Erotik im Lokalfernsehen (fm:Sonstige, 6966 Wörter) | ||
Autor: Roger | ||
Veröffentlicht: Mar 31 2016 | Gesehen / Gelesen: 17793 / 14096 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (33 Stimmen) |
Anfänglich ist mir Bea scheissegal, sie fickt bloss gut und ich fühle mich wohl bei ihr. Das ändert, als eine Art Ex von ihr auftaucht und aus ihr eine Sex-Tante beim Lokalfernsehn macht. |
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legt sich in seine Arme und spitzt den Mund zu einem weiteren Kuss, der nicht auf sich warten lässt. Gleich wird sie heftig, ihm scheint das zu gefallen, seine Hände streichen ihr erregend über Achsel, Brust, Po, Oberschenkel und zwischen den Beinen hindurch. Sie schmiegt sich so eng an ihn, wie es nur möglich ist und erzittert unter seinen Berührungen. Sie merkt kaum, dass er sie langsam auszieht. Nackt hängt sie nun an seinem Hals, blickt ihm treuherzig in die Augen und lässt ihre Zunge wild wühlen, wenn er sie küsst. Als er sich selbst auszuziehen beginnt, hilft sie ihm. Es wirkt aber nicht erotisch, sondern bloss eilig. Als sie ihm zuletzt seine Boxer-Untershorts herunter zerrt und in eine Zimmerecke wirft, schielt sie interessiert an ihm herunter. Er ist schon hart, sofort drückt sie ihren Bauch gegen seinen, um den Ständer dazwischen zu fühlen. Sie bewegt sogar die Hüften, um ihn mit ihrem Bauch zu reiben.
Vor ihr stehend lächelt er sie an, fasst langsam unter ihre Pobacken, hebt sie mit einem Ruck hoch und senkt sie dann vorsichtig auf seinen Spiess ab, bis sie leise aufschreit, weil er zu lang für sie ist und zu hart gegen ihren Muttermund drückt. Er hebt sie zwei Zentimeter an, sie schlingt ihre Beine um seine Hüften. Er ist kräftig genug, ihren Hintern nun immer wieder schnell 15 cm anzuheben und sie gleich wieder fallen zu lassen. Sie strahlt ihn mit tiefen Seufzern an, so ist sie wohl noch nie gefickt worden. Selbst beitragen kann sie ausser dem Klammern mit ihren Beinen anfänglich kaum etwas, bis ihre Scheidenmuskulatur zu arbeiten beginnen. Sie merkt sofort, dass sie ihn damit enorm reizen kann und konzentriert sich darauf. Dabei wird sie selbst immer wilder.
Für mich ist es eine komplette Überraschung. Nicht unbedingt die Stellung, die sieht man sogar in Filmen, meist wird die Frau dabei an eine Wand gedrückt. Hier jedoch fickt er sie stehend mitten im Wohnzimmer. Von ihr sehe ich zum ersten Mal das wilde Arbeiten ihres Bauches. Für mich ist das mehr als anregend. Auch das Hüpfen ihres Arsches auf seinem Rohr. An ihrer Miene und ihrem Gestöhne merke ich einige Minuten lang, wie geil sie inzwischen ist. Ich streiche mir über meinen Harten, wagte aber nicht, ihn herauszunehmen und ihn zu wichsen. Nicht wegen Bea, sie hätte es kaum mehr bemerkt, hat nur noch Augen für ihren Tom. Absolut berechtigt. So stehend wirkt er wie ein auf der Spitze stehendes Dreieck. Unten die Beine eines schlanken Sprinters. Darüber schon breiter die muskulösen Oberschenkel. In der Mitte schmale, aber doch kräftige Hüften mit Knackarsch. Dann der wuchtige Brustkorb eines Bodybuilders, der alle seine Muskeln schön zur Schau stellen kann. Zuoberst die breiten Achseln mit den kräftigen, muskulösen Oberarmen eines Ringers. Er ist schon ein Prachtkerl und lässt Bea nun sicher schon gegen 8 Minuten auf seinem Spiess auf und ab hopsen, als wäre sie ein Ball. Doch dann erkenne ich, wie schnell sie jetzt auf den Orgasmus zutreibt. Schliesslich klammert sie sich noch enger an ihn und stöhnte ihm dann ihr Kommen ins Ohr. Er ist noch nicht soweit, hebt sie jetzt noch schneller an, ihr Liebessaft läuft ihm die Beine hinunter, bis er sich streckt und seinen Spiess durch Zucken mit seinen Hüften noch zusätzlich hinein rammt. Als sein Abspritzen für ihn auch vorbei ist und er sie zum letzten Mal anhebt, um sie auf den Boden zu stellen, tropft ihr eine rechte Menge Sperma aus der Möse. Besonders, als sie dann noch begeistert herum hüpft und Tom immer wieder küsst.
Ich muss die beiden richtig ins Bad abschieben, um schnellstens den Parkettboden reinigen zu können. Danach dusche ich schnell und ziehe mich um, mit Unterwäsche, wie man sie bei erfolgreichen Verführungen trägt. Heute scheint das sogar bei Bea angebracht, ich will das geile Stück auch noch haben, sobald Tom weg ist.
Tom und Bea sitzen sehr vertraut bloss in den Höschen in der Sitzgruppe, sie klopft auf den Platz neben sich, so dass sie zwischen Tom und mir sitzt, als ich mich dorthin setze. Sie lächelt mich an "Hat es dir gefallen? Aber jetzt muss ich etwas beichten. Ich habe Tom schon einige Zeit vor dir gekannt. Ich mochte ihn ebenso gut, wie ich dich mag. Sein Nachteil ist, dass er nie Zeit für ein echtes Verhältnis hat, immer voller neuer Geschäftsideen für das Lokalradio und dauernd andere Frauen, die gerade ihn haben wollen. Er hat damals mit Umfragen auf der Strasse nach Leuten gesucht, die bereit gewesen wären, in Sex-Episoden beim Fernsehen mitzuspielen. Er hat mir so gefallen, dass ich positive Antworten gab. Viele andere übrigens auch, seine Kartei umfasst über 100 Personen, die vor der Kamera etliches bieten würden. Nur zu gerne liess ich mich von ihm testen, da hat es halt zwischen uns gefunkt".
