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Hilde und Rainer, Der Urlaub auf Mallorca Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 9881 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 06 2016 Gesehen / Gelesen: 21154 / 16797 [79%] Bewertung Teil: 9.49 (81 Stimmen)
Die gemeinsamen Vergnügungen auf dem Boot gehen weiter.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Renate: "Dein Kerl ist auch um keine Ausrede verlegen. Mich stört es nicht, mir gefällt das Kompliment am frühen Morgen. Aber jetzt auf zum Frühstück."

Beim Frühstück frage ich unseren Skipper was für heute geplant ist. Klaus meint dann: "Da wir bis Samstagnachmittag Zeit haben brauchen wir uns nicht beeilen. Ich würde aber vorschlagen dass wir heute bis Alcúdia fahren und dort im Hafen übernachten. Wir kennen in Alcúdia ein nettes Lokal in dem erstklassische mallorquinische Speisen serviert werden. Wir können, wenn das Wetter mitspielt, noch zweimal in einer ähnlichen Bucht wie hier nächtigen. Aber nur wenn Ihr wollt."

"Na klar wollen wir" kommt einstimmig von den Frauen.

Ich kann mir nicht verkneifen "Das lässt ja tief blicken."

Prompt habe ich die Frauen am Hals und greifen mir direkt an den Schwanz "Das musst Du alter Lustmolch gerade sagen, läuft am frühen Morgen schon wieder mit steifen Schwanz in der Gegend rum."

Oh man, die Mädels sind schon wieder gut drauf, "Ich gebe mich geschlagen und sag nichts mehr."

"Na dann ist es ja gut. Kannst weiter reden Klaus."

"In Calla Millor oder Sacoma können wir noch mal ans Land gehen zum Essen, dann sollten die Vorräte die Holger eingelagert hat ausreichen. Ich möchte jetzt den Anker lichten und langsam Richtung Norden fahren, alles weiter können wir unterwegs besprechen. Haben die Damen noch einen besonderen Wunsch?"

"Ja mein Schatz, haben wir. Wir erklären das Schiff ab sofort zur textilfreien Zone, solange wir weit genug von der Küste entfernt sind."

Klaus und ich schauen uns an und nicken zustimmend.

"Also beschlossen und verkündet, runter mit den Klamotten, alle" kommt von Renate die Ansage.

Klaus lichtet den Anker und fährt langsam aus der Bucht, während wir anderen aufräumen. Danach machen die Frauen es sich auf dem Vorschiff nicht ganz Lady like gemütlich. Klaus und ich machen uns es auf dem Steuerstand gemütlich. Dabei haben wir genau wie gestern einen hervorragenden Blick auf unsere Frauen. Genau wie gestern beginnen Sie mit dem gleichen Spiel wie gestern. Bevor die Vorderseiten eingecremt werden beschäftigen sich die Zwei erstmal mit Küssen und streicheln, ja man kann sagen das sind eindeutig sexuelle Handlungen. Sie massieren sich gegenseitig die Brüste und die Hände wandern immer weiter Richtung Lustzentrum. Klaus: "Rainer schau mal mich würd es nicht wundern wenn die gleich richtig übereinander herfallen."

"Meinst Du."

"Wo nach sieht das denn aus?"

"Ich glaub Du hast Recht, stört es Dich?"

"Nein die Zwei verheimlichen uns ja nichts, also warum sollte ich was dagegen haben und wenn könnten wir doch einschreiten oder?"

"Das stimmt, ach hast Du eigentlich gestern Abend bemerkt dass die beiden geilen Weiber mit den Karten geschummelt haben."

"Erst nicht, aber nach dem immer wir verloren haben war das klar. War aber doch ein geiler Abend oder?"

"Ja Klaus, das war nicht nur ein geiler Abend der ganze Tag war einfach nur geil. Ich hätte nie gedacht dass meine Hilde so mitspielt."

"Von Renate hätte ich das auch nicht erwartet. Hattest Du mehr erhofft?"

"Ich weiß es nicht, vielleicht ja, aber wir hatten uns ja darauf verständigt das alles von den Mädels ausgehen soll. Es bleibt doch dabei, oder möchtest Du die Initiative ergreifen?"

"Nein Rainer, es bleibt wie abgesprochen. Hey schau mal was da vorn abgeht!"

Ich richte meinen Blick zu den Frauen und kann nicht glauben was uns da geboten wird. Die Mädels liegen in 69er Stellung und lecken sich gegenseitig die Fotzen. Schlagartig haben Klaus und ich einen gewaltigen Ständer.

"Klaus was treiben die zwei mit uns. Wie sollen wir den Tag bloß überstehen, wir können doch nicht die ganze Zeit mit einem Ständer rumlaufen?"

"Keine Ahnung Rainer, aber das ist schon hart. Die Zwei vergnügen sich und wir? Wenn wir uns nicht selbst auferlegt hätten abzuwarten würd ich jetzt die Steuerung auf Automatik stellen."

"Geht sowas denn?"

"Holger meinte, dass die Steuerung hervorragend funktioniert, man soll sogar, ähnlich einem Navi beim Auto, eine Route festlegen, aber ich habe das noch nie gemacht. Ich möchte auch jetzt keine Experimente machen."

Wir unterhalten uns noch einige Minuten über das Schiff, bringt aber keine wirkliche Ablenkung von dem Geschehen auf dem Vorschiff, der Blick geht immer wieder zu unseren Frauen. Es einfach nur geil was die Mädels uns da vorführen. Ich bekomme so langsam einen trockenen Hals, "Klaus möchtest Du auch was trinken?"

"Ja, bringst Du mir bitte ein Mineralwasser mit?"

