Die Ferien mit Michele & Co (fm:Schlampen, 4032 Wörter) | ||
Autor: Roger | ||
Veröffentlicht: Feb 18 2016 | Gesehen / Gelesen: 26224 / 19764 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (62 Stimmen) |
Michele und ihre beiden Männer lassen uns an ganz neuen Ferienfreuden teilhaben |
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Wieder im Mobilheim umarmt mich Fränzi überschwänglich "Eine so nette Ferienbekanntschaft haben wir noch nie gemacht, ich glaube, es wird der Traumurlaub unseres Lebens". Es ist der Moment, wo ich ihr erzähle "Michele meint, du könntest mir untreu werden". Sie lacht mich an "Und dann hast du ihr ein leichtsinniges Versprechen gegeben, sie hat es mir erzählt. Rene und Sigi wären unter diesen Bedingungen wohl einen Seitensprung wert".
Beim Nachtessen, zu dem wir die drei in unser Mobilheim eingeladen haben, trinke ich weiter Bier. Nach dem Essen drückt mir Fränzi ein Glas Rotwein in die Hand "Bloss zum Anstossen, wir trinken jetzt alle Wein". Leider halte ich dann beim Rotwein weiter mit, bis sich bei mir alles dreht und mir übel wird. Fränzi sieht, dass ich bleich geworden bin und kümmert sich sehr besorgt um mich. Aber auch der starke Kaffee, den sie mir braut, nützt kaum. So lege ich mich ins Bett.
Irgendwann bin ich dann wieder klar, gerade als sich die Gäste verabschieden. Fränzi schaut kurz ins Schlafzimmer. Mir ist es peinlich, noch mit ihnen zu reden, deshalb stelle ich mich schlafend. Prompt höre ich sie "Er schläft tief und fest. Lassen wir ihn, morgen ist er wieder OK". Die Gäste gehen.
Einige Minuten später glaube ich Fränzi leise sprechen zu hören, mit einem Mann. Ich öffne vorsichtig meine Zimmertüre soweit, dass ich mit meinem Handy in Richtung Wohnbereich filmen kann. Nur kurz, dann sehe ich mir die Aufnahme an. Sigi ist dageblieben, er schäkert mit Fränzi. Ich nehme jetzt jeweils etwa eine Minute auf und schaue mir die Aufnahme im Schnellvorlauf an. Kein Zweifel, sie küssen sich, er streicht ihr auch mit der Hand über den Busen. Später lässt sie es zu, dass er mit der Hand auch durch ihre Spalte streicht.
Es regt mich höllisch auf. Nicht wegen Fränzis Untreue, sondern weil es mich restlos geil macht. Ich stelle das Handy so auf, dass es dauernd filmt, während ich auf dem Boden liegend um die Ecke sehe, aber keinen guten Sichtwinkel habe. Ich schrecke auf, als ich ihn sagen höre "Das ist doch auch nur ein Kuss, nichts weiter". Dann fliegen seine Short in eine Ecke. Ich muss jetzt beim Spannen recht vorsichtig sein, in der ersten Minute spielt sie nur mit seinem Schwanz und ihr Kopf blickt in meine Richtung. Als sie sich dann über ihn beugt und ihre Lippen an seinem Schaft auf und ab streichen lässt, kann ich endlich recht unbesorgt zusehen. Schliesslich hat sie dann seine Eichel im Mund. Leider bläst sie ihn nicht lange.
Inzwischen liegt sie nackt auf dem Zweiersofa, ein Fuss mit hochgestelltem Bein auf dem Sofa, das andere Bein gespreizt mit dem Fuss auf dem Boden. Er kniet auf dem Boden, den Kopf im Dreieck zwischen ihren Beinen. Während er sie leckt, spielen seine Hände mit ihren Brüsten. Bald ist ihr Zustand gelinde gesagt sehr hingebungsvoll. Sie liegt mit geschlossenen Augen da, bewegt den Körper überhaupt nicht und geniesst einfach seine Zunge. Wenn sein Kopf nicht die Sicht verdeckt, sieht man, wie ihr Bauch zuckt und mitarbeitet, zusehends wilder.