Schreckensstarr würge ich hervor "Willst du damit sagen, er sei dein Ex?". Sie lacht "Nein, aber so ähnlich. Wir waren nie als Paar zusammen, er kam mich ab und zu für eine heisse Nacht besuchen. Sagen wir mal, wie ein Hausfreund bei einer verheirateten Frau. Aber nie mehr, seit ich mit dir zusammen bin. Manchmal fehlt mir das allerdings schon, du hast ja gesehen, wie gut und einfallsreich er ist. Aber ich möchte etwas mit dir besprechen, was auch ihn betrifft. Ich habe dir ehrlich gezeigt, wie es um uns steht, damit ich dir einen Deal anbieten kann. Ich habe ja nur einen 50%-Job. Tom möchte mich als Co-Moderatorin für eine Serie haben, bei der wir Fragen um Sex und Liebe beantworten. Da wird jedes Mal auch viel gezeigt, aber nicht durch uns. Dafür hat er andere Darsteller. Natürlich dürfte ich nicht gerade zugeknöpft gekleidet sein und auch immer wieder kleine Einblicke gewähren. Das könnte für dich peinlich sein und dir auch beruflich schaden. Aber wenn ich den Job annehmen dürfte, dann schwöre ich, dass ich nie mehr Sex mit Tom haben werde, ausser wenn du es mir erlaubst".
Tom erklärt mir anschliessend seine Pläne für sexorientierte Serien im Lokalfernsehen. Nur dadurch könnten genügend Werbeeinahmen generiert werden. Allerdings sei schon das aktuelle Budget für die Produktion zu tief. Er habe sich überlegt, Kapitalgeber zu finden, die dafür von den Darstellerinnen verwöhnt würden und mit den Geldeinlagen eine eigene Produktionsfirma als GmbH aufzuziehen. Abnahmeoptionen mit verschiedenen Lokalfernsehstationen hätte er bereits.
Ich denke ja etwas langsam, aber allmählich gefällt mir die Sache immer besser. Bea möchte wohl Tom als Hausfreund haben, warum eigentlich nicht? Sowas wie vorhin ist doch eine ganz scharfe Sache, wenn ich zusehen darf. Dann hätte ich auch keine Hemmungen mehr, mir einen abzureiben, wenn sie etwas besonders Geiles darbieten. Sicher würde Tom sie zu immer mehr anheizen können. Jedenfalls besser als ich. Und Bea wurde mir meine Tussis auch weiterhin nicht nachtragen. Bea wäre als Sexberaterin im Fernsehen eine Augenweide, beruflich schaden kann es mir kaum, wenn sie nur moderiert. Wir könnten sogar eine Art lokale Promis werden, wenn ich mich auch bei Anlässen des Fernsehens mit ihr zeige. Tom sucht Geldgeber für seine Produktion und bietet Darstellerinnen als Gegenleistung. Hä, da würden Männer zugreifen, die einerseits weniger verdienen als ich und andererseits keine verstorbene Erbtante haben wie ich. Also, warum soll ich mir das alles entgehen lassen?
Eine halbe Stunde später tanzt Bea überglücklich herum und umarmt uns beide immer wieder. Ich habe mich bereit erklärt, mich wie Tom mit 35% an der Produktionsfirma zu beteiligen, wenn der Lokalsender 30% in Form von Ausrüstung und Manpower einbringt. Bea darf den Job als Sex-Tante annehmen und sich Tom als Hausfreund halten. Jetzt verlange ich von Bea eine Modeschau mit ihren geilsten Dessous, um mit Tom ungestört meine Wünsche besprechen zu können, wenn sie sich jeweils im Schlafzimmer umzieht. Ich will, dass er Bea zu einer allzeit bereiten Schlampe abrichtet, die sich beim Sex fotografieren und filmen lässt, mich jedoch nie hintergeht. Dazu ist sie bereits auf dem besten Weg, denn wenn sie die Wäsche dann vorführt, streicht sie wie eine Stripperin um uns herum, lässt sich die Brüste aus dem BH heben und unsere Finger zwischen ihren Beinen wühlen.
Als Tom ihr einmal den Kitzler reibt und ich ihr gleichzeitig meinen Daumen in den Anus drücke, sieht sie mich fast mütterlich an "Ist es das, was ihr möchtet? Tom vorne, du hinten drin? Ich kann es ja einmal versuchen. Verdient hättet ihr es ja". Ich muss lachen "Nein, nicht heute. Aber wie ich dich kenne, hast du mit Tom früher sicher schon einen 69-er gemacht. Das möchte ich sehen und dich vielleicht ein wenig mit reizen". Sie schleppt uns sofort ins Schlafzimmer ab.
