Nachbarschaftshilfe 5 (fm:Lesbisch, 2061 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2016 | Gesehen / Gelesen: 22326 / 18973 [85%] | Bewertung Teil: 9.33 (101 Stimmen) |
Petra wird geholfen |
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richtig ausgeglichen und gut durchgevögelt aus. Hast du einen Mann am Start? Irgendwas was du mir noch nicht erzählt hast?"
Ich spürte mich leicht rot werden. Petra war manchmal sehr direkt. "Ich freue mich einfach nur über den Urlaub" wich ich ihr aus und gab ihr einen Klapps auf den Po, "was du immer denkst?!"
Wir zogen die Sleepies an und gingen ins Schlafzimmer. "Wir müssen uns aber mein Bett teilen" sagte ich," das Gästezimmer ist belegt." "No Problem" grinste Petra und verschwand unter der Decke.
Ich löschte das Licht und Petra kuschelte sich eng an mich. "Danke für deine Hilfe" hauchte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Wir lagen eine Weile still und liessen den Tag revue passieren. "Weisst du noch damals auf der Klassenfahrt?" fragte Petra leise und schob vorsichtig ihren Oberschenkel auf meinen. "Oh ja" grinste ich und dachte an vergangene Zeiten. Wir hatten beide Heimweh in dieser Jugendherberge und da hatten wir uns auch traurig aneinander gekuschelt. Das Kuscheln ging in vorsichtiges Streicheln über und irgendwann hatten wir beide unseren ersten Orgasmus, wenn man mit 14 bereits davon sprechen kann.
Während ich meinen Gedanken noch so nachhing, hatte sich Petra noch dichter an mich gedrängt. Ich spürte die Wärme ihrer Muschi an meinem Oberschenkel. Ihre Finger strichen leicht über den Stoff an meiner Brust. Sie tat so, als ob sie meine sich aufstellenden Nippel nicht bemerkt hätte. Ich drehte ihr den Kopf zu und wir sahen uns tief in die Augen. Vorsichtig berührten sich unsere Lippen. Während sich Petra fester an mich drängte schob sie ihre Zunge zwischen meine Lippen. Dann nahm sie den Kopf zurück und sah mich wieder an. "Entschuldige, ich wollte einfach nur etwas Nähe und dir meine Dankbarkeit zeigen" lächelte sie mich an, ohne aber ihre Hand von meiner Brust zu nehmen. Ich sah sie an und diesmal gab ich ihr einen Kuss. Wir knutschten immer heftiger. Sie rieb sich vorsichtig an meinem Oberschenkel und ich spürte ihre Feuchtigkeit. Ihre Hand strich immer zielstrebiger über meine Brust und spielte mit den jetzt harten Nippeln. Vorsichtig schob sie mein Sleepy hoch und küsste meine Brustwarzen. Ein leises Stöhnen entfuhr mir. Meine Fingerspitzen tasteten nach ihrer Brust und streichelten sie zart. "Lass uns die blöden Nachthemden ausziehen" hauchte Petra und hatte sich bereits das Hemd über den Kopf gezogen. Sie befreite mich geschickt von dem überflüssigen Stoff und hatte sich bereits wieder an mich gepresst. Ihr Kopf glitt an meine Brust und der Mund saugte zärtlich an meinen Nippeln. Die Hand fuhr vorsichtig über den Bauch zwischen meine Schenkel. "Mhh, alles blitzblank und babyglatt" stöhnte sie, "das ist ja richtig einladend." Ihr Kopf folgte der Hand und plötzlich spürte ich ihren heissen Atem an meiner nassen Möse. Vorsichtig leckte sie an meinen aufstehenden Schamlippen entlang, um dann plötzlich an meinem Kitzler zu saugen. "Ahh" stöhnte ich laut auf und genoß die Berührung. "Lass mich auch" hauchte ich und wechselte in die 69-Position. Mein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln während sie mich immer geschickter leckte und schon fast zum Höhepunkt gebracht hatte. Ich intensievierte meine Bemühungen und ihr zuckendes Becken signalisierte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Petra wälzte sich hin und her, presste mir ihre heiße Möse auf das Gesicht und liess mich ihren geilen Saft schmecken. Mein Becken zuckte vor, ich spürte meinen Höhepunkt nahen, als Petra plötzlich den Kopf wegzog.
"Was ist das denn?!" fragte sie schweratmend. In der Hand hielt sie meinen Strapless-Dildo. Timo! Er hatte doch nicht aufgeräumt und ihn einfach nur unter das Kopfkissen gelegt!
