Begegnung mit Birte (fm:Sonstige, 3521 Wörter) | ||
Autor: Platon | ||
Veröffentlicht: Mar 23 2016 | Gesehen / Gelesen: 19857 / 15633 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (57 Stimmen) |
Um seine Traumfrau zu erobern, verlässt er beim Liebesspiel alle Konventionen. Sie steigt drauf ein und schluckt...... |
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Birte ist Krankengymnastin, 184 cm groß, braune, schulterlange wilde Locken, sehr lange Beine mit einem süßen Popo, den sie regelmäßig in knackig enge Jeans zwängte. Sie war befreundet mit einem Assistenzarzt am Klinikum, an dem sie auch arbeitete. Auch er war um die 1,90 groß und sie bildeten im Nachtleben unserer Stadt ein sehr markantes Paar. Für mich einen völlig unerreichbare Schönheit. Kontakt hatte ich lediglich durch den Umstand, dass der Assistenzarzt der große Bruder einer Klassenkameradin war. Irgendwann kam das Thema Schwangerschaft auf. Da er aber sich so jung nicht bereits binden wollte, scheiterte die Beziehung zw. Birte und ihm. Ich verlor die Beiden für einige Monate aus den Augen.
Beim Sportlerfasching traf ich sie dann zufällig wieder. Wir waren in der Nähe der Bar und kamen ins Gespräch.... Sie hatte mit Ihren dunklen Leggings und einem hautengen Shirt und dem Kopftuch als Piratenbraut nur Dinge an, die Ihre körperlichen Rundungen noch betonten. Auf einen Slip hatte die geile Sau verzichtet, was man mit ein wenig Abstand zu ihrem Kostüm gut erkennen konnte, weil sich alles durch die Leggings genau abzeichnete, was aber in der drangvollen Enge der Bar gar nicht sonderlich auffiel.
Beim Tanzen ging ich ab und zu auf einige Schritte Distanz, um dieses wunderbare Bild zu genießen. Das Scharfe dabei war, dass Birte sehr genau spürte, warum ich mich beim Tanzen so von ihr weg bewegte. Mit den Augen zog ich sie hemmungslos aus, was sie aber nicht daran hinderte, in diesen Momenten auch mal die Beine etwas zu spreizen oder sich etwas zu drehen, damit ich einen noch besseren Blick auf Ihren Körper einfangen konnte. Kurz, meine Traumfrau erwies sich als zeigegeil und hatte selbst irre Spaß daran, mich mit ihrem Anblick von Sekunde zu Sekunde schärfer zu machen. Nach einer Stehblues Runde, an der sie mit Ihrem Becken sich eng an mich geschmiegt hatte und mit gut erhöhtem Druck ihrer Hüften auf mein Becken meinen Schwanz zu voller Länge und Härte massiert hatte, flüsterte Birte mir ins Ohr, dass alles was sie jetzt brauche, sie bereits gut fühlen könne. Dabei drehte sie ihr Gesicht meinem entgegen und natürlich nutzte ich die Gelegenheit, Birte sanft auf die Lippen zu küssen. Sie erwiderte diesen Kuss ohne die Lippen zu schließen und natürlich begannen unsere Zungen sofort voneinander Besitz zu ergreifen.
Wir drängten dann zurück zur Bar und blieben dort eng aneinander gekuschelt stehen. Meine Hand wanderte über ihren Po und begann ihre Pobacken sanft zu massieren. Ihr Stöhnen signalisierte mir, wie gut es ihr gefiel, so befummelt zu werden. Ich sei wohl ein schamloses Schwein, wie ich sie mit meinen Blicken beim Tanzen so ausgezogen hätte, provozierte Birte mich. Ich hätte aber Glück, genau das brauche sie heute!
Bei so einer Ansprache verlierst du natürlich sämtliche Hemmungen. Ich begann langsam mit meinem Fingerkuppen über ihren Bauch einen Weg in ihre Leggings zu suchen. Mit ein wenig Druck meiner Finger gelangte ich unter den Rand ihrer Leggings. Statt Widerstand zu zeigen, hatte ich das Gefühl, dass Birte die Luft anhielt, um mir mehr Platz zum Einlass zu ermöglichen. So wurde ich noch mutiger, und senkte meine Hand in Birtes Schritt, kraulte Ihre Schambehaarung auf dem Dreieck ihres Venushügels. Ihr Stöhnen empfing ich als klares Signal, dass diese Behandlung ihr gefiel. Auch als meine Finger tiefer glitten und ihre glatt rasierten Schamlippen berührten, kam auch keinerlei Abwehr. Mit meinem Mittelfinger drang ich dann in ihre schon sehr feuchte Muschi ein und begann sie mit langsamem Vor- und Zurückstoßen des Fingers zu massieren.
Vielleicht war sie schon leicht betrunken, oder völlig ausgehungert, jedenfalls genoss sie diese für Ort und Zeitpunkt sicher sehr "unschickliche" Behandlung. Ich hätte nie gedacht, dass Birte sich auf so dreckig geile Spiele einlassen würde. Birte entpuppte sich aber als zeigegeile, grenzenlose Schlampe, die ich nicht nur einmal schnell durchficken wollte, um sie in einer (nicht vorhandenen) "Sammlung" einzureihen, sondern die ich unbedingt so an mich binden wollte, dass sie beim Thema Sex außer an mich an niemanden sonst mehr denken wollte. Die Sau sollte bis zur Selbstaufgabe sich mir unterwerfen. Ok, solch schon dämonisch anmutende Ideen lasse zumindest Zweifel berechtigt sein, ob bei mir noch alle "Räder" fest sitzen... aber es war Fasching und ich vielleicht auch nicht mehr ganz nüchtern und die Situation einfach nur megageil!
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