Jahr 2359, Jade erzählt ... Der Buddha (Teil 7) (fm:Lesbisch, 1948 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Mar 24 2016 | Gesehen / Gelesen: 10246 / 8644 [84%] | Bewertung Teil: 8.82 (17 Stimmen) |
Jades erotischer Beruf ... |
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sein. Wenn du am Montag Zeit hast, dann sprechen wir mit meinem Anwalt und Notar, lassen den Vertrag aufsetzen, und ich lege dich als meine Leitungserbin fest, sollte mir etwas zustoßen."
Das Love-Tower-Gebäude gehört der Stadt, lediglich die Betreibung ist privat. Eine Prüfungskommission durchleuchtet einmal im Jahr unangemeldet den Betrieb, und unter Cal's Leitung gab es in all den Jahren nie das geringste Problem. Vermutlich würde auch die Anerkennung von Callies Testament durch die Kommission ohne Schwierigkeiten erfolgen.
"So," sagt Cal und erhebt sich, "nun lass uns die neuen Umstände feiern. Ich habe eine Flasche "Paradise Pearls" kaltgestellt, wir müssen anstoßen."
"Ich möchte lieber Wasser oder Saft ..."
Cal sieht mich prüfend an: "Du willst keinen Champagner? - Jetzt sag' bloß nicht, dass du ...."
"Doch, Callie - ich bin schwanger! Ich komme gerade vom Arzt, ich bin seit 21 Tagen in anderen Umständen. Es muss an dem Tag passiert sein, als mich Sigmar mich für 24 Stunden gebucht hatte. Offenbar hat die Natur meine Jahres-Hormonverhütung ausgetrickst, und das ist für mich ein weiterer Grund, ihn als die richtige Wahl anzusehen. Du ahnst gar nicht, wie glücklich ich bin!"
Cal stürzt auf mich zu und drückt mich an sich: "Da brat mir doch einer einen Storch - meine kleine Jade und schwanger! Versprich mir, dass ich Patentante werde ..."
Cals Arme umfassen mich fest, aber dennoch zärtlich. Sie ist fast einen ganzen Kopf größer als ich, und ich komme mir in ihrer Umarmung wie ein kleines Mädchen vor.
Sanft wandern ihre Hände in meinen Nacken, beugen meinen Kopf leicht zurück, und sie haucht mir einen Kuss auf die Lippen.
Ein leises Kribbeln läuft über meine Haut: "Callie - ich .... ich weiß nicht, ob ..."
"Pssst - Sigmar wird es dir nicht übel nehmen. Mach mir die nächsten Stunden zum Geschenk, ich bitte dich darum. Lass uns feiern ..."
Dass Calpurnia lesbisch ist, weiß jeder im Love Tower Betrieb. In ihrer aktiven Liebesdienerinnen-Zeit hatte sie fast nur weibliche Kunden. Nur ab und zu hatte sie Kontakt zu sehr reichen Männern, die unbedingt mal mit einer Lesbe geilen Sex haben wollten. Doch nie hatte sie es zugelassen, dass ein Mann seinen Schwanz in sie steckte. Calpurnia wichste die Männer ab, sie blies ihre Schwänze ohne Sperma zu schlucken, lieferte ihnen eine private Peep-Show, oder ließ sich mit Vibratoren oder Umschnalldildos befriedigen.
Als ich vor über zehn Jahren anfing, war Calpurnia bereits Chefin des Love Towers, und unglücklicherweise verliebte sie sich in mich, obwohl ich nicht lesbisch und auch nicht optimiert war.
Zweimal hatten Callie und ich Sex. Es war angenehm, aber nur mein Körper war daran beteiligt und nicht meine Seele. Callie hatte es gespürt, und mich nie wieder in dieser Richtung bedrängt. Aber sie schien mich trotzdem sehr zu mögen, wir befreundeten uns, sie achtete wie eine Mutter in besonders liebevoller Weise auf mich.
Und nun steht sie vor mir, mit hungrig-liebevollen Augen, streichelt meinen Nacken, und sorgt dafür, dass meine Möse zu summen beginnt.
Ich lege mich auf die breite Couch, Callie lässt ihren Bademantel vom Körper gleiten, ich sehe mir ihren nackten und muskulösen Körper an, dessen apfelrunde Titten sich mit dunklen harten Warzen mir entgegenrecken.
Achselhöhlen und Venushügel sind glatt und vollkommen haarlos.
Im Liegen streife ich meine Kleidung ab, und präsentiere Cal meine feuchte Möse.
Sie legt sich neben mich, rutscht mit ihrem Oberkörper etwas höher, sodass ihre Brustwarzen vor meinem Mund schweben: "Nimm sie dir vor, mein kleiner Liebling ..."
Mit beiden Händen umfasse ich ihre Titten und sauge eine Brustwarze ein. Callie stöhnt laut auf: "Mach es fester, Schätzchen - fester ..."
"Ja, Mami - meine Mami, lass mich saugen und trinken ..."
Diese Worte erregen Cal: "Ooooh .... mein Baby ... Baby ... nuckel mich fest ab ... beiß mich, Baby komm ...!"
Ich sauge und kaue an Callies Warzen, während sie meinen nassen Kitzler massiert.
Dann zieht sie ihre Nippel zurück, und ihre Zunge schiebt sich in meinen Mund.
