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Tag der offenen Tür (fm:Schwul, 2961 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2016 Gesehen / Gelesen: 18568 / 10723 [58%] Bewertung Geschichte: 8.63 (19 Stimmen)
Einmal im Monat ist bei mirTag der offenen Löcher. Alle sind eingeladen, sie zu stopfen. Und da kommt einiges zusammen.

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Tag der offenen Tür

Ich hatte mir gerade im Badezimmer die Reste der Ficksahne aus meinem Darm gespült, die mir kurz vorher ein geiler Stecher in den Arsch gerotzt hatte und wollte ins Wohnzimmer, um auf der Fensterbank meinen Porzellanhund wieder so zu platzieren, dass er mit seiner Schnauze nach draußen zur Straße hin schaute, da klopfte es an der Terrassentür meines Schlafzimmers. Draußen stand ein großer Kerl in einem Overall, wie ihn Handwerker gerne tragen. Ich kannte ihn von früheren Besuchen. Also ließ ich ihn herein. "Denn man Tach! Hast du Zeit für mich?" "Logisch, heut ist doch wieder mein Tag der offenen Tür. Äh, besser gesagt, der offenen Löcher. Tach auch, ...?" Hatte ich doch prompt wieder den Namen vergessen. "Werner", half mir der Kleiderschrank aus meiner Verlegenheit. "Tach, Werner." Da ich seine Vorlieben kannte, zog ich ohne Umschweife meinen Bademantel aus, legte mich rücklings mit angewinkelten Knien aufs Bett und wartete auf ihn. Als er ebenfalls nackt war, kroch er zu mir auf die Spielwiese, kniete sich vor meinem Arsch nieder, legte sich meine Beine auf die Schultern und schob ohne großes Vorspiel seinen Schwanz in meine Arschfotze. Einen Blitzstart nennt man das. "Bisschen trocken heute." "Tut mir aber nicht weh. Bin heute schon extrem geweitet und perfekt für dein dickes Riesenteil eingeritten worden. Wenn es dich nicht stört, mach weiter, die Feuchtigkeit kommt sicher auch bald." Er fing ganz langsam und ganz ohne Hast an mich zu vögeln, so gemütlich, dass daneben noch Zeit war für einen kleinen Plausch. "Ich hab dir vom Garten aus schon eine Weile zugeschaut. Der Typ, der dich vorhin in deiner Hängematte rangenommen hat, das war wohl ein Perverser?" "Wie kommst du darauf?" "Na ja, bevor er dir seine Latte reinrammte, fummelte er hektisch mit irgendwelchen Teilen an deinem Hinterteil rum." "Also als Perversen würde ich ihn nicht bezeichnen. Er ist eher der Typ Daniel Düsentrieb, der immer wieder neue Sachen ausprobieren will. Heute hatte er zwei schöne Dildos aus Glas mitgebracht, mindestens 30 Zentimeter lang, leicht gebogen. An der dicksten Stelle hatten sie sicher einen Durchmesser von schätzungsweise vier bis fünf Zentimetern. Sie glitzerten sehr schön im Licht, wie Eiszapfen. Den einen Dildo kühlte er mit Eis, den anderen erwärmte er in ziemlich heißem Wasser. Wenn er mir die Glaszapfen dann reinschob, konnte ich im ersten Augenblick nicht erkennen, ob es das kalte oder das heiße Teil war. Was ich aber spürte, war - egal welcher Dildo dran war - ein starkes, scharfes Brennen an meiner Rosette und in meinem Darm. Das strahlte so heftig aus, dass ich am ganzen Körper zitterte, dass mein Arsch und meine Hüfte sich aufbäumten, als erhielte ich Elektroschocks. Jedenfalls schrie ich bei jedem Zustoßen immer laut auf." "Dein Gezappel habe ich mitgekriegt, aber gehört hab ich nichts." "Konntest du auch nicht, denn er hatte mir den Mund mit einem Knebel verstopft. An der Innenseite hatte das Teil den verkürzten vorderen Abschnitt eines natürlich geformten Penis und eine naturalistische, fette Eichel eingearbeitet, die mir weit in meine Maulfotze hineinragten. Wenn er zustach, brüllte ich vor Schmerz und Lust - das hab ich ja schon gesagt - und biss dann - auch um mich ein bisschen abzuregen - heftig auf den künstlichen Fickprügel, genau an der Stelle, wo die Eichel sich von der Schwanzwurzel absetzt. Wäre das ein echter Ständer aus Fleisch und Blut gewesen, ich hätte ihn mit Sicherheit komplett durchgebissen." "Das tut ja noch beim Zuhören weh. Und pervers ist es auch." "Wenn du meinst. Aber es war super-hammer-geil, das kannst du mir glauben." "Mag sein. Ich zieh jetzt aber trotzdem erst mal mein altmodisches Begattungsprogramm durch und gebe Vollgas! Das hat mir bisher immer gut getan."

Vollgas war untertrieben. Er stach so hart, so tief uns so heftig zu, wie ich es bisher von ihm noch nicht erlebt hatte. Seine Hände verkrampften sich in meinen Titten, rissen dann meine Beine weit auseinander und klappten sie wieder zusammen. Je nach Stellung empfand ich seinen fetten, dicken und langen Schwanz als Dampframme, als sensibel bebende Wünschelrute oder als drängendes Bohrgestänge. Vorneweg immer die saftige, fast herzförmig spitz zulaufende Eichel, die dicker war als der Rest der Rute und die meine Rosette, tiefer drin dann meine Prostata und ganz tief drin dann auch die letzten Abgründe meines Fickkanals reizte und komplett ausfüllte. Das Resultat bei mir: Wasserfallartige Schweißausbrüche, unkontrolliert konvulsivisches Zucken, wie bei einem schweren epileptischen Anfall, unartikulierte Lustschreie im Wechsel mit flehenden Bitten an meinen Hengst, es mir hart und immer härter zu besorgen: Fick mich! Nimm mich! Gib ‘s mir! Du geile Sau! Reiß mir den Arsch auf! Und bei ihm: Tierisches Grunzen, triefender Schweiß, Hände, die mich grob anpackten und eine fortwährende Steigerung des Tempos beim Vögeln. Sein Sack klatschte

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