Jahr 2359, Jade erzählt ... Der Buddha (Teil 5) (fm:Dominanter Mann, 1191 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Brustwarzen zu zwirbeln, sie mehrmals kurz in den Mund zu saugen, zu nuckeln, zu knabbern, zu beißen.

"Oh ... oh ... wie gut .... wie guuuuut ...!"

"Lass die Augen geschlossen, Jade, und sag mir was du willst - aber sag es mit den richtigen geilen Worten - ich muss das jetzt hören ..."

"Ich will dich saugen ... steck deinen Fickprügel in meinen Mund ... ich will, dass du dich in meinem Mund ergießt .... und dass du laut stöhnst wenn es dir kommt ... lass mich deine Sahne schlucken ... ich will mich dir unterwerfen ... will, dass du mich zärtlich zum Blasen zwingst ... jaaaaa, bitte - zwing mich zu meinem Glück ...!!!"

"Öffne die Augen!"

Als ich Sigmar ansehe, bemerke ich eine beachtliche Beule unter seinem Bauch.

Ich ziehe den Lendenschurz weg, greife nach seinem Harten, der samtig-warm in meiner Hand liegt, und an dessen Eichel ein kleiner weißer Tropfen zu sehen ist.

Die Situation ist unbeschreiblich geil, lüstern - und wunderschön.

"Leg deine Hände wieder hin, Jade - du musst jetzt ganz ganz brav sein. Willst du mir das versprechen?"

"Ich werde brav sein, bestimmt ... bestimmt ... aber bitte, Sigmar, mach weiter ... mach mich geil bis auch ich abspritzen muss ..."

Ein leises Klick: gepolsterte Handfesseln kommen seitlich aus der Liege hervor und umschlingen meine Handgelenke.

Nun bin ich hilflos.

Hilflos und angstfrei.

Ich ziehe meine Knie an und spreize sie weit: mein nasses Lustloch ist gedehnt, schreit förmlich nach geiler Behandlung.

Am Fußende der Liege ist ein langer flexibler Schwenkarm angebracht, der in einem leistungsstarken Vibrator endet.

Sigmar bringt ihn in Postion, sodass die runde Kuppe genau meine Klitty berührt.

"Willst du von dem Ding tief gefickt werden?" fragt er.

"Nein, Sigmar - heute will ich nur dich in meinen Körperöffnungen haben, nur du sollst mich ficken!"

Er stellt den Vibrator auf sanfte Vibration ein, und begibt sich zum Kopfende.

Dann lässt er die Liege ganz leicht nach hinten kippen, klappt die Nackenstütze weg, und hält mit beiden Händen meinen Kopf.

"Mach deinen Mund auf, mein Nuttenmädchen - komm schon, tu mir den Gefallen ..."

Ich öffne kurz meine Augen: über mir schwebt Sigmars gewaltiger Bauch, darunter seine eisenharte Erektion mit schwingenden Hoden.

Welch ein unendlich lustvoller Anblick!

"Ich will ihn lutschen, Sigmar ... GIB IHN MIR!!!"

Langsam schiebt der dicke Mann seinen Harten in meinen Mund, ohne meinen Kopf loszulassen.

Er hält einige Zeit still, um mein Saugen und Lutschen zu spüren und zu genießen.

Dann zieht er seinen Schwanz wieder heraus: "Leck meine Eier, meine Edelhure ... leck sie bis sie fast bersten ..."

Meine Zunge strecke ich so weit wie möglich heraus, fahre mit ihr über Sigmars Prachthoden, züngle an der Sacknaht entlang, und spüre währenddessen die Vibrationen an meinem Kitz.

"Oh ... aaah .... Jade .... mein Gott, Jade ... wie geil das ist ...!"

Wieder steckt er seinen Schwanz in meinem hungrigen Mund, und beginnt, in rhythmischen Bewegungen hineinzuficken.

Sigmar ist ein richtiger Könner: er weiß genau wie weit er in die Mundhöhle eindringen darf, ohne dass ich würgen muss.

Mein Stöhnen und lustvolles Keuchen ist nur in gedämpfter Form zu hören, denn ich habe den Mund lüstern voll.

"Ah .... aaaah .... Jade .... mein Fickprügel in deiner Mundfotze .... das ist geil ... so geil ....!"

Ich spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann: ich muss zum Orgasmus kommen, ich habe keine Möglichkeit ihn auszubremsen.

Meine erstickten Schreie werden intensiver, meine Zehen krümmen sich, und dann rollt ein wahrer Tsunami durch meinen Körper, der nach wenigen Sekunden durch Sigmars Ficksahne gekrönt wird.

Er schreit nicht, nein Sigmar brüllt, er brüllt MEINEN Namen: "Jade ... Jade ... oh oh ooooohhhh ... aaaaaahhh ... JADE !!!"

Sein warmes Sperma schmeckt leicht nach Bitter Lemon, ich komme mit schlucken kaum hinterher, immer wieder schießt und tropft etwas nach, was ich durstig trinke.

Nach einigen Minuten fühle ich seinen Schwanz in meinem Mund weich werden, und er zieht ihn vorsichtig heraus.

Dann knipst er den Vib aus, löst meine Fesseln, hebt mich ein weiteres Mal hoch und trägt mich zum Bett.

"Wir müssen etwas schlafen, Jade - lass uns ein wenig ausruhen."

"Offenbar stecken wir mitten in einem Fickmarathon ...", sage ich, schon leicht schläfrig, und dankbar für Sigmars Vorschlag.

"Den Ausdruck Liebesmarathon würde ich in unserem Zusammenhang bevorzugen, Mädchen ..."

Ich hebe meinen Blick und sehe ihm etwas überrascht in die Augen.

Noch bevor ich etwas erwidern kann, küsst er mich auf die Lippen und sagt: "Schlaf einfach nur in meinem Arm ein .... schlaf nur ..."

> Fortsetzung folgt <