Sigi versucht sich jetzt auf sie zu legen, sie wehrt ab "Ich werde zu laut". Er lacht "Das stört doch niemanden, dein Mann ist genügend besoffen, der würde nicht einmal einen vorbeibrausenden Schnellzug hören". Sie gibt nach.
Voller Geilheit warte ich darauf, dass er sie ansticht und durchfickt. Doch vorerst streicheln und küssen sich die beiden nur. Bis dann Fränzi zwischen die Beine greift und seinen Freudenspender vor ihre Pforte lenkt. Ganz langsam dringt er ein, was ihr ein langgezogenes, geseufztes "Ohhh" entlockt. Schön langsam beginnt er sie zu stossen, sie umklammert seine Achseln und stemmt ihre Hüften hoch, um ihn ja tief hinein zu kriegen. Dann wird sie tatsächlich lauter als bei mir "Ja, du machst das wundervoll". "Gib es mir, oh ja". "Mach mich richtig fertig". "Fick mich jetzt hart durch". Er gehorcht, es wird immer wilder, die vom Schweiss nassen Leiber klatschen aufeinander, die Stösse werden immer schneller, sie stöhnt "Ja, stoss zu, ich komme gleich". Aber es dauert noch gut 2 Minuten mit leisen, spitzen Lustschreien, bis er den Kopf in den Nacken zurückwirft und ihr mit kurzen Rammstössen seinen Samen in den Bauch spritzt, was bei ihr das laute Stöhnen, die fiebrigen Schauer und das Zucken ihrer Glieder auslöst. Es dürfte der längste Orgasmus gewesen sein, den ich bei ihr je erlebt habe. Wieder umklammert sie ihn fest, dann beginnt sie ihn abzuküssen. Er stösst bereits wieder leicht, aber sie wehrt ab "Es war so schön, ich möchte das so in Erinnerung behalten".
Ich ziehe mich in mein Bett zurück und nehme auch das Handy mit. Meine Beule will nicht verschwinden, es war so geil für mich, den beiden zuzusehen. Sie sind jetzt unter der Dusche, ich kann so nicht aufs Klo, aber auch nicht mehr warten. So reibe mir einen in eine Plastiktüte ab.
Als sie dann beide wieder angezogen beisammen sitzen, torkle ich in den Wohnbereich und spiele den immer noch Besoffenen. Fränzi raunt Sigi zu "Ich sage es ihm". Er wehrt ab "Nein, morgen". Aber sie sieht mich ernst an "Ich habe es getan". Ich lalle "Was getan?". Fast ungeduldig kommt ihre Antwort "Ich habe gevögelt, mit Sigi". Als ich überhaupt nicht antworte, zuckt sie die Achseln "Schade, er ist noch zu blau". Ich grinse "Bin ich nicht". Sie blickt mich zögernd an "Dann kommt jetzt die Standpauke oder schlimmeres. Denk an das, was du Michele versprochen hast. Los, fang schon an". Ich drohe ihr mit dem Finger "Das wirst du in den Ferien so oft machen, wie du Lust hast, aber bei weitem nicht nur mit Sigi. Und ich will wieder zusehen, jedes Mal". Sie blickt mich erschrocken an "Wieder zusehen? Hast du uns beobachtet?". Als ich nicke, erschrickt sie noch mehr "Sei nicht böse, wenn ich stärker abgegangen bin als mit dir. Es war nur das Neue, das Unbekannte, das wohl alle Frauen geiler macht". Ich murmle "Das habe ich mir auch gedacht". Sie starrt ungläubig "Und das ist alles, was du sagst?". Dann fällt sie mir um den Hals "Du bist einfach ein Schatz. Ja ich mache vorbehaltlos alles mit, was Michele auch bietet. Werden das tolle Ferien".
Jetzt darf ich spotten "Nimm den Mund nur nicht zu voll, so wie ich Michele einschätze, schluckt sie beim Blasen und lässt sich wohl auch in den Rachen ficken. Und wenn sie mit zwei Kerlen zusammen lebt, ist sie sicher auch hinten zugänglich". Fränzi blickt entsetzt zu Sigi. Als dieser zustimmend nicht, zuckt sie die Schultern "Na gut, ich werde es auch versuchen".
