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Bootsurlaub in der Türkei (fm:1 auf 1, 10138 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2016 Gesehen / Gelesen: 64026 / 53419 [83%] Bewertung Teil: 9.47 (367 Stimmen)
14 Tage Bootsurlaub, mit meiner Großcousine und unseren Eltern, in der Türkei. Was ich alles so mit Micha erlebe ...

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"mundtot", aber hier bekam ich keinen vernünftigen Satz mehr heraus.

Langsam normalisierte sich mein Zustand und ich konnte mich an dem folgenden Gesprächen wieder halbwegs beteiligen.  Wir saßen im Wohnzimmer bei einer Tasse Kaffee und Rudi erklärte uns sein Vorhaben für den nächsten Sommer.   "Also, kommendes Wochenende werden wir uns auf einer Urlaubsmesse bei diversen Charterfirmen nach einer Motoryacht umsehen und wenn wir die passende gefunden haben, diese dann für 2 Wochen unser eigen nennen dürfen.  Der Ausgangspunkt der Reise wird Bodrum sein und dann habe ich vor, über Marmaris bis nach Alanya zu schippern. Viel Gepäck werdet ihr nicht benötigen, da wir an Bord, sowieso nur "ohne" herum laufen, denn die salzige Meeresluft wird die Kleidung nur verschmutzten. Anziehsachen brauchen wir nur, wenn wir in einen Hafen einlaufen um Vorräte kaufen und Treibstoff zu bunkern. Die Nächte verbringen wir, soweit es möglich ist, in schönen, vielleicht auch einsamen Buchten."   Bei seiner Erklärung begannen sich meine Gedanken zu überschlagen.  Mein Blick ging wieder zu Micha, die mir gegenüber saß und in meinem Kopfkino begann der Vorspann eines, so versprach es zumindest, hoch erotischen Filmes. 

Micha ohne verhüllende Textilien, das konnte ja was werden. Mein Blut begann sich bereits in den unteren Regionen zu sammeln,  ohne dass ich was dagegen tun konnte.  Ob das gut gehen würde? Naja, eigentlich auch egal - 1. ich war ja sowieso "solo", denn die "Richtige" ist mir halt noch nicht über den Weg gelaufen und 2. mit dieser Zicke konnte ich mir das nicht wirklich vorstellen.

Wahrscheinlich investierte ich auch zuviel Zeit in meinen Sport - ich spielte, zur damaligen Zeit, Eishockey in der zweiten Bundesliga - und das bedeutet mindestens 4 mal die Woche Training und täglich 1 bis 2 Stunden Ausdauertraining, wodurch ich mich auch in der Öffentlichkeit sehen lassen konnte, ohne mich verstecken zu müssen. Ich bin 192 cm groß und wiege 85 Kilo, habe kein Gramm Fett am Körper und sehr ausgeprägte Musekln. Auf meinen Körper und vor allem auch auf meinen Waschbrettbauch war ich sehr stolz.

Aber genug zu mir, jetzt waren meine Augen wieder auf Micha gerichtet und ich versuchte mir vorzustellen, wie sie wohl reagieren würde, wenn sie mich das erste mal ohne Kleidung sieht. In ihren Augen meinte ich ein Funkeln zu erkennen, als sich unsere Blicke wieder mal trafen und ich den Ausführungen von Rudi in meinen Gedanken nachhing.

Was würde ich jetzt dafür geben, jetzt Ihre Gedanken zu lesen.

Je länger der Abend dauerte, desto mehr musste ich zugeben, das sich Micha nicht nur von einer Raupe zu einem wunderschönen Schmetterling entwickelt, sondern auch ihr zickiges Auftreten sich in ein "fast normales" Verhalten geändert hatte. Wir unterhielten uns immer besser. Doch leider mussten die drei bald aufbrechen, da sie noch eine ordentliche Strecke nach Hause fahren mussten. Wir verabschiedeten uns und verabredeten uns für die nächste Fachmesse.

  Eine Woche später:  

Wir trafen uns auf der Ferienmesse und sondierten einmal die Boote, die uns dann in der Türkei, zur Verfügung stünden. Die ersten beiden Yachten hatten jeweils 5 Kabinen, was uns sehr entgegen kam, denn da hatten unsere Eltern, Micha und ich jeweils ein kleines privates Reich für sich. Doch beim durchrechnen wären wir dann auf jeweils € 5000,--/Person für die 2 Wochen gekommen. Soviel wollte und konnte sich keiner leisten. Somit kam nur ein kleineres Boot mit 4 Kabinen in Frage. Aber so eines zu finden, war ein Ding der Unmöglichkeit. Mit 2 oder 3 Schlafräumen, kein Problem aber mit 4, da war nichts zu machen. "Kriegsrat - da drüben im Kaffee", kam es unisono von den Vätern. Wir fanden einen etwas abgelegenen Tisch, bestellten unsere Getränke und begannen die Diskussion: "30.000 Euro für Flug und Boot, ohne Nebenkosten, das ist nicht leistbar" - polterte Rosi los - "Leute wir müssen Abstriche machen, dadurch ist es weitaus billiger. Wir nehmen ein Boot mit 3 Kabinen. Steffen es macht dir hoffentlich nichts aus, wenn du im Wohnraum schläfst?" mich ansehend. "Kann mir mal einer verraten, warum es mich treffen muss. Ich will aber auch meine Privatsphäre haben, nicht nur das Fräulein Tochter! Aber, wenn ich es mir recht überlege - ich kann ja auch mit Micha die Kabine teilen!" meine Mundwinkel zogen sich nach oben. "Du spinnst wohl, ich brauche mein eigenes Reich, am Schiff ist es eh schon so eng - und mit dir im Bett - nee - keine Chance" wetterte Micha. "Ok, Ok - `meine Süße`" war nur mein Kommentar "müssen wir halt nach weiteren Möglichkeiten schauen - ich will nicht immer der Idiot der Familie sein und alles über mich ergehen lassen! Ich habe keinen Bock mich immer nach den anderen richten zu müssen!" wurde ich jetzt etwas lauter. Die Leute an den anderen Tischen drehten sich schon zu uns um. Das war mir im Moment aber egal, ich hatte mich so in Rage gebracht. "Schatz, komm' wieder von der Palme, wir werden jetzt noch mal bei den Charterfirmen nachfragen, ob es da vielleicht doch noch eine Möglichkeit gibt, dass du auch dein eigenes Reich bekommst", versuchte meine Mutter einzulenken. Endlose Frage-Spielchen bei den Vermieterfirmen folgten. Ich bekam wieder vor lauter Ärger einen hochroten Kopf und war am Platzen. Micha merkte das als Erste, nahm mich an der Hand und zog mich etwas abseits, schmiegte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: "Ach Steffen, es tut mir so leid für dich, aber so wie es aussieht, bekommen wir kein Boot mit 4 Kabinen." "Was soll das jetzt werden!" polterte ich sofort los. "Wenn ich keine eigene Kajüte bekomme, dann bleibe ich halt zu Hause - schön langsam scheiße ich auf den Urlaub. Ich hab jetzt genug - macht doch was ihr wollt!" Damit drehte ich mich um und ging dem Ausgang des Messegeländes zu. Die fünf Anderen liefen mir nach und fingen mich gerade noch vor dem Ausgang ab, zogen mich in eine Ecke und versuchten mich umzustimmen. Micha nahm meine Hand in die ihre und streichelte mir den Handrücken - wie ein Stromstoß durchzog es meinen Körper. "Kann das denn wahr sein - empfinde ich wirklich etwas für diese Frau", dachte ich mir, als sich ein komisches Gefühl in meiner Magengrube bemerkbar machte. Meine Mutter und Rosi sahen mich mit einem flehenden Blick an, Micha legte den Kopf schief und die beiden Väter hatten "feuchte" Augen. Wie sollte man da standhaft bleiben? "Also gut - wie kann ich da widerstehen - ich schlafe im Wohnbereich oder an Deck - mit mir kann man das ja machen!" Ich ergab mich in meinem Schicksal. Micha sprang mich an und küsste mich zuerst auf die Wange und dann den Mund. Und wieder war das "komische" Gefühl in der Magengrube da. "Danke Steffen" , kam es von den Eltern und wir gingen zurück  um uns  bei der Charterfirma  eine passende Yacht zu mieten, die wir in Bodrum übernehmen werden.   Die Wochen bis zu unserem Abflug in die Türkei verliefen fast ereignislos. Ich erledigte noch meinen Schulabschluss mit ausgezeichnetem Erfolg. Die Eltern telefonierten noch ein paarmal miteinander um diverse offene Fragen zu klären. Und ab und zu lief in meinem Kopfkino wieder der Film, mit Micha in der Hauptrolle ab.   Je näher der Abreisetag kam, desto unruhiger wurde ich, meine Gedanken kreisten fast nur mehr um meine Großcousine und wie ich reagiere, wenn ich ihren sinnlichen Körper sehe. Aber auch umgekehrt.

