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Meine Geschichte Unterwürfigkeit (fm:Cuckold, 4489 Wörter) [8/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2016 Gesehen / Gelesen: 29059 / 27280 [94%] Bewertung Teil: 8.91 (69 Stimmen)
Mein Mann und ich bekommen einen "Auftrag"

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Meine Geschichte Teil 8

Am nächsten Morgen, Peter war schon auf der Arbeit, schickte ich Steffen eine SMS, dass alles wieder "ok" sei. Es kam eine ganze Zeit später eine Antwort von ihm "das ist schön. Ich melde mich" das war's, mehr nicht. Das enttäuschte mich schon etwas. Aber was sollte ich ändern?

Nachmittags bekam ich dann erneut eine SMS von Steffen. "Heute Abend 18.00 Uhr gehst du zu Dirk. Du kannst deinen Mann mitnehmen oder auch nicht, mir egal." "treffen wir uns dann dort?" fragte ich per SMS zurück. "Mal sehen ob ich es noch schaffe. Aber du gehst auf jeden Fall. Und denke an deine neue Kleiderordnung!!" kam Minuten später.

Was soll das denn bitte heißen, "wenn ich es schaffe" fragte ich mich. Und was, wenn er es nicht schafft? Was sollte ich überhaupt dort, und vielleicht noch alleine? Mir ging das Alles nicht mir aus dem Kopf. Das irritierte mich. Ich überlegte was Steffen mit mir vorhaben könnte. Ob es richtig wäre, Peter zu informieren und ihn mitzunehmen. Mir war klar, dass ich ihm es sagen musste und ihm auch die Entscheidung überlassen musste, ob er mitgehen wollte oder nicht.

Ich schrieb Peter also eine SMS was Steffen für heute geplant hatte. Er wollte mehr dazu wissen, aber ich wusste ja auch nicht mehr als das was Steffen mir geschrieben hatte.

"da gehe ich natürlich mit, freu mich schon" kam dann von Peter. Gegen 16.00 Uhr machte ich mich fertig. Ich konnte ja wieder baden und mich auch rasieren, danach ging ich zum Kleiderschrank suchte mir einen kurzen, aber nicht zu kurzen schwarzen Rock und eine passende Bluse. Auf einen Slip verzichtete ich, wie es mir Steffen aufgetragen hatte. Für unter die leicht transparente weiße Bluse wählte ich einen neuen weißen Leder BH. Dazu passend den weißen Lederstrumpfhalter mit weißen Nylons und, auch neu, weiße Highheels mit chromfarbenem Absatz. Ich betrachtete mich im Spiegel und dachte: "sexy business like". Ich gefiel mir. Ich wollte gerade die Treppen runtergehen, da dachte ich daran, dass ich heute gar nicht meinen Plug trug. Muss ich wohl durch das ganze SMS Schreiben morgens vergessen haben. Also schnell ins Bad. Mit dem Einführen hatte ich ja genug Übung und auch keine Probleme mehr.

Dann lief ich die Treppe runter und sah Peter, der anscheinend gekommen war als ich im Bad war.

"Du siehst wieder super geil aus" sagte er mit leuchtenden Augen. Ich lief, nein besser, ich stolzierte an ihm vorbei und griff ihm dabei kurz in den Schritt. Ich fühlte seine Erregung deutlich.

"ich liebe dich" sagte ich zu ihm und ging in den Flur. Ich griff nach einem leichten Mantel und zog ihn an "wir müssen los, sonst kommen wir zu spät!" sagte ich dabei. Während Peter fuhr, griff ich ihm immer wieder in den Schritt und massierte 1-2 Sekunden seinen Schwanz durch die Hose. Ich wollte ihn ein bisschen heiß machen. Mir gefiel das und ihm auch. Das spürte ich natürlich.

Nachdem wir den Wagen abgestellt hatten liefen wir beide ein Stück durch die Stadt. Peter lief anfangs nur hinter mir, was ich komisch fand. Ich fragte ihn warum er nicht neben mir laufen würde und er meinte, er liebe es wenn er mich so beobachten könne. Das empfand ich als ein echt süßes Kompliment von ihm und versuchte extra sexy zu laufen, was vielleicht auch geklappt hat. Am Laden von Dirk angekommen, war Peter dann plötzlich neben mir und hielt mir die Tür auf.

Dirk kam aus dem Nebenzimmer als die Türklingel läutete. "Ah, da seid ihr ja, sehr gut, das passt perfekt. Kommt mal mit, ich zeig euch was" Während er die Tür zum Nachbarraum aufmachte sagte er:" ich soll euch was zeigen, hat mir Steffen gesagt" Peter und ich betraten den Raum der bis auf die OP Lampe nicht beleuchtet war. Die Lampe schien genau auf eine Frau, die untenherum nackt auf einer Liege lag.

Ich blieb im Türrahmen etwas verstört stehen. Peter war hinter mir. "Kommt nur rein, keine Scheu, alles ist ok" sagte Dirk Langsam betraten wir den Raum. Die Frau schaute uns einfach nur an. "Komm mal her Marie, schau mir hier!" meinte Peter und nahm mich am Arm und zog mich dabei näher an die Liege heran. "das hier ist Julia, die Fotze ist eine Sklavin eines Freundes von Steffen und mir. Ihr Meister hat ihr

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