Ich hatte sie richtig eingeschätzt. Sie liebt es über alles, geleckt zu werden. Für mich ist das fast zu mühsam, besonders wenn sich eine Frau dabei so wild windet wie Bea. Tom hingegen ist in seinem Element, er liebt es, Frauen bis zum Letzten zu verwöhnen. Seine Zunge ist auch viel schneller als meine, wenn ihre Spitze um Beas Kitzler flattert, dann schreit sie leise vor Wollust und bläst ihn noch heftiger. Im Gegensatz zu mir macht es ihm auch nichts aus, mit der Zunge in ihren Anus zu stechen. Das macht Bea so scharf, dass sie sich keuchend im Betttuch verkrallt und seinen Harten so weit in den Mund nimmt, dass sie würgen muss. Ach, ist das geil, meine kleine Schlampe so in Aktion zu sehen. Tom massiert nun die Feuchte aus Ihrer Grotte gezielt in die Rosette ein, sie merkt es kaum, als er ihr einen Finger und kurz danach zwei in den Hintern steckt. Als ich ihn dort ablösen will, blinzelt er mich an, drückt mir die Hand weg und tippt meinen Harten an. Will er, dass ich sie dort hinein ficke? Als ich prüfend in Position gehe, macht er mit Daumen und Zeigefinger das O-Zeichen für "alles OK". Ich wage den Versuch, lege mich über ihren Po und Rücken und drücke meine Eichel wenige Millimeter in die Rosette. Tom leckt sie heftiger, total geil drückt sie ihren Hintern gegen meinen Schoss, so dass ich den Schliessmuskel im Nullkommanichts überwunden habe. Sie gurrt zufrieden, bläst schneller und klemmt immer wieder stöhnend ihre Arschbacken zusammen. Ich spüre mich kaum mehr vor Geilheit. Mein erster Arschfick, so heiss erregend. Noch nie hat mich eine Frau so begeistert wie Bea, als sie jetzt hechelnd zwischen uns dem Höhepunkt zugetrieben wird und mit entzückten Schreien in ihren wilden Orgasmus abgeht.
Tom leckt immer noch und ich ficke weiter ihren Arsch, bis Bea wieder mitmacht. Dann tauschen wir, indem Tom sie rücklings auf seinen Bauch zieht. Sie weiss, was auf sie zukommt, es stört sie nicht. Tom ist besser bestückt als ich, deshalb verzieht sich ihr Gesicht leicht schmerzhaft, als seine Eichel ihre Rosette durchsticht. Aber dann zieht sie mich auf sich, so dass ich auf ihr liege und sie in Missionarsstellung vögeln kann. Ich spüre, dass sie nicht die Kraft hat, zwischen zwei Männern so wild mit zu machen, wie sie es gewohnt ist. Ich stütze mich auf Knie und Hände, entlaste sie so und staune, wie sie nun selbst das Tempo bestimmt und mir ihre Hüften entgegen wirft. Obergeil, anders kann man es nicht nennen. In meiner Euphorie nagle ich sie so hart, wie ich das sonst nie getan hätte. Mit ihrer Nässe ist das für sie kaum unangenehm, denn sie seufzte entzückt und ihre Vagina arbeitete kräftig. Bis ich nicht mehr kann und abspritzte. Fast ärgerlich stösst sie mich danach weg, Tom legte den Arm um ihren Bauch, steht mit ihr auf, stellt sie vor die Bettkannte. Sie beugte sich vor, stützt sich mit einer Hand auf der Matratze ab, mit der anderen reibt sie sich energisch die Klit, während Tom sie nun stehend mit kräftigen Stössen in den Darm bumst. Sie schreit wie ein brünstiges Tier, als es ihr kommt und er ihr gleich danach seine Ladung Samen in den Hintern spritzt. Er nimmt sie sofort in die Arme, sie lallt Lobesworte, schmiegt sich dann ergeben an ihn und streckt mir ihre Hand entgegen. So streichelten wir sie gemeinsam beruhigend, bis sie strahlend ausruft "Eine Frau so fertig machen könnt wahrscheinlich nur ihr beiden. Solche Events möchte ich häufiger haben". Ich bin zufrieden, in Tom habe ich einen guten Lehrmeister für sie gefunden.
Die nächsten 9 Wochen geht Bea voll in ihrem zweiten Teilzeitjob auf. Die Serie für sechs Probesendungen mit ihr und Tom als Sexberater sind verkauft, Tom hat zur Vorsicht 8 gedreht und kann dadurch ohne Unterbruch weitermachen, als weitere 26 wöchentliche Folgen in Auftrag gegeben werden. Lokalsender anderer Regionen übernehmen die Serie ebenfalls. Tom ist voll von Ideen für eine Comedy-Serie um eine Frauen-WG, in der jedes Mal mindestens 2 der Frauen und möglichst noch eine Besucherin vögeln. Zwar darf nicht zu viel gezeigt werden. Aber Tom will es so machen, dass jeder Zuschauer unwillkürlich raten wird, ob da echt gevögelt wird. Natürlich ist es echt, aber wehe, wenn man einen Pimmel in der Muschi sehen würde, oder das Abspritzen beim Blasen. Dann kämen die Ordnungshüter angerannt. Für Bea hatte er in diesen 2 Monaten keine Zeit mehr.
Im Gegensatz zu ihr kriegte ich immerhin drei der Darstellerinnen ins Bett, welche in der Beratungssendung von Tom und Bea die Sexszenen abspielten. Ich fand die Darstellerinnen absolut gut, sie kamen aber nie an jene Geilheit heran, welche Tom und ich aus Bea hatten herausholen können. Jetzt werde ich langsam ungeduldig, Tom dürfte sich ruhig wieder für einen geilen Abend melden. Doch es kommt anders.
Bea berichtet beim Mittagessen "Heute sollte Drehbeginn für die erste Folge der Comedy-Serie sein. Ihhh, gab das Streit! Ein Schwarzer hätte den Freund einer der 4 WG-Mitbewohnerinnen spielen sollen. Zuschauer war ein Grieche, der die Serie auch einkaufen und auf Griechisch neu vertonen lassen möchte. Der wollten den Schwarzen sofort für sich haben. Du weist ja, wer bei Tom etwas kauft, kann sich bei Mitwirkenden bedienen. Der Grieche und der Schwarze sind sich deswegen in die Haare oder besser unter die Fäuste geraten. Tom ist sauer, er fürchtet, den Verkaufsauftrag zu verlieren". Ich sehe sie mir genau an "Du hast dich scheinbar heraushalten können". Sie sieht mich etwas komisch an "Leider nicht ganz. Ich habe Tom versprochen, den Griechen zu besänftigen. Er hat uns für heute zum Nachtessen eingeladen. Du kommst doch mit oder? Aber ziehe dich besser nicht allzu lusttötend an".