  Die Tage vergingen wie im Flug. Am Freitag, eine Woche vor dem Abflugtermin, läutete mein Mobile. Unbekannte Nummer - ich hob ab und meldete mich nur mit "Ja, bitte!" "Hallo, Steffen , Micha da - mein Paps lässt Fragen, ob du dieses Wochenende schon was vor hast - wenn nein, würde er dich gerne zu uns einladen, und dir mit unserem Boot am See noch einiges zeigen und erklären, bevor wir in die Türkei fliegen." Dazu sollte man sagen, das Schiff am See war eine kleine Yacht, mit knapp über 8 Meter Länge und einem 450 PS starkem Motor. "Nein - habe noch nichts vor und Ja komme gerne vorbei." So was durfte Man(n) sich doch nicht entgehen lassen, schon überhaupt nicht, wenn man vom Erhalt des Internationalen Küstenpatents träumte, sowie ich. "Wann soll ich bei Euch sein?" "Am Besten ist, wenn du heute Abend oder spätestens morgen Früh hier bist" erwiderte Micha. "Ok, ich packe meine Sachen und setze mich gleich ins Auto - bin dann so gegen 20:00 Uhr bei Euch - bis später." "Bis gleich, Steffen." Gesagt - getan. Ein paar Anziehsachen, Badeshort, Toilettartikel schnell in meine Tasche geworfen, den Eltern noch Bescheid gegeben und dann ab ins Auto und zum Cousin meines Vaters gefahren. Nach 3 Stunden parkte ich mich vor ihrem Haus ein, läutete an und wurde herzlich von Rudi und Rosi empfangen. "Hi, Steffen, schön dass du Zeit hast, dann können wir gleich morgen Früh mit den Erklärungen und dem Training anfangen. Es ist mir nämlich wohler, wenn noch jemand bei dieser Tour ein wenig Ahnung hat und mit dem Boot umgehen kann - es kann ja immer mal was passieren" meinte Rudi zu mir, als er mir den Weg ins Gästezimmer zeigte. Micha war nicht anwesend und als Antwort auf meine Frage hörte ich von Rosi: "Die ist mit ein paar Freundinnen in der Stadt unterwegs, aber frage mich bitte nicht wo - ich habe keine Ahnung." War mir auch völlig egal. Ich wollte nur mehr unter die Dusche und dann im Bett etwas entspannen, da der morgige Tag sicher sehr anstrengend würde. Ich legte gerade mein Buch aus der Hand und drehte das Licht ab als es an meiner Türe klopfte. "Ja!" Micha kam herein und setzte sich auf den Bettrand. "Hallo, Steffen. Entschuldige die Störung, aber du gehst ja Morgen mir Paps auf's Boot und da hab ich mir gedacht ich lade meine Freundinnen mit ein, damit dich alle mal sehen." Ich schrak auf und drehte mich zu Micha und schaute sie mit böse funkelnden Augen an: "Sag' mal spinnst du, willst du mich wie ein kleines Hündchen herzeigen - ich glaube du hast nicht alle. Wie kommst du denn auf so eine bescheuerte Idee?" "Steffen, so war ...." "Ach, halt doch die Klappe und verschwinde. Ich will jetzt meine Ruhe haben und schlafen", drehte mich auf die Seite und hoffte das Micha ging. "Steffen ..." " Raus!" Endlich erhob sie sich und verlies das Zimmer. Am Morgen war ich schon um 7 Uhr munter, ging duschen und zog mir eine Short und ein T-Shirt an, ging in die Küche und machte mir einen Kaffee. Rudi kam auch gerade: "Morgen Steffen." " Oh, hallo - soll ich dir auch gleich einen Kaffee machen?" "Ja, schwarz - ohne Zucker bitte" "Sag mal, Rudi - wann legen wir heute los?" " Wenn du willst, gleich nach dem Kaffee." "Jep - das wäre toll, so kann Micha mich nicht ihren Mädels vorführen." "Was??" "Deine Tochter hat die Freundinnen auch aufs Boot eingeladen, damit sie mich herzeigen kann." Rudi schüttelte den Kopf: "Dann lass uns gleich verschwinden, ich hole nur noch den Schlüssel." Gesagt, getan - keine 4 Minuten später waren wir auf dem Weg zum See. Am Boot angekommen lösten wir die Persenning, legten diese zusammen und vertäuten sie am Steg. Rudi startete den Motor und rief mich zu sich. "Schau mal, ist eigentlich wie beim Autofahren" - und zeigte dabei über die Amaturen - "Geschwindigkeit, Öldruck und -temperatur, GPS-Navigation und Umdrehungsanzeiger. Der einzige Unterschied sind hier die 2 Gashebel. Mit denen kannst du das Schiff auch ohne Ruder lenken - wie bei einem Panzer - nur wesentlich schwerfälliger - also musst du bei der Bedienung äußerst Vorsichtig sein. Genug erklärt - jetzt machen wir learning by doing!"  In den nächsten paar Stunden führten wir diverseste Manöver durch - Ablegen, Anlegen, aus dem Hafen rausfahren, usw, bis diese in Fleisch und Blut übergegangen waren. Dann durfte ich endlich eine Runde am See drehen. Ich beschleunigte das Schiff auf Höchstgeschwindigkeit und fuhr einen großen Bogen, etwas Schlangenlinien, dabei hatten wir riesen Spaß. Zur Mittagszeit begann unser Magen zu knurren und wir beschlossen wieder in den Hafen einzulaufen und nach Hause zu gehen. Anlegen und Boot am Peer vertauen, musste ich alleine machen und Rudi war mit meiner Arbeit sehr zufrieden. Das Abdecken übernahmen wir gemeinsam und waren auch schnell damit fertig und machten uns auf den Weg zum Haus. Als wir dort ankamen hörten wir Gekicher mehrerer Mädchen aus dem Garten. Ich verdrehte die Augen und blickte zu Rudi. Er zog nur die Augenbrauen hoch: "Du hast heute kein Glück, Steffen!" und lächelte mich an. Ok, wenn Micha es so wollte, dann mache ich mir jetzt einen Spaß daraus, mal sehen wie dann darauf reagiert. Ich ging in die Küche, holte mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, dann nach oben ins Zimmer, wechselte die Schlabbershort gegen eine enge Badehose, zog das T-Shirt aus und begab mich mit meinem Wasser hinaus auf die Terrasse. Bevor ich noch in den Garten kam, schaute ich noch in den Spiegel im Vorraum, ob mein Schwanz in der Badehose richtig lag und gut sichtbar war. Dort angekommen verstummte das Gekicher und Getuschel, 5 Augenpaare waren auf mich gerichtet und musterten mich von meinen Haarspitzen bis zu den Zehen. "Hallo, Mädels!" grüßte ich, drehte mir einen Liegestuhl, unter gekonntem Muskelspiel, in die Sonne und setzte mich hinein. Die Augen der Mädchen wurden immer grösser. Belustigt nahm ich es zur Kenntnis, setzte die Wasserflasche an meinen Mund und trank die Hälfte in einem Zug aus. Ich öffnete meinen Mund und wollte was zu den Damen sagen, als die Kohlensäure aus meinem Magen, die durch das Mineralwasser in mich kam, mit lautem Grollen aus mir entwich. "Sorry, die Damen, aber ein anderer hätte sich jetzt übergeben!" "Steffen, du bist ein Schwein. Kannst du dich nicht benehmen?! Kam es von Micha. Ich grinste sie an und entgegnete ruhig: "Eigentlich schon, aber ich wollte mich von meiner BESTEN Seite zeigen." Lächelte sie an und legte mich im Stuhl zurück, schloss meine Augen und döste vor mich hin.

