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Zwei auf Italienabenteuer (fm:Gruppensex, 2329 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 28 2016 Gesehen / Gelesen: 24323 / 17827 [73%] Bewertung Geschichte: 8.64 (61 Stimmen)
zwei Mädels lernen Italien von einer anderen Seite kennen

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dem weissen Gewand an ihnen, ihrer dargestellten Reize überaus bewusst und darum mit hochroten Wangen, kamen ihnen gewisse Gedanken und Ahnungen, dass die Grosszügigkeit des Grafen nun gewisse Gegenleistungen erforderte. Der Graf und sein Neffe empfingen sie mit glänzenden Augen und ausgesuchter Höflichkeit. Beide waren in schwarze Umhänge gehüllt, die das darunter komplett verbargen. Es war ein Nachtmal, aber vom Feinsten, Sie schauten erst mal zu wie Austern geschlürft wurden, machten es auch bald nach. Als der Graf ihnen Champagner nachschenken wollte, lehnten sie ab. Hätten sie das nur nicht getan, denn der Graf läutete sofort ein Glöckchen und im gleichen Augenblick begann es in ihren beiden Stühlen zu summen und aus der Sitzfläche schob sich ein Dildo zwischen ihre Beine, nicht zu gross, aber gross genug um sie zu stimulieren. Sehr schnell wurden ihre Muschis feucht und die Nippel standen wie kleine Dolche unter dem zarten, durchsichtigen Stoff. Lächelnd erklärte er: "ich bin der Gastgeber und dulde keinen Widerspruch!" Grit versucht trotzdem sich auf der Tischkante abzustützen, um sich zu entlasten. Wieder bekam es der Graf mit und wieder ertönte das Glöckchen. Sogleich wurde der kleinere Vibrator von einem grösseren ersetzt. "Setz dich!" fordert der Graf sie streng auf, während Lis schon die Augen verdrehte und sich mit mehr Champagner versuchte zu betäuben. Das Abendmahl zog sich in die Länge und immer wieder liess der Graf das Glöckchen erklingen und die Mädchen wurden teilweise leicht gereizt von kleineren Vibis und bald darauf aufgespiesst und ausgefüllt von grösseren Kalibern. Als sie sich endlich erheben durften, waren ihre Oberschenkel schon nass von ihren Säften, die Sitzflächen der Stühle glichen kleinen Schwimmbädern. Der Graf und der Junge führten sie in einen weiteren Raum, der nur von Fackeln beleuchtet war. Darin standen zwei Himmelbetten mit massiven Metallgestelle in einem Abstand von einem Meter. Grit wurde vom Grafen auf das linke Bett geführt, Lis von dem Neffen auf das rechte und wenn sie nicht komplett von ihrer Lust abgelenkt worden wäre, würde sie erkennen, dass der Neffe alles genauestens von seinem Onkel abschaute und an Lis nachvollzog. Am Kopfende sah sich Gritt in einem Spiegel und hinter ihr stand der Graf, der keinen Umhang mehr anhatte. Sehr überlegt, erfahren und zugleich sehr zärtlich, streifte er ihr das Gewand ab und sie spürte, wie er sich von hinten an sie anschmiegte, ohne dass sein Teil sich steif an ihr rieb. Im Rausch des Champagners und durch die Nachwirkungen des Stuhldildos noch voller Erregung, griff sie hinter sich und umfasste einen zwar noch etwas schlaffen Schwanz, aber von einer von ihr noch nie erlebten Länge. Und das, bevor er steif wurde, Himmel, was würde das für einen Ständer geben? "Ich werde dich lieben, ficken und vögeln, dass du mich nie mehr vergisst, lass dich einfach fallen!" flüstert er ihr ins Ohr, und bettete sie gleich auf das Himmelbett. Der ältere Mann legte sich an ihre Seite. Auch im Himmel des Bettes waren Spiegel eingebaut und dadurch sah sie den Grafen in aller Nacktheit zum ersten Mal. Er war gut gebaut, muskulös und kräftig, trotz seines Alters. Eine erneute Welle der Erregung durchlief sie und sie sehnte sich nach dem Versprechen des Grafen. Auf seiner Brust kräuselte sich ein weinig graues Haar. Weiter abwärts verloren sich die Haare, unterhalb gab es überhaupt keine mehr. Sein sehr männliches Teil lag noch entspannt auf seinem Bauch. Sie sah auch die großen, sehr straffen, prallen Hoden ohne jede Falte. Der Graf drängte sie zu nichts, er fuhr nur sanft über ihre angespannten Brüste und zuckte jedes Mal erregt zusammen, wenn er ihr in die Brustwarzen kniff. Doch dann begab sich eine Hand von ihm auf Wanderschaft und als er an ihrer weichen nassen und stark erregten Muschi ankam, konnte sie nicht mehr anders und warf ihr Becken der Hand entgegen. Das war der Moment, wo sie den Entschluss gefasst hatte, auch zu zugreifen und fast ängstlich strich sie über seinen Schwanz, spürte wie das Wunder der Natur begann. Mit jeder Bewegung ihrer Hand wurde er härter, er begann sich aufzustellen, sie fühlt wie Adern aus der Haut traten und das Blut darin kraftvoll pulsierte. "Er ist nicht aus Porzellan" munterte er sie auf und mit leichtem Nachdruck auf ihren Kopf, führt er sie zu ihm. Sie saugte den Geruch seines erregten Schwanzes ein und fühlte gleichzeitig wie sich seine Finger in ihre Muschi bohrten und wusste, was er von ihr