Alle drei lümmeln wir uns abends um sieben in den tiefen Ledersesseln der Hotelrezeption und warten auf den Griechen. Plötzlich ruckt Bea hoch "Da kommt er". Ein recht kräftig gebauter Mann gegen 50 in massgeschneiderter Schale mit grossem Charakterkopf und leichter Hakennase eilt auf Bea zu. Für mich sieht er aus wie ein Mafia-Pate in den Filmen. Er legt Bea seine linke Pranke auf die Schulter, während er mit der rechten Pfote ihre Hand schüttelt. Dabei grinst er sie an "Entschuldige bitte meine schlechte Laune von heute, vielen Dank dass du noch bereit bist, das zu besprechen. Du siehst jedes Mal noch begehrenswerter aus". Bea dankt für das Kompliment, stellt mich als ihren Lebenspartner vor und bittet ihn, auch mit mir zum Du über zu gehen. Nun quetscht er mir die Hand, als wolle er mir zeigen, wer der Stärkere ist "Also. Ari, Kurzform von Aristides, das gilt. Du bist zu beneiden, pass gut auf Bea auf. Gehen wir an die Bar?". Er übersieht Tom geflissentlich und geht voran. Der Barkeeper bringt ungefragt vier Drinks. Ari blinzelt zu ihm auf "Das soll besänftigen und die Leute zusammenbringen". Dann stösst er mit Bea und mir an, während er Tom als Letzten erst prüfend ansieht und dann klarstellt "Zum Wohl, aber ich verlange Entgegenkommen, sonst beenden wir die Zusammenarbeit".
Tom stöhnt "ich hoffe, dass wir eine Lösung finden. Aber du hast nur Anrecht auf Sexdarstellerinnen und nicht auf männliche Darsteller!". Ari sieht ihn verkniffen an "Das habe ich akzeptiert, aber ich will Bea als Ersatz". Tom ächzt "Auch da hast du kein Anrecht, sie ist Moderatorin und nicht Schauspielerin". Ari blickt ihn verärgert an "Das wird sie aber, sonst kannst du den Verkauf der Comedy-Serie an mich auch gleich vergessen. Da gehört sie einfach mit rein". Tom schüttelt den Kopf "Nein und nochmals nein. Dann ist sie beim Publikum für unsere Serien abgestempelt". Ari beginnt zu toben "Ha, ihr seid unfähig. Ein bisschen Maske, eine andere Frisur, ein aufgeklebtes Tattoo und schon ist sie eine Andere. Ihr seid einfach unfähig. Und meinen Vorschlag, die Serie als Porno zu drehen und für die jeweiligen Kunden bloss alle expliziten Sexszenen soweit kürzen, dass sie nicht in Konflikt mit ihren Fernsehkonzession kommen. Das wäre effizient und würde Geld einbringen. Ich weiss nicht, was du dagegen hast! Aber wie dem auch sei, in meiner Version will ich Bea dabei haben und zahle auch gut dafür".
Jetzt protestiere ich "Bea ist weder Pornodarstellerin noch Nutte, die sich für dein Geld verkauft". Er sieht mich eine Weile an und meint dann "Das kann ich akzeptieren, wenn es stimmt. Mein Vorschlag: Sie soll mir heute Abend beweisen, dass es wirklich so ist. Ich möchte versuchen, sie umzustimmen. Vergessen wir den Streit unter der Bedingung, dass ich heute Bea mit gewissen Angeboten provozieren darf, ohne dass ihr euch einmischt". Beas Gesicht überfliegt ein hektischer, roter Schimmer "Ihr drei werdet schon sehen, dass man bei mir mit Geld nicht weit kommt". Ari sieht sie nur an "Gehen wir essen? Ich habe in einem Nachtklub etwas ausserhalb der Agglomeration reserviert. Ich muss mich dort sowieso zwischendurch noch kurz mit einem Geschäftspartner treffen".
Es ist ein recht heisser Schuppen, wo er uns hinführt. Nach Aufgabe der Essensbestellung geht Ari mit Bea auf die Tanzfläche. Sofort zischt mich Tom an "Ich bin mit Aris Vorschlägen durchaus einverstanden, mit Ausnahme der Sache mit Bea. Wenn er sie doch rumkriegen könnte, dann stelle dich bitte nicht dagegen. Es wäre der Durchbruch für unsere Produktionsfirma". Mir gefällt es nicht, so dass ich aufbegehre "Keine Ahnung, wie ich mich fühlen werde, wenn sie sich für Filme vögeln lässt und ich allein zuhause sitze. Wahrscheinlich zum Kotzen". Er klopft mir auf die Schulter "Keine Bange, ich werde mich bemühen, alles so zu organisieren, dass es dich eher geil machen wird".
Ari zeigt Bea während dem ganzen Essen seinen umwerfenden Charme eines griechischen Lebemannes. Er kauft ihr von einer verbeiziehenden Blumenverkäuferin einen Strauss rote Rosen, bestellt ihr zusätzlich kleine Spezialitäten, die sie noch nicht kennt, liest ihr jeden Wunsch von den Augen ab und macht ihr dauernd kleine Komplimente, die eher als echte Bewunderung herüber kommen. Bea guckt ihn schon öfters schmachtend und etwas verliebt an.
