwamm irritiert eine weitere Bahn. Wieso starrte der mich so an? War der schwul oder was? Ich nahm mir vor, diagonal durch das Becken zu schwimmen, um am anderen Ende, weit weg von diesem Kerl, anzukommen und landete noch näher bei ihm. Verflucht!

Ich schätzte ihn auf Mitte bis Ende sechzig. Das Haupthaar auf wenige Millimeter getrimmt, aber Brust und Beine dicht und männlich bewachsen. Durchtrainiert. Er lag da leicht breitbeinig, unangenehm breitbeinig - machohaft und mein Blick (gewollt oder ungewollt) ließ mich ein gewaltiges Gemächt mit riesigen Hoden unter dem Stoff der engen Badehose erahnen. Gegen meinen Willen spürte ich eine Faszination, wenn nicht gar Erregung in mir. Ich lächelte ihm zu und wusste im selben Augenblick nicht, wieso ich das tat.

Ich stieg aus dem Wasser und ging in die Nebenhalle des Bades, wo man sich in einem besonders warmen Becken in sprudelnden Entspannungsmulden erholen konnte. Dort war das, was man heute wohl den Wellnessbereich nennen würde. das Licht dezent, leise Musik dudelte aus Boxen, die unauffällig zwischen irgendwelchen exotischen Pflanzen versteckt waren.

Seine Stimme war tief und klar. Jeder Satz schien mit einem Ausrufezeichen zu enden. Ich bin der Meinung, wenn Männer sich kennenlernen, klären sie als erstes die Machtfrage. Meistens einigt man sich auf die Mitte und geht gleichrangig miteinander um. Joachim oder Jo, wie er mir später erlaubte, ihn zu nennen, musste da nicht viel klären, als er neben mich in eine der Liegemulden glitt und unsere Oberschenkel sich leicht und elektrisierend berührten. Ein wenig Smalltalk, ehe ich das erste Mal seine Hand auf meinem Bein spürte, an meinem Schwanz, meinen Hoden.

"Hey!", versuchte ich ihn abzuwimmeln. Er sagte mir schmunzelnd, dass, wenn ich es nicht auch wollte, ich jetzt gehen sollte.

Ich blieb.

Er nahm dann meine Hand und legte sie im sprudelnden Wasser auf sein Genital. Ich meine, man kennt ja seinen eigenen Schwanz oder? Vom Pissen und Wichsen, da hat man den ja ständig in der Hand und ein Gefühl für das Format. Aber, das, was ich bei Jo in die Finger bekam, war wahrhaft überirdisch und ein wenig irritierend. Im positiven Sinne - durchaus. Ich massierte ihn sanft und genoss diesen unterarmgroßen Muskelkolben, der unter meinen Berührungen zuckte und dem das offensichtlich sehr gefiel.

"Wir gehen!", sagte er nach einer Weile. "Hier ist mir zu viel los!"

Ich folgte. Das war verrückt, aber ich spürte, dass es genau diese Dominanz war, die mich so reizte.

"Knie dich hin!", lautete sein Befehl in der engen Umkleidekabine. "Aber", sagte ich flüsternd. "Ich kann mich doch auch auf die Bank..." Sein Blick war eiskalt, als er lächelnd sagte: "Ich sage: KNIE-DICH-HIN!"

Seine Eier waren ebenso behaart wie seine Brust. Aber ich leckte sie hingebungsvoll, während sein Pimmel stark und geädert über meinem Gesicht wippte. Zwischen den Schenkeln schmeckte er leicht salzig, was mich extrem antörnte. "Du leckst gut, Fotze!", lobte er mich und tätschelte meine Wange, als ich gerade versuchte eines seiner Rieseneier einzusaugen. Gemächlich begann er zu wichsen und befahl mir dann, von seinen Eiern abzulassen, um seine hochglänzende violette Eichel zu lutschen. Die glatte Haut auf meiner Zunge machte mich noch geiler und ich ließ es gerne zu, dass er mich mit sanften Stößen in den Rachen vögelte, würgte vielleicht ein, zwei Mal, was ihn leise auflachen ließ.

"Ich hab gleich gesehen, dass Du eine artige Hure bist!", stellte er fest, als ich mit unterdrücktem Husten sein Sperma herunterwürgte, das in langen, nicht enden wollenden Schüben in meinen Mund geschossen war.

Als ich in der U-Bahn saß, hatte ich seinen Geschmack noch immer im Hals. Und seine Visitenkarte in der Tasche. Und einen Traum in meiner Seele.



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