Am nächsten Tag fällt das Volleyspiel am Strand aus, die Gegner sind gross einkaufen gegangen. Wir hätten auch etliches nötig, aber Michele wehrt ab "Am Montag sind die Einkaufszentren ziemlich ausverkauft. Jetzt wird die frische Ware angeliefert. Aber erst am Nachmittag liegt sie dann auch wirklich in allen Regalen. Wir fahren besser gegen 4 Uhr hin. Heute Morgen ist gut für Paragliding". Fränzi und ich sehen uns um, der Fallschirm schwebt nirgends. Das Schleppboot mit 2 Mann drin dümpelt in der Nähe im Wasser. Michele winkt es ans Ufer und meint zu den beiden Franzosen "Ich möchte euch nur kurz Fränzi und Piet vorstellen. Sie sind jetzt meist mit uns am Strand". Der grössere winkt mit dem Kinn gegen Fränzi "Steigt sie auch bei unserem Deal ein? Würde mir sehr gefallen". Michele lacht "Habe ich mir gedacht. Aber sie sind absolute Anfänger. Doch ich hoffe, dass Fränzi öfters fliegen wird und ihre Sache bis Ferienende gut macht". Dann wendet sie sich zu uns "Darf ich vorstellen? Das sind Jean und Basil. Jean ist der Besitzer des Bootes und der Ausrüstung, Basil macht abends den Kram im Büro und die Buchhaltung. Tagsüber betreiben sie das Parasailing. Ich hoffe, auch ihr werdet gute Freunde".
Jean lädt nun Fränzi prompt zu einer Proberunde ein, Michele raunt mir zu "Wenn die beiden keinen Kunden haben, dann können wir sie heranwinken und sie lassen uns gratis fliegen, auch euch Männer. Nur ein fliegender Schirm macht neue Kunden an, es ist also auch Werbung für sie. Allerdings wollen sie dafür zusätzlich etwa jeden dritten oder vierten Tag eine von uns ficken. Ich finde, das lohnt sich für uns. Solche Runden dauern meist länger als die 7 Minuten einer gekauften Runde". Inzwischen ist Fränzi bereits in der Sitzschale des Fallschirms festgeschnallt, das Boot fährt vorsichtig aus der Badezone heraus und nimmt rasend schnell Fahrt auf. Der Fallschirm bläht sich auf und ich sehe meine übermütige Fränzi jubelnd hochsteigen. Nun weiss ich genau, dass sie sich schon morgen oder übermorgen von Jean und Basil ficken lassen wird, um das immer wieder zu erleben.
Die Runde dauert fast eine Viertelstunde. Als dann immer noch keine Kunden anbeissen, fliegen auch noch Michele, Sigi und Rene. Ich werde nicht eingeladen und verstehe das. Die Kerle wollen Fränzi unter Druck setzen. Sie erfährt von Michele erst beim Mittagssnack an der Strandbar, was sich Jean und Basil von ihr erhoffen. Fränzi ist Feuer und Flamme "Das sind ja wirklich zwei nette und rassige Typen, da mache ich gerne mit". Michele sieht das etwas anders "Mit Jean und Basil ist es zwar unkompliziert. Wenn sie das Gefühl haben, dass du und deine Begleitung genug Freiflüge hatten, dann fahren sie mit dir am Fallschirm in eine entferntere Bucht, dort lässt man dich wassern und sie nehmen dich im Wasser. Nur zu gerne auch im Sandwich. Sie haben dich vorhin so geil betrachtet, dass sie das sicher schon beim ersten Mal von dir verlangen werden. Danach hättest du wieder Freiflüge zugute. Für ein Sandwich möchte ich dich aber den Beiden noch nicht überlassen. Im Wasser nützt auch Gleitmittel nicht, das wird sofort weggewaschen. Dann wird es echt schmerzhaft für dich". Fränzi wirkt niedergeschlagen, aber Michele umarmt sie "Das kriegen wir schon hin, lass mich nur machen".