Erst beim Kaffe startet er seine Offensive "Die ewig lachende Kleine da drüben, die ist bestimmt keine Nutte. Wetten, dass ich sie noch vor Mitternacht für 250 kriege? Gelingt mir das, kriege ich danach auch dich. Wenn nicht, kriegst du die 250. Wohlgemerkt, das ist eine Wette, ich kaufe dich mit diesem Geld nicht". Bea fällt darauf herein und kichert "Manche Frau träumt ja davon, dass ihr ein Supermann eine Million bietet. Ich möchte ganz gerne erfahren, wie viel ich einem Verehrer Wert bin". Er lacht "Sicher keine Million, das sind Märchen der Filmindustrie und ich bin auch kein Millionär. Ich könnte mir nicht einmal eine Edelnutte leisten, obschon ich für dich gerne weit mehr bezahlen würde. Die Kleine da drüben würde es wohl für die Hälfte des normalen Nutten-Preises machen, ganz einfach, weil viele Frauen ein einziges Mal erleben möchten, wie man sich als begehrte Nutte fühlt. Aber ein solcher Versuch hinkt sowieso, weil sie es natürlich nur mit einem Kerl macht, mit dem sie es auch gerne ohne Bezahlung machen würde. Deshalb akzeptiert sie den halben Tarif und wäre stolz, sogar 250 die Stunde zu kriegen".
Er scheint zu überlegen und doppelt dann nach "Echtes Nutten-Feeling hätte sie vielleicht, wenn sie bereit wäre, sich meinem Geschäftspartner zu verkaufen, ohne ihn kennengelernt zu haben. Stell dir mal vor, auch du möchtest dieses Feeling kennen lernen. Du müsstest dich bloss jetzt entscheiden. Dann lege ich dir dreihundert für eine Stunde auf den Tisch, das ist ein guter Preis. Ich mache es dir aber noch viel leichter. Wenn er dir nicht gefällt, dann kannst du es mit mir statt mit ihm machen. Möchtest du uns beide, würde dir das auch das Doppelte einbringen". Wieder zieht leichte Röte über ihr Gesicht, sie legt mir die Hand auf den Arm "Hörst du den Samba? Lass uns tanzen gehen". Es ist eine glatte Ausrede, schon auf dem Weg zur Tanzfläche fragt sie "Wäre es für dich schlimm, wenn ich mit Ari oder mit ihm und seinem Geschäftsfreund eine Stunde lang verschwinde? Ich möchte zu gerne erleben, wie man sich fühlt, wenn man sich verkauft".
Ich habe versprochen, mich nicht einzumischen und versuche, diplomatisch zu sein "Ich würde mich elend fühlen. Anderseits macht es geil, eine Freundin zu haben, die ich gelegentlich verkaufen dürfte". Sie gibt mir einen begeisterten Kuss "Natürlich lasse ich mich durch dich verkaufen, versprochen. Dann darf ich also?". Wir kehren noch vor der Tanzfläche wieder um und Bea verkündet am Tisch "Ich nehme Aris Angebot an". Fast wie auf ein Stichwort erscheint kurz danach Aris Geschäftspartner, ein gutaussehender Libanese mit einer braunen, schwach in Olivfarbe übergehenden Gesichtsfarbe, der sich Olivier, kurz Oli nennt. Ich sehe, wie beifällig Bea ihn bei der Vorstellung mustert und bin mir sicher, dass die Sache für sie geritzt ist, sie will sicher beide haben. Das Geschäftliche zwischen Ari und Oli ist schnell erledigt. Ari tuschelt kurz mit Bea, diese raunt mir zu "Wir gehen jetzt. Mach dir keine Sorgen, suche dir lieber auch ein Vergnügen und denke daran, was ich dir dafür versprochen habe".
Tom und ich gehen unmittelbar nach ihnen, er führt mich in ein schmales Zimmer, in dessen Längswand ein Fenster den Blick ins Nachbarzimmer freigibt. Tom erklärt "Das Zimmer mit heimlichem Zuschauerraum kann man hier stundenweise buchen. Auf der anderen Seite ist es ein Spiegel, der dank einem dünnen Hologramm wie ein ultramodernes Bild wirkt, das je nach Standort des Betrachters die Farbe wechselt. In der Rahmenecke ist die Linse mit dem Sensorchip einer Minikamera eingebaut, die Elektronik ist hier rechts oben neben dem Fenster". Er steckt einen Micro-SD-Stick in den Elektronikteil ein, startet die Aufnahme und grinst mich an "Mal sehen, ob Bea Anlagen zur Nutte hat".
Die hat sie. Sie sieht sich nach der Minibar um und bietet einen Drink an. Dann fragt sie Ari "Wolltest du nicht vorher Geld auf den Tisch legen?". Er legt ihr die Scheine auf das Nachttischchen, sie gibt ihm einen Kuss und fragt lächelnd "Na mein Süsser, wie kann ich euch den Abend verschönern? Irgendwelche Spezialwünsche? Wir wollen doch keine Zeit verlieren, eine Stunde mit zwei so tollen Kerlen ist ja nicht viel". Dabei knöpft sie ihm bereits das Hemd auf. Kurz danach sind sie alle nackt, Oli wirft sie auf das Bett, beide küssen und lecken ihr den Körper ab, sie stöhnt bereits erregt. Dann windet sie sich, als ihr Oli mit der Zunge ihre Olive wie einen winzigen Penis zum Stehen bringt und daran zu Lutschen beginnt, währen ihr Ari von hinten den G-Punkt massiert und mit seinen zusehends nasser werdenden Fingern die Rosette einschmiert, bis sie nass glänzt. Oli zieht ihr dann ein Bein hoch, legt es sich über die Schulter und dreht sie damit in Seitenlage. Wir sehen ihr auf diese Weise genau zwischen die gespreizten Beine. Aris Eichel ist vor Härte geschwollen und von fast violettem Rot, als er sie an ihrer Rosette anlegt und vorsichtig in den Schliessmuskel presst. Bea atmet erregt, bis die Eichel den Muskel überwunden hat und der Schaft nun schnell in ihren Darm gleitet. Ari umfasst von hinten ihre Brüste und knetet sie, während er sie zu stossen beginnt. Immer noch liegt ihr Bein auf Olis Schultern, Tom und ich sehen so den engen Wulst, den Beas Ringmuskel um Aris Schaft gebildet hat.