Lange lag ich nicht in der Sonne, es war viel zu heiß - ich stand auf, ging zum Gartenschlauch und ließ das kalte Wasser über meinen Kopf und Körper rinnen. Ich drehte mich provokativ zu den Damen und präsentierte ihnen meinen Körper. Alle 10 Augen, merkte ich, waren auf meine Leibesmitte gerichtet - ich sah an mir herunter und nahm mit Genungtuung zur Kenntnis, dass sich mein Gemächt in der nassen Badehose noch viel besser abzeichnete. Laut lachend ging ich auf die Terrasse zurück, trocknete mich ab und ging ins Haus um mir einen Salat, den es zu Mittag gab, zu nehmen. Wieder zurück auf der Terrasse setzte ich mich in meinen Stuhl, nahm keine Kenntnis von den Mädchen, schloss meine Augen und war auch bald eingeschlafen. Keine Ahnung, wie lange ich geschlafen hatte, doch jetzt spürte ich einen stechenden Blick auf mir ruhen und wurde langsam wach. Bei meinen Beinen saß Micha, ihre Freundinnen waren schon weg, und schaute mich bitter böse an: "Eigentlich wollte ich heute mit dir zum Tanzen, aber das kannst du knicken - du bist ein echter Arsch, ich hätte mir mehr Interesse von dir erwartet!" Ich schaute ihr ganz ruhig in die Augen und sagte nur: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, welche Freude du mir damit machst. Ich sag dir jetzt noch einmal - Ich bin NICHT dein kleiner Hund, den man zum Herzeigen ausführt. Ich bin auch nicht dein wertvolles Spielzeug das man seinen Freunden zeigt, damit sie vielleicht eifersüchtig werden. Nimm dir das zu Herzen und lass' mich jetzt in Ruhe!" Micha traten Tränen in die Augen, sie sprang auf, lief in ihr Zimmer und schlug die Türe hinter sich zu. In dem Moment kamen Rosi und Rudi auf die Terrasse und schauten mich an: "Was war denn hier los?" "Ganz einfach, ich habe eurer Tochter jetzt mal kräftig die Meinung gesagt und hoffe sie nimmt sich das bis zum Urlaub zu Herzen. Ich werde jetzt meine 7 Sachen nehmen und wieder nach Hause fahren. Und, Danke - für die letzten paar Stunden, haben wirklich Spaß gemacht, vor allem die am Boot. Wir sehen uns in  einer Woche." Ich gab Rosi einen Kuss auf die Stirn, reichte Rudi meine Hand und ging ins Gästezimmer. Am Weg dorthin kam ich an Michas Zimmer vorbei und hörte sie laut weinen. War mir auch egal, gingweiter, packte und fuhr nach Hause.

Der Rest der Woche verging ganz schnell. Ich hörte kein Wort von Micha, hatte es aber auch nicht erwartet. In der Nacht vor dem Abflug konnte ich gar nicht mehr schlafen. Bilder, teilweise hocherotisch, erschienen in meinen Gedanken. Ich baute in meiner Short ein mächtiges Zelt - da half nur mehr eines - Short herunter, Taschentücher herrichten und sich einen, mit geilen Bildern vor Augen, abrubbeln. Normal hatte ich keine Probleme damit nackte Frauenkörper zu sehen, da ich regelmäßig die Sauna besuchte, aber wie reagiere ich auf Micha? Ich konnte es bei bestem Willen nicht sagen.  

Dann war es endlich soweit.

Die Anreise nach Bodrum dauerte doch knappe 8 Stunden. Im Flugzeug und Bus saßen Micha und ich nebeneinander. Unterhaltung war da kaum. Jeder von uns Zweien machte sich Gedanken über den Verlauf der nächsten 2 Wochen (erfuhre ich zu einem späteren Zeitpunkt von ihr). Aber auch diese Zeit verging. Endlich im Hafen angekommen suchten wir die Liegestelle unserer Yacht. Wir Männer holten das Gepäck vom Kai und die Damen verstauten in der Zwischenzeit die wenigen Kleidungsstücke in den kleinen Kästen. Als das erledigt war, gingen wir noch zum Markt, um uns mit Lebensmitteln und Getränken zu versorgen. Diese wurden noch am frühen Abend geliefert und von uns verstaut. Abendessen gingen wir noch in ein kleines Restaurant am Hafen. Es wurde aber nicht zu spät, da wir ja zeitig in der Früh auslaufen wollten.

