Lady Manu (3) (fm:Dominante Frau, 1478 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Sperma in ihr Gesicht und in ihre dunklen Haare gespritzt. Provozierend strich sie sich mit der Hand übers Gesicht und leckte das Sperma von ihrer Hand.

Nach einer kurzen Pause holte Lady Heike die Gläser mit den Getränken und setzte sich auf den müden Leo, der immer noch im Sessel verharrte. Nachdem beide etwas getrunken hatten, knutschten sie sich wild. Dabei flüsterte Heike in Leo‘ s Ohr: " Ein Loch von mir hast du gefickt, aber ich habe noch zwei Löcher, die gefickt werden wollen". Leo meinte, er brauche erst einmal eine Pause. Doch da hatte Heike eine Idee. Sie sagte: " Wollen wir baden? Ich habe eine riesengroße Badewanne". Leo war einverstanden. Nachdem die Wanne voll war, legten sich beide hinein. Sie genossen das Schaumbad in Heikes Badewanne. Sie knutschten sich. Leo massierte die Möpse von Heike. Schnell waren ihre Nippel hart und sie war schon wieder megageil. Als sie sich schließlich gegenseitig abgetrocknet hatten, begaben sie sich wieder ins Wohnzimmer. Diesmal machten sie es sich auf dem Teppich bequem. Während Leo sich um Heikes Nippel kümmerte, welche immer noch knüppelhart waren, beschäftigte sich Heike mit seinem Schwanz. Schon nach wenigen Wichsbewegungen hatte sein Lümmel die gewünschte Steife. Durch die intensive Massage ihrer Nippel war Heike schon wieder pitschnass. Sie hatte keine Wahl. Breitbeinig setzte sie sich auf Leo. Langsam versenkte sie seinen Speer in ihre feuchte Lustgrotte. Keuchend erhöhte sie schließlich die Frequenz ihrer Fickbewegungen. Heike richtete sich auf und begann sich während des Fickens selber zwischen den Beinen zu streicheln. Dieser Anblick machte Leo noch einmal besonders geil. Aber auch Heikes Fotze wurde zum Wasserfall. Sie stöhnte und keuchte vor Geilheit. Der Schweiß rann aus ihren Poren. Sie spürte, dass sie nicht mehr lange durchhält. Schließlich raunte sie Leo zu: " Fick du mich, bitte!" Langsam glitt sie von Leo herunter und legte sich auf den Rücken. Sofort war Leo zwischen ihren Beinen, drückte sie auseinander und drang tief in sie ein. Mit seinen Daumen rieb er zärtlich ihren Lustknopf. Heike stöhnte immer wieder vor Geilheit auf. Mal fickte er sie schnell, dann wieder langsam, dafür aber härter. Leo rief stöhnend: " So du geiles Dreckstück, jetzt wirst du richtig durchgevögelt." Heike schnaufte und rief: " Ja, mach mich fertig!" Doch Leo wollte noch mehr. Er meinte zu Heike: " Los dreh dich um! Ich will dich von hinten ficken". Lady Heike gehorchte und streckte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Leo kam hinter sie und stieß brutal zu. Er fand sofort wieder seinen Rhythmus und fickte sie hart. Heike keuchte bei jedem Stoß. Aus Heikes Stöhnen wurden inzwischen Schreie der Lust. Aber auch Leo spürte, dass er bald am Ende war. Deshalb zog er seinen Schwanz aus Heikes Grotte. Aus Heikes zuckender Möse sprudelte der Fotzensaft. Leo befeuchtete seinen Daumen mit Heikes Saft und rieb damit ihre Arschfotze ein. Heike schrie: " Ja, fick mich in den Arsch". Sie hatte es kaum ausgesprochen, als Leo seinen Prügel in ihren Arsch rammte. Sie schrie laut auf, ob vor Schmerz oder Lust war nicht ganz klar. Es war wohl eine Mischung aus beiden. Immer wieder schob Leo seinen Prügel in ihr enges Arschloch. Heike schrie ihren Orgasmus förmlich heraus. Aber auch Leo war nun endgültig am Ende. Er spritzte seinen Saft ohne Vorwarnung in Heikes Arschfotze. Dann zog er seinen Lümmel aus ihrem Arsch und spritzte die letzten Spermareste auf ihren geilen Arsch. Die weiße Flüssigkeit rann langsam über Heikes Arsch. Glücklich und befriedigt, streckte sie alle viere von sich und blieb liegen. Auch Leo war völlig aufgelöst. Er war zufrieden, dass er es dieser Schlampe mal richtig gegeben hat. Als er wieder völlig bei Sinnen war, trank er noch etwas. Lady Heike lag noch immer auf dem Boden. Leo wollte gehen und sich noch von ihr verabschieden. Als er sich ihr näherte, bemerkte er, dass sie schlief. Er wollte sie schlafen lassen. So ging er ohne sich zu verabschieden nach Hause. Er würde sie demnächst mal anrufen. Aber es war ein geiler Fick, dachte sich Leo auf dem Weg nach Hause.