Oli steckt ihr nun vier Finger in die Pflaume, drückt den Daumen gegen ihren Kitzler und beginnt sie schnell zu reiben. Sie stöhnt auf, wimmert gelegentlich und lässt ihren Bauch arbeiten, damit Ari im Darm zusätzlich gereizt wird. Doch der will offensichtlich ein Abspritzen vermeiden. Er wird ruhiger, sobald er zu stark gereizt ist, dafür reibt Oli dann härter und schneller, bis sie fast dauernd glückselig wimmert. Noch keine Viertelstunde ist seit Betreten des Zimmer vergangen, als sich Bea aufbäumt, ihren Abgang laut heraus stöhnt und dann zuckend, aber glücklich wimmernd liegen bleibt. Oli und Ari lösen sich rücksichtsvoll von ihr und blicken zufrieden auf das menschliche Bündel, das immer noch ab und zu durch Nachwehen des Orgasmus geschüttelt wird.
Tom stösst mich an "Hier hinein spritzen". Ich hatte mich bei dieser Show total vergessen, längst meinen Kleinen ausgepackt und zu wichsen begonnen. Ich stehe unmittelbar vor dem Abspritzen, kann mich gerade noch drehen und mich dann zischend immer wieder in die von einer Magnethalterung offen gehaltene Plastiktüte erleichtern. Die Tüte ist nicht mehr leer, Tom steht grinsend mit heruntergelassenen Hosen da. Er hat sich also auch einen abgewichst. Aber schon sieht er wieder aufmerksam durch das Fenster.
Im Zimmer war Ari inzwischen ins Bad gegangen, um sich den Schwanz zu waschen. Nun kehrt er zurück und setzt sich auf das Sofa der Sitzgruppe. Oli streichelt Bea zärtlich, bis sie endlich wieder aufstehen kann. Er führt sie zur seitlichen Sofalehne, Bea bückt sich darüber, hat so Aris immer noch hartes und rotes Rohr direkt vor dem Gesicht und beginnt ihn zu blasen. Oli stellt sich hinter sie, fasst ihre Hüftknochen und führt so ihren Hintern, bis sein Speer ihre Grotte gefunden hat und er zügig hinein dringen kann. Sie stöhnt und verdreht die Augen "Gönnt mir noch ein paar Minuten Erholung". Vergeblich. Kommentarlos fängt Oli an zu poppen, Bea bläst Ari vorerst nicht weiter, aber nach einer halben Minute arbeiten ihr Bauch und ihre Hüften wieder mit. Auch ihr Blasen ist bald wieder eine heisse Sache.
Zuerst sieht es aus, als würde Bea sehr schnell zum zweiten Höhepunkt kommen, alles an ihr bebt vor Erregung, aber irgendwie ist sie überreizt, der Orgasmus wird einfach nicht ausgelöst. Ari entzieht sich ihr, um die Spritzgefahr zu bannen und dann Oli beim Poppen abzulösen. Gut drei Minuten hechelt Bea auf höchster Reizstufe, verkrampft sich in das Sofa und kann nicht kommen. Nun steht Ari vor dem Abspritzen und muss sich von Oli ablösen lassen. Als er sich aus Bea zurückzieht, schreit diese auf, kommt endlich und spritzt buchstäblich einen kleinen Strahl aus ihrer Möse ab. Einen solchen Abgang habe ich bei ihr noch nie gesehen. Sie lässt sich keuchend fallen, Oli und Ari müssen sie beruhigend streicheln, sie zittert am ganzen Körper. Die Männer finden, Bea hätte eine Erholungspause bei einem weiteren Drink verdient. Es sind schon dreiviertel Stunden der gebuchten Zeit vorbei, als sie aufmunternd lächelt "wir können wieder".
Sie nehmen Bea jetzt in verschiedensten Stellungen, nie lange genug, dass jemand in die Nähe des Orgasmus kommen könnte. Oft hält der Eine sie dem Andren hin, wie jetzt, als Ari ihr die Beine hochzieht und ihr die Füsse dann bei ihren Achseln festhält, so dass Oli sie bequem in den Hintereingang ficken kann. Nach wenigen Minuten geht sich Oli dann ebenfalls schnell den Schwanz waschen, während Ari Bea nun voll in der Missionarsstellung nagelt. Beide sind rasch dem Orgasmus nahe. Oli löst Ari in der Missionarsstellung ab, dieser legt sich quer über Beas Kopf und fickt sie in den Mund. Er spritzt ab, als sie ihren letzten, gewaltigen Orgasmus erlebt. Oli beeilt sich, ihn mit seinem, von ihrem Pflaumensaft total nassen Rohr, in ihrem Mund abzulösen. Sie kann ihren Abgang so nicht richtig auskosten und muss dann auch noch Olis kräftige Ladung schlucken.