Um drei verlassen wir den Strand und um halb vier mit beiden Autos das Camp, um in den grossen Einkaufszentren der näheren Städte einzukaufen. Erst gegen sieben Uhr abends sind wir wieder zurück. Die ganze Zeit über habe ich den Eindruck, dass Fränzi irgendwie komisch, etwas ungelenk und breitbeinig geht.
Kaum haben wir die vielen Getränkeharassen, die Früchte-Kistchen und die übrigen Einkäufe ausgeladen und versorgt, ruft uns Michele in ihrem Wohnmobil zusammen. Sie lächelt vielsagend "Fränzi will vollwertig werden. Sie hat heute während dem ganzen Einkauf einen Stöpsel im Anus getragen und wird nun durch Rene auch hinten ihre Jungfräulichkeit verlieren. Da lernt sie gleich, wie es ist, wenn man dabei Zuschauer hat". Rene zieht Fränzi sanft zu sich heran, knöpft ihr langsam Bluse und Shorts auf, hilft ihr dann beim Abstreifen der Kleider und schiebt sie zu einem Bett "Knie dich einfach auf den Bettrand und strecke mit den Po entgegen". Sie tut es. In ihrer Arschspalte liegt ein etwa 8 cm langer Plastikbügel. Er zieht daran, am Bügel ist ein Dildo-Zapfen von etwas über 3 cm Durchmesser befestigt, den er ihr nun langsam herauszieht. Mir wird fast schlecht, denn ihr Arschloch schliesst sich nicht mehr und ich sehe nur das riesige, dunkle, offene Loch. Er stellt sich hinter sie, führt seine Eichelspitze an dieses Loch und stösst sie recht schnell hinein. Dann greifen seine Hände ihre Hüften und zieht sie nach hinten, bis sein ganzer Schaft in ihrem Darm verschwunden ist.
Seine Frage klingt besorgt "Geht es gut? Keine Schmerzen?". Sie lächelt "Nein, deiner ist ja auch nicht viel dicker, als der Plug, den ich vorher drin hatte. Aber etwas weicher und natürlicher". Als wäre das sein Stichwort, fängt er an, sie zu ficken. Anfänglich sehr vorsichtig, aber bald immer schneller und heftiger. Rasch kommen von ihr die Signale, dass es sie reizt. Erst als sie richtig geil wird, zieht er seinen Schaft ganz hinaus und rammt in ihr dann schnell, aber doch sorgsam in einem Stoss wieder voll hinein. Immer wieder. Sie reibt sich wild ihre Perle, schreit auf und zuckt unter ihrem ersten Orgasmus. Er stösst weiter mit Anlauf zu, immer härter, sie reibt sich die Perle weiter und beginnt zu wimmern. Plötzlich sinkt er ermattet und zuckend über ihren Rücken, sie schreit entsetzt "Nein, nicht jetzt, mach weiter". Doch er zieht sich zurück, aus ihrem weit offenen Loch läuft seine Sahne aus.
Schon hat Sigi seinen Platz eingenommen. Das macht Fränzi noch geiler, sie lockt nun auch mich "Du hast doch schon öfters von einem Sandwich gesprochen, jetzt darfst du es erleben". Sigi wälzt sich mit ihr so zu recht, dass er zuunterst liegt und ich bei Fränzi in Missionarsstellung eindringen kann. Das macht mir schon bald ziemlich Spass, denn fast bei jedem Stoss reibe ich Sigis Freudenspender durch den Darm hindurch an seiner empfindlichen Unterseite. Und sein Schwanz reibt auch mich,zumindest wenn wir sie im Gleichtakt vögeln. Ich konzentriere mich darauf, Sigi damit gezielt zu reizen. Als mir das gelingt, geht er immer geiler ab, was Fränzi unter seinen heftigen Stössen aufstöhnen lässt. Ich fühle schliesslich ganz genau, als es ihm kommt und spritze vor lauter Geilheit ebenfalls so heftig ab, wie selten zuvor. Damit ist auch Fränzi erledigt, sie verkrampft sich aufschreiend in einer Art Ekstase und erlebt einen langen Orgasmus in wilden Zuckungen.