  Tag 1

  Unsere Wecker läuteten um 5 Uhr in der Früh, schnell in eine Short und ein T-Shirt und dann in die Kombüse auf einen Kaffee. Rudi ging noch zum Hafenmeister und sagte über unser Auslaufen Bescheid. Endlich holten wir die Leinen ein und tuckerten langsam aus dem Yachthafen von Bodrum. Das Deck wurde noch klariert und die Leinen und Seile in den dafür vorgesehenen Kästen verstaut. Am Leuchtturm vorbei, beschleunigte Rudi das Boot auf volle Fahrt. Mit ca. 45 Knoten brausten wir auf das offene Meer zu. Kaum waren wir ein paar Kilometer von der Küste entfernt, drosselte unser Kapitän die Motoren, hielt das Boot auf Parallelkurs zur Landschaft. Er entledigte sich seiner spärlichen Bekleidung und setzte sich wieder hinter das Steuerrad und verfolgte die Landschaftsumrisse auf dem Navi. Ich machte es ihm gleich, zog mein Shirt aus, bei der Hose zögerte ich doch ein wenig, aber schließlich fiel diese auch noch. Als Rudi kurz auf mich blickte pfiff er durch seine Zähne: "Alle Achtung, dein Körperbau ist ja nicht schlecht, du kannst ja mit deinen Muskeln das Boot alleine ziehen, wenn es notwendig werden sollte. Auf dich fliegen ja sicher die Mädels?!" "Ähm - hätte ich gerne, ist aber leider nicht so. Habe durch den Sport leider zu wenig Zeit und .... ", kurzes stocken, " die richtige war auch noch nicht bei," erwiderte ich. Jetzt kam auch unter Deck Bewegung auf. Ich schaute in Richtung des Abganges zu den Kabinen und sah, wie Micha an den Türrahmen gelehnt mich von Oben bis Unten musterte. In ihren Augen konnte ich wieder dieses bestimmte Funkeln sehen. Meinem Blick konnte sie nicht Stand halten, drehte sich um und verschwand wieder in ihrer Kabine. Unsere Mütter bereiteten schon das Frühstück vor. Als er Tisch gedeckt war, schalteten wir den Autopiloten ein und begaben uns auch zum Rest der Besatzung. Fertig mit dem Essen, wurde der Tisch abgeräumt, die Damen widmeten sich dem Abwasch und wir Männer suchten auf der ausgebreiteten Seekarte schon die erste Bucht zum Ankern. Diese hatten wir auch schnell gefunden und ist in ca. 4 Stunden zu erreichen. Für diese Zeit verzog ich mich an den Bug, um mich dort von der Sonne verwöhnen zu lassen. Die ältere Generation bevorzugte im Schattenbereich des Hecks zu bleiben. Nach ein paar Minuten kam Micha auch nach vorne, breitete ihr Strandtuch auf der Liegefläche neben meinem aus, setzte sich hin und striff ihr Top über den Kopf. Meine Augen wurden immer größer - ähm, naja nicht nur meine Augen, sondern, wie es sich auf einem Schiff gehörte, stellte sich auch der Mast auf (naja - hat auf einer Motoryacht ja nichts zu suchen - ist aber so). Solange ich noch konnte, legte ich mich bäuchlings auf mein Strandtuch, um meine Erektion zu verbergen. Micha war es aber nicht entgangen, dass mein Pimmel sich langsam mit Blut füllte. Mit langsamen, lasziven Bewegungen streifte sie ihre Hose ab und drehte sich dabei so hin und her, dass ich immer einen guten Blick auf diverse Körperstellen von ihr hatte. Sie verstaute noch ihr Gewand unter der Matratze, damit es vom Fahrtwind nicht verweht wurde und legte sich dann mit dem Gesicht zu mir auch auf den Bauch und lächelte mich an. "Steffen, es tut mir leid, was ich mir da letzte Woche geleistet habe. Ich sehe ein, dass es eine große Dummheit war, dich so zu behandeln. Ich kann mir vorstellen, wie du dich dabei gefühlt hast." "Was kannst du? Das glaube ich dir jetzt sogar FAST AUFS WORT! Das war eine saublöde Aktion von dir. Ich bin nicht zimperlich - aber das hat mich ordentlich verletzt." "Kannst du mir verzeihen, Steffen?! Ich verspreche auch, dass ich das niemals wieder machen werde." "Mal sehen Micha, lassen wir mal Gras über die Sache wachsen, beendete ich das Gespräch und ging meine Gedanken nach, die sich, wie kann es anders sein, um die wunderschöne Frau neben mir drehten. Die Lage in meiner Körpermitte beruhigte sich langsam - ich versuchte auch krampfhaft an Dinge zu denken, die absolut nichts mit Erotik zu tun hatten. Weitere 10 Minuten vergingen bis Micha meinte: "Bist du bitte so lieb und schmierst mir trotzdem den Rücken ein, denn schon am ersten Tag ein Sonnenbrand, kommt nicht so gut." Lächelte mich ganz zuckersüß an und schoss nach: "Die Sonnenmilch steht aber noch in der Back." "Sicher, mache ich gerne." Ich also hoch, nach hinten zu den Eltern, hinab in den Wohnbereich, griff nach der Sonnenmilchflasche auf dem Tisch, und wieder zurück zu Micha - und das alles, ohne "Aufsehen" zu erregen. Am Bug zurück setzte ich mich wieder neben sie, öffnete die Flasche und lies einen riesen Klecks Sonnenmilch auf ihren Rücken tropfen. Sie quiekte kurz auf, da die Milch auf der aufgeheizten Haut, doch kalt war. Ein Grinsen zog über mein Gesicht, welches mir keinen Knuff, ihrerseits, in meine Rippen einbrachte. Ich verrieb mit einer Hand die Milch auf ihrem Rücken. Wie weich und samtig war ihre Haut. Das fühlte sich wunderbar an. "Was wird das jetzt? Du sollst mir den Rücken eincremen, nicht nur die Sauce verteilen", raunte mir Micha zu. "Ihr Wunsch ist mein Befehl" entgegnete ich ihr und schwang mein linkes Bein über ihre, so dass ich auf ihren Oberschenkeln saß. Mein, sich langsam anschwellender Schwanz klatschte, durch die zügige Bewegung, zwischen ihren Pobacken auf und kam dort zu liegen. Mit beiden Händen, an den Schultern beginnend verrieb ich den Sonnenschutz auf ihrer Haut. Mit festem aber doch zärtlichem Druck arbeitete ich mich immer weiter nach unten. An ihren "Apfelbäckchen" angekommen verharrte ich einen Moment. Unsicher arbeitete ich über ihren Poansatz weiter und entlockte Micha ein wohliges Schnurren. Auch mein bestes Stück erwachte und entzog meinem Körper immer mehr Blut. Nachdem von Micha keine Abwehrhaltung kam, wie ich ihr Hinterteil durchknetete, wurde ich mutiger und cremte ihr jetzt noch die Seiten ihres wunderschönen Körpers ein. Kaum berührte ich ihren, seitlich herausquellenden, Busen, versteifte sich mein Schwanz innerhalb von Sekundenbruchteilen. "Jetzt wird es peinlich", dachte ich mir. Aber ich musste es doch laut gesagt haben, den Micha drehte ihren Kopf nach hinten und lächelte mich an: " Also ich verstehe das als Kompliment!" Nachdem jetzt sowieso schon alles egal war, peinlicher wird es nicht mehr, meinte ich nur: "Gnädigste, das war jetzt nur das Heck (um in der Seemannssprache zu bleiben), darf ich auch noch den schnittig, heißen Bug einschmieren?!" " Danke, das mache ich bei Bedarf selber, wir wollen ja nicht übertreiben", kam es von unten zu mir. "Wie du wünscht", war meine Antwort, stieg von ihren Beinen hinab und setzte mich wieder auf mein Tuch. "Mmhhhh - lecker was ich da sehe", meldete sich Micha in dem Moment, als ich mich wieder auf den Bauch drehte und hinlegen wollte. "Micha - kannst du bei mir bitte das Gleiche machen? Auch meine Haut könnte etwas Schutz gebrauchen." - "Kein Problem!" Schon setzte sie sich, knapp unter meinem Po, auf meine Beine und verteilte den Sonnenschutz, gleich aus der Flasche, über meinen Rücken und begann diesen in meine Haut einzumassieren. "Man, Steffen, lasse dich mal etwas hängen, deine Muskeln sind so verspannt, da rutsche ich glatt ab und kann dich nicht eincremen. Entspanne dich mal!" Gehört - getan, ich schloss meine Augen, legte meinen Kopf auf meine Arme und versuchte an nichts zu denken - schon gar nicht an die Frau über mir *grins*. Michas Finger kneteten und wühlten sich durch meine Haut und die darunter liegende Muskulatur. Danach zog sie mit ihren langen Fingernägel die Konturen der bereits bearbeiten Muskel nach. "Ahhhhhhhh - das ist angenehm", stöhnte ich leise auf. "Steffen, also deinen Körper würde ich schon gerne mal genauer erkundigen - der fühlt sich sowas von lecker an", kam es von Micha. "An der Rückenpartie bist du ja schon dran, da darfst du ruhig weiter machen", lächelte ich zurück und bekam im selben Moment einen "Mädchenboxer" in meine Flanke. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und Micha stiegt mit einem süßen Schmollmund von mir. Meinen Hintern musste ich mir jetzt selbst eincremen - naja da kam ich gerade noch so hin. "Danke, Liebes", neckte ich Micha weiter. Ich konnte es nicht lassen, denn ihre Schnute ist einfach zum Verlieben.