Ich bin total aufgegeilt, von mir aus hätte es so weiter gehen können. Aber die vereinbarte Stunde wird in wenigen Minuten vorbei sein. Wir schaffen es, Bea mit ihren beiden Freiern scheinbar ungeduldig in der Bar zu erwarten. Als sie kommen, nehmen Tom und ich sie zur Seite. Ich gebe mich aufgeregt "Wie ist es gewesen? Du musst mir alles haarklein erzählen". Sie lächelt mich an "Och, du hättest dich wohl eher gelangweilt, wenn du zugesehen hättest, du hast nichts verpasst. Zuerst haben wir uns einen Drink genehmigt, dann habe ich es mit Ari in der Hündchenstellung gemacht, wobei mich Oli noch ein bisschen gereizt hat. Ein weiterer Drink mit langem Plaudern, bis ich wieder konnte. Oli war danach mit Missionarsstellung an der Reihe. Ari konnte gegen Schluss der Stunde auch wieder, da habe ich ihn noch geblasen. Das war es auch schon. Wenn man als Nutte so leicht zu seinem Geld kommt, darfst du mich ruhig öfters verkaufen". Sie sagt also in etwa die Wahrheit, verharmlost aber alles. Das muss ich mir für die Zukunft merken.
Tom droht ihr mit dem Finger "Das war eben nur ein Rollenspiel als Nutte. Wenn du als Darstellerin gut mitspielen willst, solltest du die Arbeit einer Nutte mindestens in einem Schnupperkurs erleben. Jeder Nachtclub mit Hotel und Restaurant hat Animierdamen und ein kleines Bordell. Hast du Lust, dir das vorerst einmal anzusehen?" Sie kann fast nicht anders als Ja sagen. Wir schlendern hinüber, natürlich mit Ari und Oli. Bea findet alles ganz nett und sauber. Kaum entfernt sie sich etwas von uns, wird sie von einem Freier angesprochen, mit dem sie kurz unbefangen spricht, bis wir sie eingeholt haben. Ari blickt sie anerkennend an "Du würdest hier ganz gut ankommen. Aber ich wette zwei Tausender gegen die von dir verdienten 600, dass du es hier als echte Nutte nicht bis zum Morgen durchstehen würdest".
Sie sieht ihn herablassend an "Würde ich doch, kann das aber nicht beweisen. Die würden mich hier nie als Nutte nehmen". Ari grinst und winkt eine elegante, damenhafte und sehr schöne Asiatin herbei, die ihn offensichtlich gut kennt "Das ist Bea, über die wir gesprochen haben. Würdest du ihr bitte das Wichtigste zeigen und erklären?". Sie nimmt Bea sofort unter ihre Fittiche und verschwindet mit ihr. Tom sieht mich forschend an "Ari und Oli sind die Besitzer des ganzen Schuppens hier. Sie lassen Bea den Rest der Nacht hier arbeiten, wenn du einverstanden bist. Wir kriegen hier ein Zimmer und können uns entweder eine Liebesdienerin aussuchen oder unter den Gästen ein hübsches Girl anmachen. Morgen nach dem Frühstück fahren wir mit Bea nach Hause. Ich fürchte, sie wird dann recht groggy sein".
Wohl ist mir dabei nicht, aber ich frage Ari "Wäre vielleicht jene Asiatin zu haben, die jetzt meine Frau herumführt?". Ari klopft sich vor Lachen auf die Schenkel "Das ist Shiva. Im Puff ist sie die Chefin, da darf sie sich keinesfalls mit Männern einlassen, obschon sie das gelegentlich gern tun würde. Du darfst sie natürlich haben". Damit sind für mich die Würfel gefallen. Als mich Shiva nicht lange danach holen kommt, raunt ihr Ari etwa zu, sie sieht mich prüfend an, nickt, dann führt sie mich in ein Zimmer, wo Bea bedrückt in sehr modischer, damenhafter, aber auch sehr freizügiger Kleidung sitzt. Sie ist anders geschminkt und frisiert, damit sie von allfälligen Bekannten nicht sofort erkannt wird und ihnen ausweichen kann. Sie begehrt gleich auf "Shiva meint, ich hätte das Zeug zu einer Edelkonkubine. Ich könnte es heute Nacht hier versuchen und würde wohl nur Persönlichkeiten und wichtige Leute kriegen. Aber du bist sicher nicht einverstanden". Sieh sieht mich lauernd an und fasst es kaum, als ich kurz antworte "Doch". Sie steht verblüfft auf und ich bin hin und weg. Sie sieht in dieser Aufmachung so teuer und edel, aber auch damenhaft verrucht aus, wie die Models in der Werbung für die ganz teuren Parfüms. Aber gar nicht damenhaft hüpft sie herum "Wouw, megageil, ich erzähle dir auch alles. Du bist ja so lieb. Aber gehe jetzt besser, ich möchte so schnell wie möglich anfangen und will nicht, dass du mich dabei siehst". Noch ein Kuss, dann schiebt sie mich aus dem Zimmer.
Oli und Tom sind bereits gegangen. Ari übergibt mir einen Hotelzimmerschlüssel "Shiva wird sich melden, sobald Bea ihren ersten Freier hat". Ich sehe leider auf dem Weg zufällig noch Tom und beobachte ihn, bis er nach einer knappen Viertelstunde das junge Girl abschleppen kann, das er sich angelacht hat. Als ich in mein Zimmer komme, sitzt Shiva bereits da. Sie lächelt mich an "Bea macht sich! Kaum losgelassen hatte sie bereits ihren ersten Freier und mit diesem inzwischen laut Videoüberwachung auch schon einen echten Orgasmus. Den sollte sie eigentlich nur vortäuschen, sonst hält sie die Nacht nicht durch. Bist du auch so draufgängerisch?". Ich muss sie enttäuschen "Leider nein, ich lasse mich lieber einfach treiben". Sie lächelt "Das gefällt mir. Asiatische Frauen werfen sich normalerweise nicht an Männer heran, aber sie tun dann alles, um ihren Partner zufrieden zu stellen. Das ist einfacher, wenn der Mann ihr die Führung überlässt und nur geniesst". Ich streiche ihr über die Hand "Ja bitte, tue das einfach, verführe und führe mich".