Später am Abend, als Fränzi nacheinander Rene und Sigi bläst, setze ich mich neben Michele, beginne mit ihr zu spielen und merke bald, dass sie ein sehr scharfes Ding ist. Sie küsst mich mit heftigem Zungengerangel, bis ich halb erstickt tief Luft holen muss. Sie zerrt mir Shorts und T-Shirt in Sekunden vom Leib. Meine Stange hat ihr Reiben nicht nötig, sie steht von Anfang in voller Grösse stramm. Aber sie reibt wohl, um einen Vorwand zu haben, sich eng an mich zu schmiegen. Ich schiebe Michele weg, sie wirkt beleidigt, aber ich flüstere ihr zu "Bitte warte etwas. Ich will, dass dir Fränzi ganz genau zusieht und in diesen ganzen Ferien genauso kess an die Kerle rangeht wie du". Das ist genau Micheles Wellenlänge. Ihr Blick wird verschwörerisch "Da helfe ich gerne". Ich lege meinen Arm über ihre Schulter und flüstere ihr ins Ohr "Am liebsten hätte ich, wenn sie schon morgen so scharf auf einen gänzlich Unbekannten losgeht". Ihre Augen werden zu Schlitzen "Kannst du haben, aber morgen ist zu früh, erst soll sie sich bei Jean und Basil das Paragliding abverdienen". Inzwischen hat Fränzi Renes und Sigis Ladung im Magen und sieht mich auffordernd an.
Sofort macht sich Michele wieder an mich heran. Ich bin aufgeregt, es ist mein erstes Fremdgehen, seit ich Fränzi kenne. Michele bestätigt schon beim Vorspiel erneut, dass sie tatsächlich ein total heisses und geiles Stück ist. Ich bin auch stark aufgepulvert, weil ich Fränzi hatte zusehen dürfen. Von einer Frau gierig durchgefickt zu werden, ist eigentlich nicht das, was sich die Männer wünschen. Ich erlebe es zum ersten Mal und Fränzi sieht uns mit grossen, erstaunten Augen zu. Ich brauche bei Michele keine Hemmungen zu haben, darf schnell und hart stossen. Wenn sie nachlässt, drücke ich die Drüsen in ihren Titten, bis sie Schmerz erkennen lässt und wieder voll abgeht. Es wird eine hektische, aber etwas kurze Nummer. Als wir den Höhepunkt nahen fühlen, umfangen wir uns mit aller Kraft, legen beide noch etwas zu, ich spritze unglaublich viel ab, sie stöhnt laut, dann lassen wir uns immer noch umklammert stöhnend, schwitzend und zuckend auf die Polsterkissen zurückfallen. Sie umklammert mich weiterhin längere Zeit und will von mir immer wieder hören, wie gut es gewesen sei. Ich lache "Du bist die geilste, fickfreudigste und attraktivste Schlampe, die ich je gehabt habe". Das scheint sie zu freuen, während mich Fränzi entsetzt anblickt und fragt "Bin ich für dich etwa auch nur noch eine Schlampe?". Ich umarme sie "Ja, endlich! Du kannst stolz auf dich sein. Genauso möchte ich dich nämlich haben. Eine Schlampe, die ich auch mal einem Freund oder einer Zufallsbekanntschaft anbieten kann, wenn ich dabei von dir etwas Geiles zu sehen kriege.".
Wir sind am Morgen fast eine Stunde früher am Strand als tags zuvor und gehen gleich zur Strandhütte der Sportveranstalter. Jean fragt grinsend "Zu allen Schandtaten bereit?". Als Fränzi nickt, meint er bloss "Na dann kommt". Er meint dabei ausser Fränzi auch mich. Wir steigen in das Boot ein, fahren langsam aufs offene Wasser, dann wird Fränzi auf die Sesselschale mit dem Gleitschirm gegurtet. Das Boot fährt rasch immer schneller, der Schirm zerrt gut gefüllt hoch, Basil lässt die Seilrolle ablaufen und Jean gibt Gas, bis Fränzi oben ist. Jean fragt mich nebenbei "Weiss sie, was sie erwartet? Ist sie hinten begehbar?". Ich erkläre ihm, dass ihr erst heute Nacht dort die Jungfräulichkeit genommen wurde. Es wäre gut, wenn sie es gleich weiter üben würde, aber nur, wenn er leicht rein komme. Er lächelt versonnen "Fast jungfräulich, das tönt gut".
