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Zwei auf Italienabenteuer (fm:Gruppensex, 2329 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 28 2016 Gesehen / Gelesen: 25114 / 18615 [74%] Bewertung Geschichte: 8.64 (61 Stimmen)
zwei Mädels lernen Italien von einer anderen Seite kennen

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Grit (von Brigitte) und Lis (von Lisbeth), beide gerade 19 geworden und ihr Abi bestanden, wollten danach in der weiten Welt Erfahrungen sammeln. Nur war die finanzielle Unterstützung durch die Eltern bei beiden nicht möglich. Also, ade USA oder Australien, sie beschlossen allerdings, sich mit Europa zu begnügen und mit trampen und zwischendurch ein wenig jobben, sich durchzuschlagen. Ihr Motto war: Hauptsache Süden. Es begann allerding sehr schleppend, bis kurz vor die Alpen brauchten sie schon drei Tage. Es hätte auch schneller gehen können, aber die Angebote von den LKW-Fahrern war immer sexistisch. Und die Trucker gefielen den zwei Mädels gar nicht, ausserdem waren sie ja nicht als Frischfleisch unterwegs. Die Avancen der Truckfahrer waren aber keineswegs unverständlich, denn beide waren bildhübsch, Grit schwarzhaarig, ihr BH mass schon eine zünftige Körbchengrösse, ihr geiles Ärschchen knackig und doch voluminös. Lis, die blonde, trug etwas kleinere Titten vor sich her, ihre Figur etwas fülliger, doch immer noch ein absoluter, feuchter Männertraum. Sie wollten schon aufgeben und die Bahn nach Italien nehmen, da hielt neben ihnen ein Cabrio. Hinter dem Lenkrad sass ein gutaussehender Mann, ca. Anfang 50, seine Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, dunkle Augen und ein Gesicht wie von einem Bildhauer gemeisselt. Neben ihm sass ein bildhübscher Junge, den die Beiden unweigerlich mit Blicken auffrassen, doch sie wollten die günstige Mitfahrgelegenheit nicht verscherzen und zügelten ihre Blicke, was meist auch gelang, doch der eine oder andere Blick taxierte trotzdem noch die jugendlich-faszinierende Gestalt des Jungen. Er war ebenso dunkelhaarig, wie der Fahrer, hatte schon annähernd dieselben dunklen, magischen Augen, sein Körper war sportlich und man sah auch wohldefinierte Muskeln unter seinem Hemd und seiner Hose. Aber auch die dunklen Augen der Männer schätzten die wohlgestalteten Frauenkörper und in ihren Hosen zeigt sich schon bald gewisse Erhebungen. Gemeinsam diskutierten sie ihre Reiseabsichten und als das Fahrziel Venedig vom Fahrer genannt wurde, waren die Beiden sofort Feuer und Flamme und stimmten dankend dem Angebot zu. Die Fahrt dauerte zwar lange 9 Stunden., aber so hatten sie Zeit sich gegenseitig bekannt zu machen. Die Mädels bekamen fast den Mund nicht mehr zu als sie erfuhren, dass sie bei einem wirklichen italienischen Grafen im Auto saßen und der Junge sein Neffe, sei der bei seinem Onkel längere Zeit verweilte um eine gewisse éLebensschule‘ zu durchlaufen, Bräuche, Sitten und Umgang in Gesellschaft verschiedener Stände kennenzulernen und sich bei diversen Anlässen auszukennen und verhalten zu wissen. Als sie baten vor Venedig abgesetzt zu werden, um sich ein Quartier zu suchen, wurden sie vom Grafen gleich auf seinen Palazzo eingeladen. Der Gedanke warf sie fast um, vor lauter Begeisterung und Überraschung nahmen sie einstimmig das Angebot an. Beim Erblicken der Einfahrt wurden sie vom Neffen aufgeklärt, dass dies énur‘ der Garagenhof des Grafen war und wurden alsbald zu einer Gondel geführt. Schon jetzt fühlten sie sich in einem kompletten Rausch versunken und die Gondelfahrt mitten in der Nacht erhöhte ihre Glücksgefühle ins unermessliche. Fast meinten sie, im Paradies gelandet zu sein. Die Gondel legte an einem prächtigen Palast an, vor Staunen bekamen sie fast den Mund nicht mehr zu. Der Graf tat so als gehörten sie schon lange zu ihm und wies eine Dienerin, die sie in der Eingangshalle erwartete, an: "Bring die zwei Signorinas in ihr Zimmer und zeige ihnen das Bad, damit sie sich erfrischen können," und zu ihnen gewandt "wir sehen uns in einer Stunde zum Nachtmahl." Das Zimmer, welches ihnen gezeigt wurde, verschlug ihnen komplett die Sprache, aber als sie dann die Dienerin, eine Italienerin in ihrem Alter, sie in das Bad führte, staunten sie noch mehr. Mitten im Raum war eine Badewanne in den Boden eingelassen, in der sie beide Platz hatte, was sie auch sofort nutzten, sich flugs auszogen und genüsslich stöhnend ins warme, duftende Wasser eintauchten. Sie plauderten über die Fahrt, den schönen Grafen, aber auch über den hübschen, Jungen und vergassen dabei fast die Zeit. Doch die Dienerin erschien wieder und die Mädels staunten nur noch, als sie sahen, wie ihre Kleider, inklusive Unterwäsche in einem Korb verschwanden. Aufgeregt fragten sie die Dienerin, was denn das soll. Diese lächelte, zeigte auf zwei gleiche Gewänder, die am Kleiderständer hingen und ébefahl‘ in schlechtem Deutsch: "anziehen, der Graf wünscht es so." Die zwei jungen Frauen standen splitternackt vor den zwei hauchzarten Gebilden, nahmen nach längerem Anschauen die éKleidchen‘ vom Ständer und hielten sie sich vor den Körper. Das konnte doch absolut nicht sein, die Dinger verbargen gar nichts von ihren schönen Körpern, oben reichte es knapp über die Brustwarzen und unten blitzten vorne ihre rasierten Muschis hervor, hinten ihre beiden geilen Arschbacken. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, unter diesem Motto zogen sie sich die Negligees an und folgten tapfer der Dienerin, welche sie in einen grossen Speisesaal führte. Nichts außer

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