verlangte. Darum umschlang sie hastig mit den Lippen sein Eichel und presste die Lippen zusammen. Er war gar nicht so wie die Jungs von zu Hause, die meinten sie müsste immer alles verschlingen. Dem Grafen genügte ihre sanfte aber bestimmte Lutscherei. Doch dann drehte er sie auf den Rücken, drückte ihr die Beine fast bis an die Brust und fordert sie auf sie festzuhalten. Dann zog er ihre Labien auseinander und versenkt seine Zunge in ihre tropfende Möse. Blitze durchzuckten sie jedes Mal, wenn er ihre Perle traf. Einige Zeit später setzte er seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Dabei lächelte er sie an und fragte: "aber nur, wenn du es willst?" Wie konnte sie anders, als ihm zuzunicken. Er spielte aber weiter mit seiner tropfenden Eichel an ihrer nassen Muschi, bis sie stöhnend ausstiess: "ja ich will, nimm mich, fick mich!" Wenn sie jetzt gedacht hatte, er würde sie im Sturm erobern, dann hatte sie sich gewaltige geirrt. Es war als ob er in Zeitlupe seinen Schwanz in ihre Muschi drückte, Millimeter für Millimeter glitt er in ihren heissen, glitschigen Kanal, zog ihn wieder fast ganz raus, bis nur noch seine dicke, pulsierende Eichel ihre Schamlippen trennte und glitt dann wieder unendlich langsam tief in ihre zuckende Möse. Er veränderte seine Technik nicht, sie aber meinte zu spüren, als würde er immer kräftiger, grösser, länger werden. So intensiv, so langsam und doch so direkt hatte es noch nie ein Mann mit ihr gemacht. Die Tränen die sie vergoss, waren nicht wegen Schmerzen, sondern aus purer Lust und Freude. In diesem Moment verliebte sie sich in den Grafen und dachte, niemals mehr in ihrem Leben diese Intensität des Lustaktes, verwoben mit so viel Zärtlichkeit und ebenso viel Gefühl, zu erleben. Er fordert sie dann auf: "komm setz dich auf mich!" Sie traute sich nicht "er ist viel zu gross für mich," doch er entgegnete "du hast einmal ja gesagt, da gibt es kein Zurück." Dabei hob er sie mit seinen kräftigen Armen auf seinen Schwanz, liess sie langsam runtersinken und kraftvoll wurde sie wieder aufgefüllt, bis es an ihren Gebärmuttermund! Kein Stückchen mehr hätte in ihrer Muschi Platz gehabt, nebst diesem riesigen Teil. Als er dann begann, sie an der Hüfte zu fassen und sie auf ihm hüpfen liess, brauchte sie nicht lange bis sie ihm fast schreiend klarmachte: "Ohhhhhhh, Ahhhhhhhhh, ich komme, ich kann nicht mehr!" Dabei hatte sie die Rechnung ohne sein Geschick und seine Erfahrung gemacht, denn er brachte sie nur fast bis zur Ohnmacht, verliess sie dann aber plötzlich: "Ruh dich nun ein wenig aus Kleine, wir sind noch nicht am Ende, ich schau nur mal zu deiner Freundin." Wie im Nebel schaute sie zu Lis, die von dem Jungen genauso genommen wurde wie sie eben vom Grafen. Doch dann war auch schon der Graf bei ihnen, kniete sich hinter Lis und drückte sie im Genick auf den Jungen runter und dann ertönte ein animalischer Schrei. Der Graf hatte seinen Schwanz auch noch in Lis gedrückt, aber nicht anal, sondern gemeinsam mit dem Schwanz des Jungen in ihre Muschi. Lis schrie minutenlang, aber die Schreie wurden immer lustvoller, sie hatte die totale Geilheit gepackt. Doch dann schubste der Graf den Jungen aus dem Bett: "ich bring das hier zu Ende, warte bei der anderen auf mich!" Aber warten wollte der Junge gar nicht, denn auch sein Horn stand noch und in seinen Eiern kochte dickflüssig sein Sperma. Er bestand bei Grit darauf das sie sich vor ihn kniete und am Bettgestell festhielt. Und gleich fickte er sie von hinten, jedoch nicht mit so viel Gefühl wie der Graf, sondern eher wie eine wilder Stier, was sie aber schon von ihren Jungs gewöhnt war. Sie war eher froh als sie im Spiegel den Grafen auf sich zukommen sah. Aber nur einen kurzen Moment, denn gleich erlebte sie was Lis gerade hinter sich hatte. Er zwängte sich neben den Jungen in ihre Muschi und dann wurde sie von beiden durchgefickt, bis sie in eine gefühlte stundenlange Ohnmacht fiel. Als sie aufwachte, hockt er über ihr und sie sah, wie er wild sein hartes Teil bearbeitete. Sie war noch nicht vorbereitet, da trafen sie schon die ersten Schübe seines Spermas auf Brüste, aber auch ins Gesicht. Genüsslich verrieb er ihr alles auf den Körper und liess sich den Schwanz von ihr sauber lecken. Sie wurden beide in den Betten zurückgelassen und als sie am Morgen aufwachten, fanden sie ihre Sachen, frisch gewaschen und perfekt zusammengelegt, neben dem Bett. Daneben einen Umschlag mit 500 € und dem Hinweis, das wäre nicht für die Nacht, denn diese war je wohl freiwillig, das wäre ein Urlaubszuschuss. Völlig unbehelligt verlassen sie die Villa und begeben sich zu neunen Abenteuern in Italien. Dabei konnten sie nicht ahnen, dass sie in wenigen Tagen wieder in diesem Palazzo landen würden.

Korrigiert und editiert von DonRaffael



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