Das Boot rast über das flache Wasser, Fränzi jubelt und winkt uns begeistert aus der Höhe zu. Gute 5 km oder 6 Minuten später bremst Jean das Boot rapide ab. Wir sind in einer Bucht ohne Hotels und Häuser, Badegäste hat es allerdings schon einige. Das stört weder Jean noch Basil, wir sind ja einen halben Km vom Ufer entfernt. Sie werfen Fränzi einfach ins Meer, entledigen sich der Badehosen und springen ihr mit einem Kopfsprung hinterher. Sie schwimmt ihnen lachend davon, hat aber keine Chancen. Immer noch lachend erwehrt sie sich der Hände, die nach ihren Brüsten und zwischen ihre Beine greifen. Doch schnell haben sie ihr den Bikini ausgezogen und ins Boot geworfen. Dann wird Fränzi erwartungsvoll still, als sie Jean am Schwanz packt und dieser sofort gross und hart wird. Er zieht sie mit ihrem Rücken an seinen Bauch. Das Wasser ist klar, ich sehe wie sie ihn vorne einführt und ihn zufrieden zu reiten beginnt. Er lässt ihr eine Weile die Freude, schiebt sie dann aber zum Boot, wo sie sich an der Reling festhält. Er zieht ihr die Beine etwas zurück und hoch, schwimmt dazwischen und dann sehe ich genau von oben, wie er seinen Stecher in ihre Arschspalte drückt. Sie lässt mit einer Hand die Reling los und bringt ihn in die richtige Position. Er hält sie nun an ihren Hüften, die er immer mehr gegen seine Lenden drückt. Sie wimmert anfänglich, ich sehe ihn ganz langsam immer tiefer eindringen. Nachdem einmal die Eichel verschwunden ist, windet sich Fränzi, stöhnt dann wohlig und lässt die Reling los. Die Beiden schwimmen so kopuliert etwas herum, Fränzi wirft oft ihren Kopf in den Nacken, um ihn an seinem Dreitagebart reiben zu können. Jetzt stehen sie ganz nah am Boot fast senkrecht im Wasser, er hat ihre Brüste von hinten mit seinen Händen umfasst. Da kommt auch Basil dazu, sie drückt ihm leicht ihren Schoss entgegen und schon ist er in ihrer Muschi.
Ist es wegen dem Wasser oder ficken die beiden so geruhsam? Anfänglich scheint mir Fränzi unterfordert, aber allmählich keucht sie doch und atmet schwer. Als sie wieder beim Boot sind und sich Jean an der Reling festhält, sehe ich, dass beide Männer jeweils relativ langsam soweit zurückziehen, dass nur noch die Eichelspitze im Loch ist. Dann stechen sie zur gleichen Zeit mit einem schnellen Stoss bis zum Anschlag zu. Sowas kann man beim Sandwich an Land wohl kaum so schwerefrei und koordiniert machen. Ich beobachte Fränzi. Tut es ihr weh? Nein. Macht es sie geil? Ja, aber nicht dermassen, wie schnelles Ficken. Erst nach über 10 Minuten ist es dann soweit, sie japst, schluckt dabei Meerwasser und geht dann in einer Wildheit ab, die an einen an der Rute zappelnden Fisch erinnert. Sie ist dermassen fertig, dass man ihr ins Boot helfen muss und ich im Sessel des Fallschirms zurückfliege. Das ist für mich auch ein Erlebnis. Wenn ich ehrlich bin sogar fast ebenso schön wie Fränzi beim Ficken zuzusehen.
Diese Einstellung behalte ich die ganzen Ferien über bei. Fast täglich hängen wir am Gleitschirm und ficken wild untereinander. Mehrmals finden Fränzi und Michele neue Kerle, so dass es ihnen nicht an Abwechslung fehlt. Uns Männern auch nicht, es hat genügend attraktive Strandhäschen. Es werden tatsächlich unsere bisher geilsten Ferien.
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