Die nächsten Stunden dösten wir so vor uns hin, bis uns Rudi zurief, dass wir gleich in der ausgewählten Bucht ankämen. Micha blieb auf ihrem Strandtuch liegen und beobachtete mich, wie ich die Vorbereitungen zum Ankern traf. Ganz besonders gefiel es ihr, wie ich den schweren Anker aus der Bugluke  heraushob und sich jeder Muskel meines Oberkörpers anspannte. Das Ding hatte gut und gerne 40 Kilo und musste von mir aus dem Loch gestemmt werden. Jetzt holte ich noch die 4 Meter Kette hervor, verband diese mit einem Karabiner mit dem Anker und am anderen Ende der Kette fixierte ich ein Tau. Auf Kommando von der Flybridge warf ich den Anker ins Wasser und ließ die Kette und das Tau über meine Hände in die Tiefe gleiten. Rudi setzte das Boot zurück, Richtung Ufer, bis der Anker im Boden griff. Ein kurzes Zeichen von der Brücke und ich schlang das Seil durch die vorgesehene Öse am Bug und sicherte es noch. Jetzt noch schnell ans Heck, dort ein Seil festbinden und mit dem Ende des Seils zum Ufer. Auf der Badeplattform, mit dem Seil in der Hand stehend, saugte ich die Eindrücke dieser wunderschönen Bucht in mich. Rund um die  Bucht steil aufragende Felsen, so dass sie nur über Wasser zugänglich war, feiner gelber Sandstrand mit Kiefern bis fast an die Wasserlinie - vereinzelte große Felsen verstreut über den gesamten Strand. Als Rudi auch noch unsere 2 Dieselmotoren abstellte, herrschte absolute Stille, das einzige Geräusch das man noch hörte, war das zirpen der Zikaden. Ich sprang ins Wasser, schwomm die paar Meter zum Ufer und vertäute das Boot an einem Baum. Lehnte mich an den Stamm des Schattenspenders und genoss die Ruhe, die mich umgab. Am Boot stieg Micha langsam die Stufen zur Plattform hinunter und glitt langsam ins Wasser, um die Decke, die sie in der Hand hielt, nicht nass zu machen. Einen Augenblick später war sie auch hier, legte die Decke im Schatten eines Baumes auf und setzte sich nieder. Sie klopfte auf den Platz neben sich: "Steffen, komm‘ her, setz‘ dich zu mir, lass uns diese Stille gemeinsam erleben." Langsam löste ich mich vom Baum, verschlang Micha, so wie sie da saß, mit meinen Blicken. Ihre Beine angewinkelt neben sich, den Oberkörper durch- und den Busen vorgestreckt. Wenn ich es nicht besser wüsste, glaubte ich eine Meerjungfrau saß vor mir. Ihre Pose war so verführerisch, so sexy - oh mein Gott - war diese Frau scharf an zu sehen. Ich legte mich neben Micha auf den Rücken, starrte einige Zeit ins Geäst der Kiefer über uns, schloss meine Augen und ließ alle Eindrücke, den harzigen Geruch der Bäume, die Stille des Moments - unterbrochen vom Gezirpe, auf mich wirken. Ich sage nur eins - Urlaub pur, was Schöneres gibt es nicht. Der Frau neben mir erging es nicht anders. Ganz in ihre Gedanken verloren legte sie sich neben mich, drehte sich ein wenig zu mir, unsere Beine berührten sich ein wenig und ihre Hand wanderte an meine Brust. Ganz sanft bewegte sie ihre Finger über meinen Oberkörper. In ihre Gedanken versunken merkte Micha gar nicht, dass sich ihre Hand Richtung meines Unterbauches bewegte und dadurch meinem Schambereich immer näher rückte. Es erregte mich ungemein, wie sie ihre Finger schmetterlingsgleich über meine Haut bewegte. Ganz zarte Berührungen sandten wunderbare Signale an meinen Körper  und mein Pimmel begann anzuschwellen. In dem Moment, wo ihre Finger meinen harten Schwanz berührten, erschrak Micha und zog ihre Hand, wie von einer Tarantel gestochen, weg, sprang auf und lief ins Wasser. Ich beobachtete sie und sah wie ihre Schultern auf und ab zuckten. Weinte Micha? "Süße, warte!" rief ich ihr nach, stand auf und folgte ihr. Sie stand bis knapp unter ihrem Busen im Meer und je näher ich kam, desto lauter hörte ich sie schniefen. Ich stellte mich, leicht seitlich hinter Micha, damit sie meine Erektion nicht gleich spürte, umfasste sie in Oberbauchhöhe, knapp unter ihrem Busen, und drückte sie an mich. "Micha, was ist los, was hast du?" fragte ich sie ganz leise. "Ach Steffen, es tut mir so leid, das wollte ich nicht, aber ich bin so in meinen Gedanken gewesen, dass ..." - sie stockte im Satz, kann nicht mehr weitersprechen, wird von Weinkrämpfen geschüttelt. Langsam drehte ich sie um und schaute ihr dabei tief in die Augen. Augen tief wie ein See, ich verlor mich darinnen. Jetzt nahm ich Micha bei der Hand und zog sie aus dem Wasser zu unserer Decke. Dort angekommen, drückte ich sie leicht an ihren Schultern nach unten um ihr zu sagen, dass sie sich wieder setzen sollte. Ich setzte mich neben hin, nahm ihre Hand in meine und begann sanft darüber zu streichen. "Micha, was ist los - wieso diese komische Reaktion von dir - es ist einfach so passiert ..." Sie hob ihre Hand und legte mir einen Finger an die Lippen: "Halt jetzt mal die Klappe" und drückte mich auf die Decke. Ihren Kopf legte sie auf meinen Brustkorb und flüsterte: "Ich kann es nicht erklären aber ich glaube ... - ich bin so verwirrt - was soll ich machen - zuerst mein dummes Verhalten, dann der Streit, und jetzt ..... neben dir, das ist so schön, ich fühle mich so sicher , so geborgen ... ach Mist ...... keine Ahnung ob es Gier nach deinem Körper ist oder ob ich gerade dabei bin mich Hals über Kopf in dich zu" - ich hörte sie laut seufzen - "verlieben. Ich kann doch nichts für, wenn du in meiner Nähe bist, fühle ich mich so, so glücklich, habe Schmetterlinge in meinem Bauch. Du erregst mich, gehst mir gar nicht mehr aus dem Kopf. Ich hab doch gar kein Recht auf dich, denn du hast sicher eine Freundin, die zu Hause auf dich wartet. Was soll ich machen - bitte Steffen, hilf mir. Mir geht es schon seit einiger Zeit so - in meinen Gedanken spielst du immer öfter die Hauptrolle Biiiiiiiitttttte!" Bei jedem Wort von Micha wurden meine Augen größer, mein Atem schneller und als sie endete, war es an mir laut zu schlucken. Ich versuchte Zeit für eine Antwort zu gewinnen und streichlte ihr sanft über ihren Rücken und merkte wie sich Micha versteifte. "Micha, Mädchen, also in einem Punkt kann ich dich mal beruhigen - zu Hause wartet niemand auf mich - ich hatte bis jetzt nur meinen Sport im Kopf und nicht viel Zeit für euer Geschlecht. Auch ich fühle mich in deiner Nähe sehr gut, groß, stark (männliche Romantik). Schon seit der Messe habe ich ein - wie soll ich sagen - komisches Gefühl in der Magengrube, wenn du mich berührst. Du gibst mir auch ein Gefühl von Wärme, Glück und Geborgenheit. Ich muss aber auch zugeben, das mich dein Körper unheimlich anmacht. Das ist aber nicht alles, deine Art, sowie du dich in letzter Zeit gibst - außer letztes Wochenende..... - Micha ich glaube ich würde mit dir Pferde stehlen." Sie hob ihren Kopf und sah mich an. "Micha ich empfinde da auch ein etwas fremdes, mir noch nicht bekanntes Gefühl. Ich war noch nie in den Genuss gekommen für jemand Liebe zu empfinden. Verliebt sein ja - aber die Gefühle für dich, zu dir, sind ganz anders - viel intensiver. Ich glaube deswegen war ich auch letztens so enttäuscht über dein Verhalten  Ich kann nur eines sagen - lass es uns versuchen - du bist, das muss ich dir jetzt  aber noch sagen, wenn du es auch willst, meine erste richtige Freundin." Weiter kam ich nicht, denn in dem Moment wo ich eine kurze Pause einlegte, schwang sich Micha auf meinen Bauch, nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich so leidenschaftlich, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ihre Zunge schob sich zwischen meine Lippen, suchte die meine und es begann ein wilder Tanz der Zungen.  

Anmerkung:  

Auch wenn es für den Leser komisch, eher schon befremdlich klingt - 2 Menschen die sich selten, vielleicht ein paarmal im Jahr sehen, kein offensichtliches Interesse aneinander haben, dann durch Zufall einen Urlaub miteinander verbringen - und dann springt der Funke der Liebe und Leidenschaft einfach so über - das ist wahrlich nicht oft der Fall, Aber ich kann der Leserschaft nur versichern, es ist wahr, es hat sich wirklich so zugetragen - aber jetzt lest, falls es Euch, werte Leser, weiter interessiert, wie es Micha und mir ergeht, die ganze Geschichte.  

Micha rutschte, während des Kusses, auf meinem Bauch so wild hin und her, dass wir erschreckt inne halten, als mein harter Schwanz plötzlich am Eingang zu ihrem Allerheiligsten anstieß und leicht eingedrungen war. In diesem Moment vernahmen wir einen lauten Pfiff vom Boot. Unsere Eltern riefen uns zum Essen. Wir erhoben uns, nahmen uns bei der Hand und schlenderten in Richtung Meer. Von mir stand eine wahnsinns Latte ab. Ich hoffte nur, dass die sich im kühlen Meer verflüchtigte, denn so wollte ich nicht wirklich zu Tisch gehen. Kaum im hüfttiefen Wasser, stellte sich Micha vor mich, drückte mir ihren Mund auf meinen und sagt: "Mein Schatz, so können wir nicht aufs Boot." Griff mir an meinen Schwanz und begann mir diesen zu wichsen. "Micha, nicht - das Wasser tut schon seine Wirkung." Wieder ein zärtlicher Kuss von ihr: "So geht es schneller", lächelte sie zurück und erhöhte die Schlagzahl ihrer Hand. Ich stöhnte immer lauter, meine Knie gaben nach, verdrehte meine Augen und stammelte nur mehr: "Ich ko .., komme!" Micha beobachtete ihr tun im glasklaren Wasser und meinte nach meinem 5 oder 6 Ausstoß süffisant:"Ups - das ist aber eine Menge Fischfutter!" Ihr folgendes lautes Lachen hörten auch unsere Eltern am Schiff. Nachdem ich mich wieder erfangen hatte und meine Atmung wieder normal war, schwammen wir zur Yacht. Beim Herausklettern auf's Boot flüsterte ich ihr noch schnell ins Ohr: " Du kleines Biest, dass wird dir noch leid tun." An Bord kam natürlich gleich die Frage von Rosi: Was war denn da im Wasser so lustig?" "Ach, nichts - Steffen hat mich nur gekitzelt", entgegnete Micha ganz trocken. "Und wo habt ihr die Decke gelassen?" kam von Rudi. "Shit - die liegt noch am Strand, aber wir wollen nach dem Futter fassen sowieso nochmal rüber", warf ich ein. Micha guckte mich schief an. Ihr Blick ging mir durch und durch, ein Lächeln konnte ich mir aber dennoch nicht verkneifen.  

