Die Ferien mit Michele & Co (fm:Schlampen, 4032 Wörter) | ||
Autor: Roger | ||
Veröffentlicht: Feb 18 2016 | Gesehen / Gelesen: 26218 / 19764 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (62 Stimmen) |
Michele und ihre beiden Männer lassen uns an ganz neuen Ferienfreuden teilhaben |
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Die Ferien mit Michele & Co
Südfrankreich, ein lauer Abend, das Zirpen der Zikaden, das saubere und komfortable Mobilheim, die netten Nachbarn in unserem Alter, es stimmt einfach alles. Fränzi und ich fühlen uns richtig wohl. Sonst ist man ja meist etwas gereizt wegen der langen Anreise und hat am ersten Ferientag immer etwas zu meckern, bis man sich eingelebt hat. Diesmal nicht, es ist ein grosser Campingplatz mit attraktivem Schwimmbad und schönem Strand. Seit der Ankunft um Mittag haben wir gesehen, dass hier immer etwas läuft. An vorderster Front ist immer eine Gruppe aus 5 Personen, die in 2 Mobilheimen nicht weit von unserem eingemietet sind. Etwa 30 Meter links von uns wohnt das eine Paar, etwa 20 Meter rechts von uns das Zweite mit einem Begleiter.
Am Anreisetag gehen wir traditionell im Restaurant essen und dann früh ins Bett. Beim Essen treffen wir wieder auf die Gruppe, die fünf sitzen am Nebentisch und nicken uns zu. Als sie mit dem Rotwein anstossen, prostet die Dreiergruppe dem Paar zu "Auf gute Heimfahrt, in einem Jahr wieder hier", das Paar prostet mit "Auf geilen Ferienrest. In einem Jahr wieder, versprochen". Dabei schiessen der Frau ein paar Tränen in die Augen, sie fügt hinzu "Würden solche Ferien doch nie enden". Nach dem Essen kommen noch verschiedene Leute am Tisch des Paares vorbei, um sich zu verabschieden. Jeweils ein letztes Anstossen, aber schliesslich geht das Paar, sie wollen frühmorgens losfahren, wenn es noch nicht zu heiss ist. Der Abschied endet nochmals in Tränen der Frau, als sie von den drei Bleibenden geknutscht wird.
Nachdem das Paar gegangen ist, bleibt es einen Moment still am Nebentisch, bis die Frau uns anspricht "Die einen gehen, die anderen kommen. Setzt euch doch zu uns". Wir nehmen die Plätze des abreisenden Paares ein. Nicht nur hier und jetzt im Restaurant, sondern für die ganzen Ferien. Aber das wird mir erst am nächsten Tag klar.
Da spielen wir morgens um neun beim Strand-Volley mit und bilden mit Rene, Sigi und Michele, also mit der verbliebenen Dreiergruppe, eine recht starke Mannschaft. Später gehen wir zusammen im Meer schwimmen und liegen dann am Strand im Sand. Rene und Sigi albern und flirten ganz schön mit Fränzi herum, während Michele momentan nur faul daliegen will, was auch meiner Stimmung entspricht.
Als Fränzi einmal von Sigi im Wasser kräftig untergetaucht wird und sie es ihm zurück gibt, grinst mich Michele an "Pass auf Fränzi auf, sie könnte dir hier schnell untreu werden". Ich lache "Jede Wette, dass kein Mann meine Fränzi rumkriegen kann. Sie ist bezüglich Sex sogar recht altmodisch". Sie streckt mir die Hand entgegen "Bist du Manns genug mir etwas zu versprechen, wenn es doch dazu kommt? Versprich mir, kein Theater zu machen, ihr den Seitensprung sofort zu verzeihen und ihr während dieser Ferien ihre Freiheit zu lassen". Das kann ich ruhig versprechen, ich kenne Fränzi.
Inzwischen brennt die Sonne unerbittlich. Sigi zeigt sich Fränzi gegenüber sehr fürsorglich. Er reibt ihr das Sonnenöl ein und kauft ihr von einem der vorbei ziehenden Strandhändler nach langem Feilschen für wenige Euros ein Strandröckchen, um die Gefahr eines Sonnenbrandes zu vermeiden. Dafür erntet er sentimentale Blicke von ihr.
Als wir am Mittag in einer Strandbar einen Snack essen gehen, wirkt Fränzi bedrückt, nimmt mich zur Seite und raunt mir zu "Ich glaube, die Drei haben mit dem abgereisten Paar Partnertauch gemacht. Sie gehen heute Nachmittag übrigens segeln. Da machen sie FKK. Sie würden uns einladen. Wir müssten uns nicht ausziehen, aber da käme ich mir schon blöde vor. Nackt segeln ist ja nichts Schlimmes, ist aber nichts für uns. Ich glaube wir lassen das". Ich würde ja ganz gerne wieder einmal segeln und FKK auf einem Boot hat mir vor Fränzis Zeiten in Istrien immer Spass gemacht. Das sage ich ihr auch. Sofort ist ihre Bedrücktheit verschwunden.
Der Segelturn ist dann wirklich gemütlich, weil das Boot mit 5 Personen überladen ist und eher durch das Wasser schleicht. Wir haben Bier in einer Kühlbox dabei, alles verläuft gut, ich kann eher besser segeln als die Dreiergruppe und der gemietete Kahn verzeiht alle Fehler. Schämen muss sich beim FKK niemand. Fränzi und Michele wirken fast wie Schwestern, beide schlank und langbeinig mit schönen Brüsten. Sogar das verspielte Büschchen im Dreieck ist etwa gleich gross ausrasiert.
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