Ungewollt Zuhörer II (fm:Ehebruch, 1246 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Jetzt kommt doch noch eine Fortsetzung. Ich habe lange überlegt, ob ich weiterschreiben soll, habe aber beschlossen weiter zu machen. Vielen Dank an alle die mir Kommentare haben zukommen lassen.

Das warme Wasser war herrlich zur Entspannung. Eigentlich bin ich nicht der Typ der sich im Sommer dann noch in eine warme Wanne legt, aber gerade war es genau das Richtige um runter zu kommen. Ich habe soeben meinen Mann betrogen und mich von dem Freund meiner Mutter ficken lassen. Zu behaupten ich wäre gezwungen worden, wäre einfach gelogen gewesen. Dieters Schwanz hat mich so geil gemacht, dass ich ihn haben wollte. Seltsamerweise hat es mich nicht gestört wie er mich behandelt hat, es gefiel mir sogar ganz gut und der Altersunterschied war nicht zu spüren. Bei den Gedanken habe ich meinen Mann total vergessen. Ich musste es ihm natürlich beichten und zwar möglichst schnell. Dieter hatte mir klar zu verstehen gegeben, dass er mich wieder ficken wird und bevor das eintrifft will ich mit Thomas darüber gesprochen haben.

Nachdem Thomas von seiner Radtour heimkam habe ich ihn zum Essen eingeladen. Ich wollte das Ganze in Ruhe klären und bei einem Bierchen wird er sowieso immer lockerer. Glücklicherweise war ein gutes Restaurant schnell zu Fuß zu erreichen. Wir haben dort lecker gegessen und ich habe Thomas noch ein Bier nachbestellt. Danach habe ich den Mut gefasst und ihn angesprochen. Zuerst hat er mich natürlich angeschaut als würde er mir das nicht glauben oder denken ich verarsche ihn gerade. Ich musste ihm dann die ganze Geschichte erzählen. Erstaunlicherweise hat er ganz still zugehört und nichts Schlimmes gesagt. Ich hatte erwartet, dass er total sauer ist und gleich an die Decke geht. Als ich fertig war hat er mich angeschaut mich in den Arm genommen und meinte, dass wir da eine Lösung finden müssen. Er hat mir dann aber gebeichtet, dass er sich mal erhofft hatte, das so etwas passiert. Natürlich nicht mit so einem alten Mann und nicht mit einem Bekannten, aber er wollte, dass es passiert. Da wiederum war ich sehr überrascht und musste nachfragen warum er das denn möchte. Er hat mir erklärt, dass er mir das Vergnügen gönnen wollte und er stolz darauf ist so eine heiße Frau zu haben und das anderen Männern zeigt. Wir sind dann wortlos nach Hause gegangen.

Ich war total überrascht über den Verlauf des Abends. Thomas hat mir quasi erlaubt weiter zu machen. Damit hätte ich definitiv nicht gerechnet. Zu Hause waren wir beide dann ziemlich scharf von dem Geredeten und sind sofort übereinander hergefallen. Ich wollte Thomas in mir spüren. Auch wenn er mit Dieter keinesfalls mithalten kann wollte ich jetzt trotzdem ihn. Wir hatten sehr leidenschaftlichen Sex und beide definitiv unseren Spaß. Thomas hat mich zu einem sehr schönem Orgasmus gefickt und mir dann seine Ladung in meine Spalte gespritzt. Ich bin dann total schnell und glücklich eingeschlafen.

Am nächsten Tag mussten wir früh auf Arbeit erscheinen und somit waren wir alle für uns alleine. Auf der Arbeit ging es mir eigentlich ausgesprochen gut. Aber so zum Feierabend hin bin ich doch etwas nervös geworden. Ich war immer fast eine ganze Stunde vor Thomas zu Hause und ich war aufgeregt, ob Dieter auf mich warte wird, oder ob das doch etwas Einmaliges war. Bei Dieter hatte ich erstmal den Eindruck, dass er nichts mit mir vorhat, denn er war nicht mal da. So verlief der ganze Tag normal. Thomas hatte die Nacht vorher schlecht geschlafen und so ist er sehr bald ins Bett. Ich wollte die Zeit nutzen und mit Dieter reden. Sollte er das wieder machen wollen, dann muss er wissen, dass ich nicht verhüte.

Dieter saß noch vor dem Fernseher und hat irgendeine seltsame Serie geschaut. Ich habe ihm gesagt, dass ich mit ihm reden muss und er hat mich zu sich aufs Sofa gebeten. Ich habe ihm dann das Problem mit der Verhütung erklärt und er hat gemeint, dass er darauf Rücksicht nehmen wird, er aber nie ein Kondom benutzen wird. Als er das gesagt hatte bin ich unweigerlich nass geworden. Seine bestimmte Art macht mich total an. Er hat es gar nicht in Frage gestellt, ob er mich wieder ficken wird. Er wird und er wird es ohne Gummi tun. Als ich aufstehen wollte um ins Bett zu gehen hat er mich am Arm gepackt, zu sich gezogen und mir hart an meine Titten gefasst. Mir war sofort klar was er will und ich muss ehrlich sagen, dass ich mich gefreut habe. Dieter hat mich grob in sein Schlafzimmer geschleift, dann hat er sich ausgezogen und ich habe es ihm gleich getan. Meine Fotze war schon tropfnass. Ich musste mich aufs Bett knien dann ist Dieter hinter mich geklettert und hat meine Spalte gefingert. Ich bin total schnell richtig geil geworden und stand schon fast vor einem Orgasmus. Da hat Dieter langsamer

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 43 Zeilen)