Ungewollt Zuhörer II (fm:Ehebruch, 1246 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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gemacht und hat begonnen meinen Anus zu lecken. Diese Zone war bisher komplett tabu, Thomas wollte zwar anal mal ausprobieren, aber ich habe ihn nie gelassen. Ich wollte auch nicht, dass Dieter das macht und habe mich aufgerichtet. Als hätte er damit gerechnet, hat er meine Haare gepackt, meinen Kopf weit in den Nacken gezogen und mir dann mit voller Wucht auf meinen Arsch gehauen. Es hat tierisch geschmerzt, aber ich konnte ein lautes Aufschreien gerade noch verhindern. Meine linke Arschbacke hat gebrannt und eine kleine Träne ist mir die Wange hinunter gekullert. "Du Schlampe wirst mir alle Löcher zur Verfügung stellen. Spätestens am Wochenende werde ich dich in deinen Hurenarsch ficken und jetzt sei still."

Demütig bin ich wieder in die Hocke gegangen und habe Dieter an meinen Arsch gelassen. Das lecken hat mir eigentlich sogar sehr sehr gut gefallen. Es war äußerst erregend, aber trotzdem wollte ich nicht wirklich mehr. Irgendwann hatte auch er genug und hat seinen Penis an meine Vagina angesetzt. Feucht genug war ich, aber er musste den Druck trotzdem ziemlich erhöhen, bis seine dicke Eichel endlich ein Stück in mich eingedrungen ist. Wieder war das Gefühl da. Ich fühlte mich gedehnt, ein leichter Schmerz war in meinem Fötzchen zu spüren und ich war unglaublich geil. Langsam ist er immer tiefer in mich eingedrungen. Immer wenn ich gedacht habe, dass er ganz drin ist, hat Dieter sich mich leichten Stößen weiter Zutritt zu meiner Fotze ermöglicht. Mein Loch hat sich angefühlt als würde es aufgepfählt werden. Nach einer gefühlten Ewigkeit war er endlich ganz in mir. Dieter hat wieder sehr viel Rücksicht auf mich genommen und hat kurz innegehalten. Ich wollte aber mehr und so habe ich begonnen mit meinem Becken zu kreisen. Diese sanften Bewegungen waren Dieter aber zu wenig und so hat er mir befohlen richtig zu ficken. Ich bin dann vor und zurück gewippt und habe mich immer wieder selbst auf seinem Schwanz aufgespießt. Ich kann nicht mehr sagen wie lange wir gefickt haben und wie viele Orgasmen ich hatte, aber ich war froh als Dieter endlich in mir abgespritzt hat. Meine Fotze war wie wund und hat leicht weh getan. Wieder bin ich sofort gegangen und habe mich dann frisch besamt zu meinem schlafenden Mann ins Bett gelegt. Obwohl ich total kaputt und befriedigt war konnte ich nicht sofort schlafen. Mich hat die Frage beschäftigt, ob Dieter mich tatsächlich anal ficken würde. Davor hatte ich mächtig Angst. Mir lagen noch die Schreie meiner Mutter in den Ohren als sie anal gefickt wurde. Irgendwann konnte ich dann aber doch einschlafen.

Ihr dürft mir sehr gerne Verbesserungsvorschläge schicken, Kritik äußern oder Wünsche äußern.