Ich habe schon viel Gutes von Geishas, Thaimassagen, Kamasutra und so gehört, aber noch nie vorher eine Asiatin wirklich erlebt. Wo zum Teufel lernen die das? Man müsste es auch bei uns irgendwie in den Unterricht einbauen. So etwas von Selbstverständlichkeit, Fraulichkeit, Einfühlsamkeit und Hingebung ist für mich neu. Beim Sex habe ich mich noch nie so entspannt, friedvoll und zufrieden gefühlt. Shiva kennt keine Tabus, sie hat sogar gefragt, ob ich sie schlagen oder peitschen möchte. Sie tut alles relativ langsam, aber mit extremem Feingefühl. Es gibt keinen eindeutigen Übergang zwischen Massage und Sex, es ist ein ununterbrochener Mix aus beidem. Für sie ist Geben wichtiger als Nehmen. Sie scheint Nervenstränge zu kennen, die friedlich machen und andere, die schnelles Abspritzen auslösen. So kann sie mich mit blosser Fussmassage total geil machen. Hat man abgespritzt, ist man dank ihrer Behandlung sehr schnell zum Weitermachen fähig. Das Wichtigste ist aber wohl die Entspannung. Man fühlt sich wie im Paradies, geniesst jede Reizung intensiver. Wenn hingegen ich sie reize, ist sie zwar dankbar, aber ich komme mir dabei wie ein Anfänger vor.
Wir hören in dieser Nacht einfach nicht mehr auf. Gegen Morgen merke ich, dass ich sie doch genau so wild machen kann wie Bea. Man muss nur irgendwie ihre innere Beherrschung durchbrechen, so dass sie sich einfach gehen lassen kann. Dann ist sie eine Frau wie jede andere auch, nur schöner. Perfekt gebaut und gerade richtig gerundet. Genügend feingliedrig, um leicht und beschwingt zu wirken. Vielleicht am meisten gefallen mir ihre ewig gute Laune, ihr ewiges Lächeln sowie ihre natürliche Schlagfertigkeit. Ich habe in dieser Nacht einen Menschen lieben dürfen, dessen natürliche Herzlichkeit bei vielen meiner Bekannten irgendwie verloren gegangen ist.
Irgendwann am Morgen fragt sie mich lächelnd "Warum erlaubst du, dass Bea zur Nutte gemacht wird?". Ich schäme mich fast "Es ist nur ein Spiel. Es macht sie wahrscheinlich genau so geil wie mich, jede Frau möchte doch ein wenig verrucht wirken". Sie lacht auf "So habe ich das noch gar nie gesehen. Da, wo ich als bäuerliche Tochter aufgewachsen bin, ist das nicht verrucht, sondern Selbstverständlichkeit. War die Ernte schlecht, konnte sich die Familie damit durchschlagen. War sie gut, reichte es für ein paar zusätzliche Kleinigkeiten und Freuden. Viel habe ich nie gekriegt, aber meist hat mir beides Freude gemacht, etwas zu bieten und etwas zu kriegen. Es war nie schlimm, man kann dort ja auch nicht wie hier jede Nacht ein Dutzend Männer haben, ich wäre manchmal schon froh um einen pro Woche gewesen. Hier darf ich nicht und würde doch gerne ab und zu einem guten Mann eine Freude bereiten. So wie heute mit dir, ich werde das nicht so schnell vergessen". Als hätte sie bereits zu viel gesagt, umarmt sie mich noch einmal heftig und geht dann.
Beim Frühstück leidet Tom an einem Kater, während Bea zwar dunkle Ringe unter den Augen hat, aber total aufgepulvert ist "Ihr glaubt es schlicht nicht. Ich hatte fast pausenlos einen Freier, zu einem höheren Tarif, weil ich ja keine Professionelle bin und etliche Kerle das ausnutzen wollen. Viermal eine halbe Stunde und zweimal eine ganze. Von den sechs Freiern waren nur zwei etwas unangenehm und einer ein Problemfall. Ich bin mit allen ohne Hilfe zugange gekommen und einen Orgasmus vortäuschen musste ich auch nie".
Tom lacht "Für Problemfälle magst du die Richtige sein, aber für mich bist du auch einer. Ich bin schon ganz kribbelig. Wirst du in den Pornos mitspielen?". Sieh sieht mich traurig an "Für dich wäre das wohl zu schlimm". Ich gebe mir einen Ruck "Nicht unbedingt, wenn ich öfter zusehen könnte, von jeder einzelnen Szene mit dir eine Kopie kriegen würde und auch alle anderen Darstellerinnen vernaschen dürfte". Sie zuckt immer noch traurig die Achseln "Da würdest du am besten gleich mitspielen. Du bist ein Normalo und könntest für viele der Männer das Double spielen, wenn er ihnen nicht mehr steht oder zu wenig hart in den Mund spritzt. Aber es ist zu weit weg, wir drehen in Griechenland, vier lange Monate".
Zuerst bin ich geschockt, dann muss ich lachen "Wozu doch eine verstorbene Erbtante gut sein kann. Ich nehme unbezahlten Urlaub und komme mit". Sie umarmt mich begeistert, aber ich schiebe sie empört weg, als ich erhasche, wie Tom ihr zublinzelt "Verdammt, das ganze Theater mit dem Griechen habt ihr nur inszeniert, damit ich euren Plänen zustimme. Dabei ist sicher alles schon seit Wochen fest geplant und bis ins letzte Detail organisiert! Da bin ich mir jetzt fast sicher!".
Bea kichert, als mir Tom auf die Schulter klopft und gemütvoll meint "Bei manchen Leuten muss man dem Glück eben etwas nachhelfen".
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