"Nachdem es jetzt schon früher Nachmittag ist, stellt sich die Frage, ob wir heute gleich in dieser Bucht vor Anker bleiben, denn dann müssen wir morgen etwas länger die Küste hinauf fahren. Mir ist das egal", begann Rudi das Gespräch bei Tisch. Micha saß neben mir, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel, blickte in die Runde und antwortete als Erste: "Hier ist es doch so schön und ich will hier noch nicht fort. Wenn wir hier bleiben .....". Weiter sprechen konnte sie nicht, denn unsere Eltern blickten uns 2 Jungen abwechseln an und grinsten über beide Ohren. Wie ich Micha ansah, konnte ich ein Lachen nicht unterdrücken - die Tomaten auf dem Tisch waren farblos gegen ihr Gesicht. "Autsch!" schr,ie ich auf, als sie mich in meinen Hintern zwickte. Jetzt konnte sich keiner hier mehr zurück halten - und alle lachten los. Michas Schmollmund sprach Bände: "Oh man, bleiben wir jetzt oder nicht?!" "Ja, mein Schatz, wir bleiben bis Morgen hier", erwiderte Rosi. Somit hatten wir auch keinen Stress, die Decke vom Strand zu holen und ich verzog mich in den Schatten am Heck um ein wenig Siesta zu halten. Micha wuselte ganz aufgeregt im ganzen Boot hin und her. Mal kramte sie unter Deck in den Stauräumen, dann wieder hier oben. Ich beobachtete sie durch meine halb geschlossenen Augen, ihr geschäftiges Tun, ihren Körper, ihre Bewegung. Hatte diese Frau Energie, aber nicht nur das, auch ihr Körper war der Wahnsinn: Ihre blonden Haare umfassten das engelsgleiche Gesicht, der wundervolle Körper mit Brüsten, die dazu einladen angegriffen zu werden - der flache Bauch - das schmale, aber doch frauliche Becken - ihre blanke Möse - die Beine - einfach zum Verrückt werden. Jetzt war sie wieder neben mir, öffnete einen Stauraum, wühlte darinnen herum, knallte den Deckel wieder zu. Ich erschrak mich, damit hatte ich nicht gerechnet. Im vorbei gehen strich ihre Hand, rein zufällig, von meiner Brust abwärts zu meinem Unterbauch. Jetzt schnappte ich nach ihr, zog sie an mich heran und flüsterte in ihr Ohr: "Micha, ich bitte dich ....". "Was denn?" lachte sie zurück. Mit funkelnden Augen zog ich sie noch weiter herunter: "Zeige mir deinen perfekten Arsch." Und wieder zog sie eine Schamesröte im Gesicht auf, löste sich von mir, ging zum Stauraum mir gegenüber - streckte ihre Beine durch, spreizte diese leicht und beugte den Oberkörper herunter. "Zufrieden?" murmelte sie in die Box. Mir fielen die Augen aus den Höhlen - was für ein Anblick - einfach nur geil. Kaum stand sie wieder, war sie auch schon wieder unter Deck - lief ihre Mum im Treppenaufgang fast nieder - drückte ihr einen dicken Kuss auf und verschwandt in ihre Kabine. Rosi schaute mich an: "Was ist mit der los? Ist Micha von einer Tarantel gebissen worden?" "Keine Ahnung", grinste ich zurück. Kopfschüttelnd ging Rosi wieder in ihre Kabine.