Cals Mund löst sich wieder und wandert über mein Gesicht, meinen Hals, bis zu meinen Brüsten, die sie sanft durchknetet.
Meine Nippel sind ebenfalls hart, und sie verschwinden abwechselnd zwischen Callies Lippen.
Sie versteht es mich geil zu machen und mich zum Stöhnen zu bringen, obwohl ich auf Männer stehe.
Aber wie heißt es so schön: "Ein bisschen bi ist wohl jeder Mensch ..."
Immer weiter leckt sich Cals Zunge in Richtung meines Bauchnabels, den sie einige Male umkreist.
Und nun scheint sie es nicht mehr aushalten zu können: sie legt sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel, zieht meine Schamlippen auseinander, und betrachtet meinen geschwollenen Kitz.
"Wie schön deine schwangere Möse aussieht ... wie nass und dunkel ... geheimnisvoll - ich MUSS sie lecken ....!"
Cal beginnt mich zu lecken, erst langsam, dann erhöht sie das Tempo und schiebt mir langsam ihren Zeige- und Mittelfinger in die Fotze.
Vorsichtig beginnt sie mich mit ihren Fingern zu stoßen, dabei wirbelt ihre Zunge immer schneller über meinen Kitzler.
"Callie .... Callie .... ich muss gleich kommen ... ich werde abspritzen .... oh oh oh ... aaaaahhhh!!!"
In zwei, drei Stößen ergießt sich mein Ejakulat über Cals Hände und Wangen, was sie sehr genießt.
Nach einigen Minuten, als ich mich etwas erholt und Cal sich Gesicht und Hände abgetupft hat, sagt sie: "Ich wünsche mir, dass du es mir besorgst. Ich bin noch immer geil - wirst du es tun, meine Liebe, bitte?"
"Ich werde dich überraschen, Callie - willst du das? Soll ich dir sagen wo es langgeht?"
"Oooh jaaa, mein Baby, jaaa .... ich will es so sehr ...!"
Wo Cal ihre Sex-Toys aufbewahrt, weiß ich nur zu gut.
Ich hole aus ihrer Kommodenschublade einen schwarzen Anal-Plug, der so geformt ist, dass er stecken bleibt, selbst wenn man damit herumläuft, und eine kleine Flasche zart duftendes Gleitöl.
Damit gehe ich zur Couch zurück.
"Knie auf die Couch und stütz dich auf die Lehne. Stell deine Schenkel auseinander, ich will von hinten alles sehen können!"
Cal liebt diesen Befehlston, die wohlgeformte Walkürenfrau unterwirft sich meinen Anordnungen.
Meine Augen bleiben an ihrer Kehrseite hängen, an ihrer blankrasierten und geil tropfenden Möse, und an ihrer hellrosa Rosette, die ihre Blassheit einem Analbleaching zu verdanken hat.
Mit beiden Händen ziehe ich ihre Hinterbacken noch weiter auf, was Callie lustvoll keuchen lässt, und dann spucke ich schwungvoll auf das Frauenarschloch und verteile die Nässe mit meiner Zunge.
Cal schreit vor Lust: "Mach weiter, Baby - hör nicht auf .... oooh ... es ist soooo geil .... geil ... geil ....!"
Meine Zunge tanzt über das Arschloch, dann tiefer bis zur nassen Spalte, die ich mit lockerer und breiter Zungenfläche lecke.
Mit einem Griff habe ich die Flasche mit dem Gleitöl geöffnet, platziere einen dicken Klecks auf Cals Rosette, und schiebe langsam und mit Genuss den Anal-Plug zur Hälfte in die Körperöffnung.
Cal windet sich, was ihr einen Klaps von mir einbringt: "Wirst du wohl stillhalten, du böse Mami!"
Den Anblick des gedehnten Frauen-Arschloches noch etwas genießend, halte ich einen Moment inne, dann schiebe ich mit einem Schwung den Plug zur Gänze hinein.
Cal schreit lüstern auf.
"Setz dich auf die Lehne und mach die Beine breit!"
Calpurnia dreht sich um, krabbelt auf die Couch und nimmt die von mir verlangte Position ein.
Sie sitzt vor mir, den Plug tief in ihrem Arsch, mit weit geöffneten Schenkeln und glasigem Blick.
Ihre erstaunliche Lustperle hat die Ausmaße einer großen Kirsche, und bei Erregung schiebt sie sich gut sichtbar selbst zwischen ihren großen Schamlippen hindurch.
Ich knie mich zwischen ihre Schenkel, und stecke, wie Cal zuvor bei mir, Zeige- und Mittelfinger in ihr Lustloch um sie zu ficken. Mit den Fingern meiner freien Hand spreize ich ihre Schamlippen noch weiter auf, und dann lecke und sauge ich an ihrer Riesenlustperle.
Cal legt den Kopf leicht in den Nacken, wichst mit schnellen Fingerspitzen ihre dunklen Nippel, und genießt ihre Geilheit.
Einige Minuten später wird aus Callies Hecheln ein lautes Stöhnen. Aus ihrem Mund dringt ein lauter und langgezogener Schrei, dann ein Schluchzen, stockendes Atmen, und sie rutscht erschöpft von der Lehne ihrer Couch.
"War das nicht wesentlich besser als "Paradise Pearls?" frage ich etwa 20 Minuten später.
Calpurnia lacht: "Ja, für mich auf jeden Fall. Ich danke dir dafür ..."
> Fortsetzung folgt <
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