Sie richtete sich etwas auf und hielt mir den Dildo vors Gesicht. "Sieh an, deshalb bist du so ausgeglichen." grinste sie und wedelte vor meiner Nase damit herum. "Eine eigenwillige Form" begutachtete sie das gute Stück und nahm die künstliche Eichel zwischen ihre Lippen. Nass glänzend schob sie sie zwischen meine Schenkel und drückte die Spitze ein wenig in meine nasse Möse. Ohne Schwierigkeiten verschwand der erste Teil. "Liegt gut in der Hand" schmunzelte sie und drückte in tiefer . Ich stöhnte auf. Ungerührt schob sie ihn bis zum Anschlag in mich und begann mit langsamen Bewegungen zu ficken. "Das sieht ja fast aus als ob du einen dicken knubbeligen Schwanz hast" lachte sie leise als er wieder tief in mir steckte. "Das ist ja auch Sinn der Sache" keuchte ich, "das ist eigentlich kein Haltegriff, sondern für deine Muschi gedacht." Petra sah mich fragend an, ohne den Dildo herauszuziehen. "Wie meinst du? Zeig es mir!" forderte sie mich auf und zog ihn langsam heraus. Ich umfasste den länglicheren, mittlerweile nassen und heissen Teil und hielt den dicken Knubbel vor ihr Gesicht. "Leg dich auf den Rücken" forderte ich sie leise auf. Bereitwillig kam sie der Aufforderung nach und spreizte ihre Schenkel. Ich lutschte den dickeren Teil etwas nass und strich über ihren Unterleib. "Wenn du es ausprobieren willst musst du die Beine schon richtig breit machen. Wirst ja wohl schon mal einen Harten in der Möse gehabt haben." sagte ich ordinär. Lachend kam sie der Anweisung nach und spreizte die Beine. Vorsichtig strich ich zwischen den Schamlippen auf und ab, ohne nicht jedesmal die Spitze gegen den Eingang zu drücken. Nach ein paar Streicheleinheiten presste ich den Knubbel vor und schob ihn ihr in das heisse Loch. Durch die Nässe verschwand er problemlos bis zu Anschlag. Jetzt stöhnte Petra. Lächelnd sah ich sie an und spürte, dass der Dildo tief und fest in ihr steckte. Vorsichtig nahm ich die Hand weg und sah sie an. "Sieh mal an dir runter" forderte ich sie auf, "jetzt hast du einen Schwanz und kannst dich wie ein Mann wichsen." Ich ergriff den abstehenden Teil und rieb ihn, als ob ich einen Schwanz reiben würde. Die Bewegungen übertrugen sich auf Petras G-Punkt und sorgten für heftige Unruhe in ihrem Unterleib. "Geil" stöhnte sie auf und bockte etwas hoch. Ich nahm die Hand weg und sah sie an. "Versuch es doch mal selbst" ermunterte ich sie. Petra liess sich nicht lang bitten, ergiff den Schwanz und begann zu wichsen. Ihr Becken kreiste und sie schien kurz vor ihrem Höhepunkt zu stehen. Plötzlich hörte sie abrupt auf. "Moment" keuchte sie grinsend, "das muss ja wohl noch einen anderen Zweck haben. Ihrem verkommenen Grinsen konnte ich entnehmen, dass ihr der Zweck der ungewöhnlichen Form jetzt klar war.
"Los, leg dich hin! Beine breit! Jetzt bist du dran!" befahl sie gespielt dominant. Bereitwillig legte ich mich auf den Rücken und spreizte die Schenkel. Petra schob sich dazwischen und führte die Spitze an meinen Eingang. Vorsichtig schob sie ihr Becken vor. Als sie merkte wie die Eichel eindrang, stiess sie kraftvoll zu. "Ahh, das fühlt sich gut an" stöhnte sie auf," jetzt werde ich meine kleine Maus mal richtig durchficken."
Sie drängte meine Beine weiter auseinander und begann mich langsam zu stossen. Petra liess ihr Becken kreisen, stiess langsam und abwechselnd schnell zu. Meine Möse zuckte immer häufiger um den Dildo. "Oh ja" stöhnte Petra plötzlich auf, den Dildo in mich gepresst. Ihr Becken rieb sich kreisend an meinem Unterleib. "So ist das geil!" Ihre Bewegungen hörten plötzlich auf und sie küsste mich heftig.
"Jetzt weiss ich was mir gut tut" grinste sie mich an und zog den Dildo aus meiner unbefriedigten Möse. "Umdrehen" grinste sie," halt mir deinen geilen Po hin." Bereitwillig kniete ich mich aufs Bett, den Kopf in die Kissen, den Po hochgereckt. Petra kniete sich hinter mich, spreizte meine Schenkel und setzte den Schwanz erneut an meiner Möse an. Ohne Vorwarnung schob sie in mir von hinten in meine kochende Möse und begann mich heftig zu vögeln. Meine Muschi krampfte um den Gummischwanz, das Becken zitterte. Es kam mir unerwartet heftig. Ins Kissen stöhnend spritzte ich einen riesenschwall Mösensaft gegen Petras Unterleib. Erschöpft sackte ich kraftlos aufs Bett.
Petra packte mich an den Hüften und zog den Po wieder in Position. Sie stiess mich jetzt heftig und verursachte laute klatschende und schmatzende Geräusche. Plötzlich presste sie den Dildo tief in mich und rieb ihr Becken fest an meinem Po. Ihr Atem wurde schneller. "Oh ja, jetzt,jetzt" keuchte sie zitternd. Ich spürte ihren Mösensaft auf meinen Po spritzen. Zuckend und keuchend fiel sie auf meinen Rücken.
Nach einer Weile rollte sie immer noch schwer atmend herunter und nahm mich in den Arm.
"Danke für deine Hilfe" grinste sie mich lächelnd an," in jeder Beziehung. Mal sehen, ob ich morgen auch so strahlend und ausgeglichen wie du herumlaufe."
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