Am späteren Nachmittag kam Micha bepackt, mit 3 weiteren Decken und 2 Körben an Deck, verstaute diese im kleinen Beiboot. Wie Rudi von der Flybridge kam warf er einen Blick ins Dingi und fragte lächelnd Micha: "Urlaub beendet oder ziehst du um?" Micha nahm meine Hand, zog mich hoch, drehte ihren Kopf in Richtung Rudi :"Wir verbringen den Abend und wahrscheinlich auch die Nacht am Strand, wenn es recht ist. Und das Beiboot haben wir auch mit. Steffen, los komm - ab ins Wasser und nimm das Gummiboot mit!" "Aber hallo, werde ich auch noch gefragt?" "Nein!" bekam einen ordentlichen Schubs und fiel ins Meer. Am Ufer angekommen, drückte sie mir die Decken und die 2 Körbe in die Hand und stapfte, verführerisch mit ihrem Hintern wackelnd, zu unserer Decke. Diese nahm sie hoch, beutelte sie aus und sah sich nach einem besseren Platz um. "Ah - ja dort - dort gehen wir hin!" Hinter 2 Felsblöcken standen 2 Bäume, die genügend Schatten spendeten. Micha legte die Decke auf, befestigte die Ecken mit 4 größeren Steinen und ließ sich darauf fallen. "Ja, hier gefällt es mir - dir auch?" Ich stellte die Körbe ab, ließ die Decken fallen, sah mich um. "Jep - ganz nett hier", lächelte ich sie an und legte mich auf die Decke zu ihr. Ich lag noch keine 3 Minuten, da hörte ich schon "Los, hoch du Faulpelz, zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen. Wir brauchen ein Loch und dann darin Feuerholz - mach schon!" Langsam erhob ich mich, kniff Micha in ihren Hintern - "Hey, lass das!" - und machte mich an die Arbeit. Es begann bereits zu dämmern, als alles fertig war. Ich war total verschwitzt und der feine Sand klebte überall auf meiner Haut. Ich ging zum Wasser, ohne auf Micha zu achten, stellte mich ins hüfttiefe Wasser und begann mich zu waschen. Wie ich mich nach vorne beugte, um den Sand aus meinen kurzen Haaren zu waschen, zog mir Micha die Beine weg und ich fiel nach vor, ging unter. Das ließ ich mir nicht gefallen, packte sie an ihren Hüften und tauchte sie auch unter. Wir tobten wild im Wasser herum. Dabei berührten wir uns (un-)absichtlich an fast allen Körperstellen. Nach vielen Minuten dieser Balgerei standen wir uns atemlos gegenüber und blickten uns tief in die Augen. Ich schlang meine Arme um Michas Rücken, zog sie an mich heran. Unsere Lippen trafen sich zu einem nicht enden wollenden Kuss. Wild tanzten unsere Zungen im Mund. Meine Hände streichelten ihren Rücken, wanderten langsam immer tiefer, bis ich ihre Pobacken in den Hände hielt und diese kräftig knetete. Ich hob sie hoch, Micha schlang ihre Beine um meine Hüften und klemmte meinen halbsteifen Schwanz zwischen unseren Bäuchen ein. Langsam stiegen wir so aus dem Wasser und bewegten uns auf unsere Decke zu. Die Reibung unserer Körper blieb nicht ohne Wirkung und mein Pimmel versteifte sich immer mehr und drückte schon vehement gegen Michas Schambereich. Dort ging ich in die Knie und legte sie ganz langsam ab. Unsere Lippen trafen sich, verschmolzen zu einem intensiven, zärtlichen Kuss. Unser Kuss wurde immer wilder, fordernder. Micha konnte sich unter meinem Gewicht kaum bewegen, ich spürte nur ihre Finger, wie sie über meinen Rücken kratzten. Langsam löste ich mich von ihr, drückte jeweils einen Kuss auf ihre Stirn, Nase und Augen. Knabberte an ihrem Ohr und legte mich seitlich neben sie. Meine Hand lag auf ihrem flachen Bauch, wanderte in kleinen Kreisen immer höher. Mit gespreiztem Daumen und Zeigefinger fasste ich unter ihren Busen, ließ meine Hand höher gleiten und knetete diesen ordentlich durch. Küssend ihren Hals hinab, über Schulter in Richtung der zweiten Brust setzte ich die Eroberung ihres Körpers fort. Am ersten Ziel, meiner Begierde angekommen, umkreiste ich mit meinem "rauhen Schlecker" ihren Nippel. Als dieser sich frech empor reckte schloss ich ihn zwischen meinen Lippen ein und saugte fest daran. Ein kurzer, zarter Biss und Micha bäumte sich auf. "Höre jetzt ja nicht auf - bitte mache weiter, ich bin so geil - bitte - Steffen, bitte - weiter - ich laufe aus!" stammelte sie. Meine Hand ließ von ihrer Brust ab und ich kratzte an ihrer Seite hinunter zu ihrem Becken. Jedes ihrer Härchen stellte sich auf, eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Ich umschloss den zweiten harten Nippel mit meinen Lippen, ließ ein paar kräftige Zungenschläge darauf niederprasseln und leckte mich weiter hinunter. Immer weiter schob ich mich zwischen ihren Beinen hinab, verwöhnte die Innenseite ihrer Oberschenkel mit meinen Küssen. Je näher ich wieder ihrem blanken Fötzchen kam, desto intensiver und berauschender wurde ihr Duft. Pure Geilheit übermannte mich. Ich ließ meine Zunge über ihre Leistenbeuge gleiten und näherte mich immer mehr ihrem Lustzentrum. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, fasste sie in den Kniekehlen und drückte ihre gespreizten Beine nach oben. Vollkommen offen präsentierte mir Micha ihre Möse. Ich spielte mit der Zunge zuerst um ihr kleines, runzliges Poloch, leckte über den Damm hinauf zu ihren tiefroten, geschwollenen Schamlippen. Ließ sie beidseitig ganz leicht meine Zähne spüren und leckte dann mit viel Druck durch. "Ohhh - Micha du schmeckst herrlich", presste ich heraus und widmete mich mit meinem Mund ihrer frech hervorstehenden Klit. Eingesaugt, ein paar schnelle, kräftige Zungenschläge, mit den Lippen zusammengedrücken und diese Frau stöhnte und windete sich unter diesen Liebkosungen. "Schatz - ich halte es nicht mehr aus fick mich, nimm mich, aber bitte tue jetzt was - ich kann nicht mehr - mir kommt es - Jaaahhhhhhhhhhhh!" In dem Moment legte ich ihre Beine auf meine Schultern, setzte meine Schwanz an ihrer Möse an und stieß zu. Ich versenkte mich nicht ganz in ihrem Unterleib, verharrte kurz und fickte sie mit langsamen und tiefen Stößen. Durch das zärtliche stoßen, in ihren abklingenden Orgasmus hielt ich ihre Erregungskurve hoch. Schmatzende Laute beim Hinausziehen meines Speers erregten uns beide noch mehr. "Steffen - mach, ich will dich ganz - komm schon, ich bin nicht aus Glas - bitte", röchelte Micha in ihrer Erregung. Ich zog meinen Pimmel bis zur Eichel aus ihrem Liebesschlauch, wartete einen kurzen Moment und rammte ihr dann die komplette Länge in den Bauch. Stieß kurz auf einen Wiederstand, den ich dann auch noch durchbrach. "Fffffffffffh", presste Micha die Luft aus ihren Lungen "Waaa-rte, ha-l-te bit-te ku-rz stiiiiill, soooooo tiieeef war.... noch.... keiner... in mir. Du bist in..... meiner Gebärmutter gelandet." Kurz hielt ich inne, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. In dieser Zeit nahm ich mir vor, Micha auf Wolke 7 zu vögeln. Langsam zog ich mich zurück um mich dann wieder kraftvoll in ihr zu versenken. Bei jedem Stoß drang ich in ihre Gebärmutter vor. Mal mit ein paar langsamen und dann wieder schnellen Fickbewegungen nagelte ich Micha in den Sand. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie presste die Luft mit pfeifenden Geräuschen aus ihren Lungen und ohne Vorwarnung schrie sie in den Abend "Aaaarrrrrrhhhhhhhhhgggg!" Verdrehte die Augen, so dass ich nur mehr Weiß darinnen sah. Ihr Körper krampfte sekundenlang unter mir, dann klappte sie kraftlos zusammen. Ihr Muskel zuckten nur mehr, die Atmung war unregelmäßig und unruhig. Ich bekam es mit der Angst zu tun, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Sie war völlig weggetreten, bekam nichts mehr mit. Ich zog mich aus ihr zurück, drehte mich auf den Rücken und zog sie auf mich. Liebevoll streichelte ich über ihr Gesicht; "Micha, Schatz?" Keine Antwort. Ich drückte sie fest an mich und kraulte ihr in meiner Not zärtlich den Kopf und Rücken. Ahh - jetzt kam wieder Bewegung in meine Süße: "Micha, Liebes - alles Ok?" Sie sah mich mit verschleierten Augen an: "Oh man - was hast du mit mir gemacht? So heftig ist es mir noch nie gekommen. Ich bin völlig fertig. War ich weggetreten? Ich hab zum Schluß nichts mehr mitbekommen, bin volle neben mir gestanden." Liebevoll drückte ich ihr einen Kuss auf die Stirn: "Liebes, du hat mir Angst gemacht - du bist abgegangen wie eine Rakete - es würde mich nicht wundern, wenn uns morgen die Eltern fragen, was los war nachdem du so geschrien hast. Aber danach warst du für Minuten nicht mehr ansprechbar." Micha rutschte etwas nach unten, damit sie ihren Kopf auf meine Brust legen konnte und berührte mit ihrer Möse meinen steil von mir abstehenden Schwanz. Entsetzt schaute sie mich an: "Schon wieder!?" Ich schüttelte nur den Kopf: "Nein, mein Schatz - noch immer. Ich bekam es wirklich mit der Angst zu tun, da habe ich mich lieber zurückgezogen." "Och, mein Ärmster!" lächelte mich Micha an, drehte sich auf mir um 180 Grad und spielte mit ihren Lippen an meinem Ständer. Sie gab mir einen Blowjob, das mir hören und sehen verging. Kratzte mit ihren Zähnen, spielte am Bändchen mit der Zunge, saugte ihn so  tief wie möglich in sich hinein, massierte mir sanft meine Hoden. Lange hielt ich das nicht aus. Ich warnte sie gerade noch: "Aaaaaaaaachtung - Micha - ich spriiiiiiiiii ....Ahhhhhhhh!" Da war es auch schon um mich geschehen. Als sie merkte, wie ich zu zucken begann, verstärkte sie ihre Bemühungen und nahm noch die zweite Hand zu Hilfe und wichste mir meinen Schwanz zusätzlich. Schub um Schub entlud ich mich in ihren Mund - sie versuchte alles zu Schlucken - aber es war Zuviel - mein Samen tropfte ihr aus den Mundwinkeln, auf meinen Bauch, heraus. Als nichts mehr kam saugte Micha mir noch den letzten Rest heraus, leckte meine Lanze und den Bauch noch sauber und drehte sich wieder zu mir. "Aber gerade leise warst du jetzt auch nicht", lächelte sie mich an und presste ihre Lippen auf meine. Eng umschlungen kuschelten wir noch ein wenig, bis uns das knurren meines Magens hochschreckte.

