Lady Manu (2) (fm:Dominante Frau, 1643 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: blackmoonlight | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2016 | Gesehen / Gelesen: 16084 / 12049 [75%] | Bewertung Teil: 8.70 (23 Stimmen) |
Leo hat Sehnsucht nach seiner Herrin Lady Manu. Doch bei ihr erlebt er eine Überraschung. |
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Lady Manu (Teil 2) Leo hielt es einfach nicht mehr aus. Er spürte den Drang sich von Lady Manu erziehen zu lassen. Schließlich rief er bei ihr an. Schnell vereinbarten sie einen neuen Termin. Leo sollte sich bei ihr telefonisch melden, wenn er auf dem Parkplatz ist.
Die Vorfreude bei Leo war groß. Als es zum vereinbarten Termin an besagter Stelle war, rief er seine Herrin an. Mit einem Fernglas konnte Lady Manu ihren Probanden ziemlich schnell sichten. Leo hatte sein Auto schon verlassen, als er mit Manu telefonierte. Das gefiel ihr gar nicht. "Wer hat dir erlaubt das Auto zu verlassen", schrie sie ins Telefon. Kleinlaut beugte sich Leo seiner Herrin und setzte sich in sein Auto. Das gefiel Manu schon viel besser. Manu befahl ihm nun seinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihn zu wichsen. Leo schaute sich um. Glücklicherweise war keine Person auf dem Parkplatz zu sehen. Er nahm seinen kümmerlichen Sklavenschwanz und begann zu wichsen. Lady Manu beobachtete das Geschehen durch ihr Fernglas. Schnell wurde der Lümmel groß und steif. Das gefiel der Lady sehr gut. Schließlich hatte die Lady genug gesehen. Sie befahl Leo aufzuhören und zu ihr zu kommen. Leo war froh, dass keiner etwas mitbekommen hat. Das wäre zu peinlich gewesen. Er zog sich wieder ordentlich an und machte sich auf den Weg zu seiner Herrin.
Kaum hatte er an der Tür geklingelt, wurde sie geöffnet. Lady Manu musste wohl hinter der Tür auf ihn gewartet haben. Nachdem er eingetreten war, stand die Lady vor ihm. Sie trug eine schwarze Lederkorsage. Dazu schwarze Lederstiefel mit ziemlich hohen Absätzen. Die Lederkorsage war eng anliegend. Darunter zeichneten sich Manus üppige Brüste ab. Aber auch ihr kompakter Arsch kam sehr gut zur Geltung. Sie dirigierte ihn in ihr Wohnzimmer. Hier musste sich Leo nun ausziehen. Amüsiert schaute Lady Manu ihm dabei zu. Als schließlich Leo völlig nackt vor ihr stand, legte sie ihm ein Lederhalsband an. Daran befestigte sie eine Metallkette. "Auf die Knie mit dir", fauchte sie ihn an. Leo gehorchte. Er musste nun ihre Stiefel küssen und die Absätze ablecken. Leo machte das gut und so war die Herrin auch zufrieden mit ihm. Anschließend eröffnete sie Leo, dass sie eine Überraschung für ihn bereithält. Sie zog nun ihren Sklaven mit Hilfe der Kette hinter sich her. Auf allen Vieren versuchte Leo ihr zu folgen. Als er kurz aufblickte, sah er ihren geilen, kompakten Arsch vor sich. Dies vermittelte Leo ein geiles Gefühl.
Im nächsten Raum angekommen, sah Leo die Überraschung. Auf einem Bett lag eine attraktive Frau. Sie war ungefähr so alt wie Lady Manu. Sie hatte lange, dunkle, leicht gewellte Haare, eine attraktive Figur und sie war hübsch. Leo fand sie hübscher als Manu. Sie trug lediglich weiße, halterlose Strümpfe. Ansonsten war sie völlig nackt. An ihren Händen hatte sie Handschellen, mit welchen sie an das Bett gefesselt war. Auch an ihren Fußgelenken war sie gefesselt. Zu Leo gewandt sagte Lady Manu: " Das ist Lady Heike. Sie ist meine Sklavin. Du wirst sie ordentlich verwöhnen. Wenn du das gut machst, wirst du belohnt. Wenn nicht, werde ich dich bestrafen." Manu entfernte die Kette vom Halsband und meinte zu Leo: "Los fang an." Leo krabbelte zu Lady Heike. Er begann ihre Brüste zu liebkosen. Genüsslich massierte er ihre Melonen. Er drückte die Möpse zusammen und rieb sie aneinander. Heike schien es zu gefallen. Leicht röchelnd flüsterte sie zu ihm: " Vergiss meine Nippel nicht. Das macht mich geil." Leo begann an Heikes Nippel zu saugen. Später zwirbelte er die steif aufstehenden Nippel noch. Lady Heike schob ihren Kopf zurück und stöhnte laut vor Geilheit. Leo fühlte sich bestätigt. Aber er wollte diese geile Schlampe noch mehr aufgeilen. Er hatte Spaß daran. Langsam wandert seine Zunge über ihren Körper. Immer weiter nach unten. Dies erledigte Leo langsam und gefühlvoll. Sklavin Heike genoss dies in vollen Zügen. Nun drückte Leo ihre Oberschenkel aus einander. Seine Zunge suchte sich ihr nächstes Ziel. Es war ihre glattrasierte Möse. Seine Zunge drang zwischen ihre Schamlippen. Er spürte förmlich Heikes Geilheit. Immer wieder drang seine Zunge in Ihre Fotze ein. Er lutschte an ihren Schamlippen und liebkoste ihren Kitzler. Sklavin Heike stöhnte laut auf. Ihre Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Nun näherte sich Herrin Manu den beiden wieder. Sie befahl Leo aufzuhören. Er sollte sich auf den Fußboden hocken. Mit sonorer Stimme fragte sie ihre Sklavin: " Hat er es gut gemacht oder muss ich ihn bestrafen?" Die immer noch vor Geilheit zitternde Heike antwortete: "Bestrafen."
Leo war fassungslos. Diese elende Schlampe dachte er. Lady Manu lächelte süffisant. Spöttisch meinte Manu: " Ja so ist das, wenn man eine Frau nicht richtig befriedigen kann, wird man bestraft." Lady Manu befahl
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