An Ostern machen mich Lena und meine neue Freundin zum Cuckoldsklaven Teil 2 (fm:Cuckold, 6341 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: kaktustrimmer1 | ||
Veröffentlicht: Mar 28 2016 | Gesehen / Gelesen: 29460 / 36402 [124%] | Bewertung Teil: 8.26 (31 Stimmen) |
Meine Freundin und meine Ex erziehen mich zu einem willigen Cuckoldsklaven... ob ich will oder nicht. |
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Kurzes Vorwort:
Die Geschichte ist rein fiktiv und ohne Gewähr von Korrektheit oder Realität. Soll nur etwas die Fantasie anregen und gefallen ;-D Viel Spaß beim lesen von Teil 2.
Ostersamstag
Als ich die Augen am Samstag aufschlug merkte ich als erstes das ich an Händen und Füßen ans Bett gefesselt und komplett nackt war. "Guten Morgen mein kleiner Cuckoldsklave." grinste mir Hannah ins Gesicht und umfasste meinen Peniskäfig der unter der Berührung immer enger wurde. "Na haben, die die kleinen Fotos gefallen?" kicherte sie. "Warum machst du das mit mir?" fragte ich meine Süße vorwurfsvoll. Hannah schürzte die Lippen und schaute mich ernst aus ihren großen, süßen, blauen Augen an. "Ich dachte das hätten wir geklärt! Außerdem macht mir das echt Spaß.!" grinste Hannah und schlug leicht auf meine Peniskäfig. Hannah hatte nur sexy, schwarze Unterwäsche an, wie mir jetzt auffiel ich merkte, wie ich sie unglaublich begehrte.
Die Tür ging plötzlich auf und Lena kam in einem weißen kurzen, Sommerkleid herein, das ihre großen Brüste gut zur Geltung brachte. "Guten Morgen..ich hab Frühstück mit gebracht." lachte sie und schwenkte eine Tüte in der Hand. Ich atmete erleichtert aufm den ich hatte bereits ein Magen knurren verspürt. Doch die Mädchen lachten und förderten ein Glas Marmelade und eine Babyflasche mit einem Nuckel hervor. Hannah nahm das Glas Marmelade und schmierte sich etwas davon auf ihre Zehen. Dann steckte sie mir kurzerhand Ihren Fuß hin. "Ablecken!" Befahl sie. "Das ist dein Frühstück. Anderes bekommst du nicht!" Ich seufzte niedergeschlagen aufgrund der neuen Erniedrigung. Ich leckte die süße Erdbeermarmelade von den Zehen und Lena steckte mit kurzerhand die Babyflasche unsanft in den Mund. "Wir dachten, alles andere an Getränken wäre zu hart für dich." lachten die Mädchen und ich nuckelte voller Scham die lauwarme Milch aus dem Babyflächen. Hannah steckte mir erneut den Fuß in den Mund damit ich ihre Zehen von der Marmelade sauber lecken konnte. Dabei ärgerte mich meine Freundin, in dem sie mir teils das klebrige Zeugs ins Gesicht schmierte.
"Wir haben heute etwas besonderes für dich vorbereitet. Da heute ja Ostersamstag ist." grinste Lena. Ich bekam von Hannah wieder eine Augenbinde um, dann hörte ich wie die Mädchen, den Raum verließen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, öffnete sich die Tür wieder und ich hörte die Mädchen wild kichernd hereinkommen, Ich bekam die Augenbinde abgenommen und sogleich schoss, jede Menge Blut in meinen Schwanz der sich verzweifelt aufrichten wollte.
Vor mir stand Hannah in einem megasexy Häschenkostüm. Sie hatte sich eine kleines Hasennäschen mit Kajalstift gemalt und trug zwei flauschige weiße Hasenohren auf Ihren süßen roten Haaren, die wieder zu zwei neckischen Zöpfen geflochten waren. Doch das erotischste war das Hasenkostüm, welches wohl eigentlich ein Fetischdesouss aus Samt, mit weichem Fellbesatz an den Rändern war. Auf ihrem Po hatte sie einen niedlichen, flauschigen Hasenpuschelschwanz aus Fell. An ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen, gab es zusätzlich Reißverschlüsse um diese leicht zugänglich zu machen. Unter dem Dessous waren waren an Strapshaltern, weiße lange Strapse befestigt
Hannah sah so verdammt heiß auf, dass ich am liebsten aufgesprungen wäre und sie durch gerammelt hätte. Aber sowohl ich als auch mein Penis waren leider gefesselt.
Neben meiner Hannah stand Lena in einem schwarzen Lackoutfit. Sie hatte lange, Lackstiefel angezogen, die ihr bis über die gesamten Beine gingen. Der Lackbody, war so eng, das man alles dadurch erahnen konnte und auch ihre großen Brüste aufreizend in ein tiefes Dekolletee zusammengepresst wurden. Ihre Hände steckten in langen Handschuhen, die ihr bis über die Ellbogen gingen. Die Augen und ihren Mund hatte die süße Domina pechschwarz gemalt und ich wusste nicht welche der Beiden geilen Flittchen mich mehr erregte.
Lena hatte eine Reitgerte in der Hand und kam mit strengem Blick auf mich zu. Sie führte die Gerte über meinen Körper und schlug mich ab und zu leicht, so das rote Striemen auf meiner Haut zurück blieben. Ich schrie jedes mal kurz auf.. Aber es schmerzhaft , aber war irgendwie geil.
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