Beim durchstöbern der Körbe stellte ich fest, dass mein Schatz an Alles gedacht hatte. Wurst, Käse, frisches Obst, Brötchen, ein Messer, Schneidbrett, Sektflöten - Sektflöten? "Micha, für was brauchen wir Sektgläser?" "Ups - der steht noch im Kühlschrank, holst du den noch?" lächelte sie mich verlegen an. Ab zum Schiff und möglichst unbemerkt den Sekt holen dachte ich mir und schwamm los. Mit unbemerkt war nichts, denn die "Alten" saßen am Tisch im Heck und unterhielten sich. Kaum auf der Badeplattform, wurde ich schon empfangen: "Steffen, was war denn bei Euch los? Hat sich wer, dem Schrei nach, verletzt?" Trotz der Dämmerung konnten alle mein stark errötetes Gesicht und die Verlegenheit sehen. "Ok, alles klar - wir fragen auch gar nicht weiter", grinste mich Rosi süffisant an. Schnell abgetrocknet, zum Kühlschrank, Sekt herausnehmen und wieder zurück an den Strand kommen um möglichen weiteren Fragen zu entkommen. Das war mein vorrangiges Ziel. Klappte auch wunderbar und 5 Minuten später saß ich wieder am Strand auf unserer Decke. "Süßer, machst du noch das Feuer an, das ist soooooo romantisch", hörte ich Micha hinter einem Felsen rufen. "Klar doch", ging zur Feuerstelle und zündete den Stapel Holz an. Im flackernden Lichtschein des Feuers stürzten wir Zwei über das mitgebrachte Essen. Nur bei der Nachspeise, diverses Obst, da fütterten wir uns gegenseitig. Ich entkorkte die Sektflasche, füllte die Gläser und reichte Micha eines. Wir stießen an: "Auf einen schönen und erholsamen Urlaub, mein Mädchen", wünschte ich uns. Nachdem die Gläser leer waren und abgestellt sind, nahm ich Micha in meine Arme und wir sanken eng aneinander gekuschelt auf die Decke und betrachteten den Sternenhimmel. Keiner sprach ein Wort, denn das hätte die momentane Stimmung, die sich uns bot, zerstört. Ich genoss es, Micha in meinen Armen zuhalten, ganz einfach nur fühlen, wie sie sich an mich anschmiegt, ihre Wärme und ihren Duft zu inhalieren. Ab und an zupfte ich Weintrauben ab, steckte eine ihr und eine mir in den Mund. Beim dritten oder vierten Mal kullerte mir eine aus der Hand, rollte über Michas Bauch und fing sich in ihrem Nabel. Ich löste mich von ihr, beugte mich über ihren Bauch und versuchte die Traube mit der Zunge aus dem Loch zu holen. "Ihhhhhhh - nicht, das kitzelt!" rief sie und wandt sich hin und her. Mit der Zunge schaffte ich es nicht, also Lippen über den Nabel gelegt und die Beere in meinen Mund gesaugt. Ich fand Gefallen daran, beugte mich über Michas Bauch zu der restlichen Melone, zerteilte diese in viele kleine Stücke und verteilte das Obst auf ihrem Körper. "Micha, nicht bewegen, sonst setzt du die Melonenstücke, im warsten Sinne des Wortes, in den Sand." Flüsterte ich ihr zu und mache mich daran Stück für Stück von ihrer Vorderseite abzuessen. Ich kniete über ihren Beinen und begann bei den Stücken am Unterbauch, diese nur mit den Lippen und der Zunge in meinen Mund zu bringen. Immer Höher arbeitete ich mich vor. Ein kurzer Blick in ihr Gesicht, sagte mir, dass es ihr gefiel. Mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund, aus dem ein wohliges Seufzen kam, liegt mein Schatz da. Im Tal zwischen ihren Brüsten genoss ich die Aufnahme der Obststücke noch mehr und ließ mir viel Zeit. Nach jedem Happen leckte ich noch einmal über die selbe Stelle und Micha wurde mehr und mehr erregt und unruhiger. Die letzten 2 Stücke der Melone hatte ich auf ihren Brustwarzen drapiert, öffnete meinen Mund soweit ich nur kann, stülpte ihn über Michas Busen und schloss die Lippen mit leichtem Saugen. Ihr Atem wurde immer schwerer, die Nippel verhärteten sich in meinem Mund, spielte mit der Zunge und saugte kräftig daran. Wechsel zur anderen Brust, doch da fand ich keine Melone mehr, aber das war mir egal und vollzog dort das gleiche Spiel. Ich suchte mit meiner freien Hand den Sekt und leerte einen (zu-)großen Schluck in Michas Nabel. "Ohhhhh - ist das kalt", rief sie erschrocken aus. Der Flüssigkeit rann aus ihrem Nabel hinunter auf die Decke. Auch in Richtung ihres Schlitzes zog sich eine feuchte Spur. Schnell den Sekt noch aus dem Löchlein am Bauch gesaugt und dann zog ich die Zunge von unten nach oben durch Michas Spalte um ja keinen Tropfen der kostbaren Flüssigkeit herzugeben. Der Sekt war trocken geleckt, aber dafür produzierte mein Schatz viel mehr andere, nicht minder kostbare Körperflüssigkeit, welche ich mit noch mehr Hingabe wegschlürfte. Sie presste ihr Becken meinen Lippen entgegen, drückte mit ihren Händen meinen Kopf so fest an das Schneckchen, dass ich mit der Nase ihre Klit stimmulierte. So tief wie möglich, steckte ich meine Zunge in ihr Loch und verwöhnte sie mit Leibeskräften. "Nicht, nein - jaaa, hör‘ ja nicht auf - schneller, fester - Ohhhhh", in dem Moment zog sie mich an den Haaren grob nach oben, küsste mich und warf mich auf den Rücken. Sie schwang ein Bein über mich, setzte sich auf meinen Bauch, zog, beim Herunterrutschen, eine nasse Spur, bis mein Lümmel an ihrer Pforte anklopfte. Micha griff hinter sich, zog sich den Spaßmacher 2 mal durch ihre Möse und dann senkte sie ihr Becken Zentimeter für Zentimeter an ihm herab. Bei knapp über der Häflte hielt sie kurz inne, um sich an den Eindringling zu gewöhnen. Noch einmal kurz hoch und dann pfählte sich mein Schatz ohne Rücksicht bis zum Anschlag auf mir auf. "Arghhhhhhhhh - das ist der Wahnsinn, so geil, so ausgefüllt", beugte sich zu mir herunter, küsste mich und begann mich ganz langsam, aber die volle Länge meines Schwanzes auszunutzend, zu reiten. Ihre Titten hüpften vor meinen Augen auf und ab. Ich fasste mir die zwei Wonnekugeln und begann sie ordentlich zu kneten. Immer schneller trieb sich Micha meinen Prügel in ihren Unterleib. "Komm, mmhhh, Steffen, fick mich, mach mich fertig, stoße mir deinen Schwanz in die Mö-ööse. Arghhhh - spieße mich auf." Ich begann ihr von unten entgegen zu bocken. Bei jedem Eindringen bohrte ich mich wieder in ihre Gebärmutter. Der Ritt wurde immer schneller. Unsere Körper klatschten aneinander, wir stöhnten um die Wette. Immer lauter wurden unsere Lustbezeugungen. Michas Spalte zog sich zusammen. Ihre Scheidenwände umfassten meinen Pimmel immer enger, sie begann wieder am ganzen Körper zu zittern, krallte sich in meiner Brust fest und schrie ihren gigantischen Orgasmus in die Nacht. Ich wollte jetzt meinen Samen in ihre Höhle jagen und stieß noch ein paar Mal kräftigst in  ihre Schnecke. Ihre Nägel gruben sich noch tiefer in meine Brust. "Micha, gleich - halte durch - ich - ich kooooooooooooooommmmmmeeee!" brüllte ich los. Schwer krampfend jagte ich ihr meinen Schwanz noch bei jedem Abspritzer tief in sie hinein. Ich flutete ihren Uterus mit meinem Samen und sank dann erschöpft zurück. Mein Schatz fiel völlig erschöpft auf meine Brust. Minutenlang lagen wir aufeinander, ohne irgendeiner körperlichen Regung. Wir kämpften um unsere Atmung wieder zu normalisieren. Nach einer kleinen Ewigkeit streichelte ich Michas Rücken, ließ meine Hände bis zu ihrem Knackarsch wandern, knetete diesen leicht und strich an ihren Flanken wieder nach oben. Nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und drehte ihr Gesicht zu mir. Meine Lippen suchten und fanden ihre und verschmolzen zu einem langen zärtlichen Kuss. "Mäuschen, war das geil - du bist eine Wucht - ich kann gar nicht genug von dir bekommen - Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch, Steffen. Und das du von mir nicht genug bekommen kannst, merke ich" zog ihre Scheidenmuskulatur zusammen und lächelte, "du stoppelst mich ja immer noch zu." "Schlecht?" "Nein, bleib noch, ich genieße es, wenn wir so intensiv miteinander verbunden sind", und kuschelte sich wieder an mich. Irgendwann schrumpfte mein Schwanz und rutschte aus Michas Spalte, was sie mit einem seufzen quittierte. Wir streichelten uns noch ein wenig, während ich eine weiter Decke über uns zog und schliefen dann ganz eng aneinander gekuschelt ein.



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