Schon bin ich unter Deck verschwunden und hole Getränke, als von den Frauen erzeugten Geräusche durch kurze spitze Schreie ergänzt werden. Bevor ich wieder bei Klaus am Steuer bin schreien beide Mädels Ihren Orgasmus in den Himmel.

"Oh man Rainer ich glaub mir platzen gleich die Eier!"

"Das kannst Du wohl laut sagen."

Jetzt sehen wir wie die Frauen sich wieder Kopf an Kopf positionieren, Küsse austauschen und sich gegenseitig streicheln. Was wir nicht mitbekommen, das die Zwei tuscheln.

Hilde: "Das war für mich eine wirklich neue Erfahrung und hat mir sehr gut gefallen. Sind wir Zwei jetzt Lesben?"

"Wie kommst Du jetzt darauf, willst Du etwa sagen dass dich Dein Mann nicht mehr interessiert? So wie ich Dich in den paar Tagen kennen gelernt habe kann ich mir nicht vorstellen das Du jemals auf einen ordentlichen Schwanz verzichten kannst."

"Du hast Recht. Was machen wir denn jetzt mir unseren Männer? Das was wir gerade veranstalten haben war Ihnen gegenüber schon sehr unfair."

"Hast Du ein schlechtes Gewissen?"

"Jein, nicht wegen unseres Spielchens, nur den Männern gegenüber, wie wollen wir das wieder gerade rücken?"

"Ich hab da eine Idee, wir können für einige Minuten das Schiff stoppen und uns mündlich entschuldigen, lass mich mal machen. Klaus kannst Du das Schiff mal kurz stoppen?"

"Klar kann ich das, wir sind weit genug vom Land oder Schifffahrtsrouten entfernt, aber warum fragst Du?"

"Erkläre ich Dir gleich mein Schatz" und wieder leise, "Hilde möchtest Du mit Klaus?"

"Du meinst ich soll Deinem und Du meinem Mann einen blasen?"

"Ja, aber nur wenn Du willst. Willst Du?"

"Ok, wie machen wir es, wer zuerst fertig ist ..."

"Das ist doch unfair Hilde."

" ... ich wollte doch sagen wer zuerst fertig ist hat verloren."

"Nicht schlecht die Idee, ich gebe Dir ein Zeichen wenn wir den Endspurt einleiten."

"Ja, komm so machen wir es."

Klaus und ich sind verwundert warum wir weit weg vom Strand das Schiff anhalten sollen denn ankern geht hier nicht wegen der Wassertiefe. Ich frage also Klaus, "Ist das kein Problem jetzt einfach zu stoppen und uns treiben lassen?"

"Nein Rainer, bei dem Wetter können wir gefahrlos stoppen und dank GPS kommen wir auch schnell wieder auf den richtigen Kurs. Aber was haben die Zwei schon wieder ausgeheckt?"

"Frag mich was Leichteres."

Also stoppt Klaus die Motoren und wie das Schiff sich nur noch minimal vorwärts bewegt kommen die Frauen wie zwei Katzen zu uns auf den Steuerstand. Renate kommt auf mich zu und gibt mir einen langen und intensiven Kuss. Mir bleibt fast die Luft weg. Ich weiß gar nicht mehr was hier geschieht. Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass Hilde sich an Klaus festgesaugt hat. So wie ich das sehe ist das eine abgesprochene Sache zwischen Renate und Hilde.

"Na Rainer, schmeckt Deine Frau nicht lecker?"

Renate drückt Ihren nackten Körper fest an den meinen und unsere Lippen verschmelzen auf neue. Die Zungen veranstalten einen regelrechten Ringkampf. Das ist der Wahnsinn, der direkte Hautkontakt zu Renate ist einfach irre geil. Renate klammert sich regelrecht an mich, hebt ein Bein und schiebt Ihr Lustzentrum gegen meinen Oberschenkel. Ja Sie reibt sich regelrecht an meinem Bein. Jetzt werde auch ich aktiv und lasse meine Hände über Ihren Rücken gleiten bis ich an Ihrem Po angekommen bin. Greife mit beiden Händen fest zu und massiere Ihre Arschbacken. Ich kann es gar nicht glauben das die Mädels so weit gehen. Ein erneuter Blick zur Seite zeigt mir das Hilde und Klaus genauso beschäftigt sind wie Renate und ich. Mein Schwanz ist zwischen unseren Leibern eingeklemmt und Renates Bewegungen übertragen sich direkt auf ihn. Ich kann nur noch lustvoll Stöhnen.

Ich versuche jetzt mir einer Hand an Ihre Muschi zu kommen, was mir aber nicht gelingt, da Renate den Druck auf meinen Oberschenkel erhöht. Sie unterbricht den Kuss, schaut mir in die Augen und sagt: "Jetzt nicht Rainer, jetzt seid Ihr dran, einfach nur still halten und genießen, ja?"

Ich nicke Ihr zu, ok wenn ich mich ruhig verhalten soll, kann Sie haben. Renate dreht sich etwas zur Seite und nimmt etwas den Druck von meinem Schenkel. Dadurch kommt mein Schwanz frei und steht wie ein Fahnenmast vor meinem Körper. Wir küssen uns weiter, eine Hand von Ihr an meinem Hinterkopf und die andere wandert langsam an meinem Körper hinunter bis zum Ziel Ihrer Begierde. Mein Schwanz ist so hart dass ich das Gefühl nicht loswerde als wenn er gleich platzt. Komme mir vor als wenn ich zum ersten Mal eine nackte Frau im Arm halte, und das mit 56 Jahren. Ganz langsam beginnt Renate mit Wichsbewegungen, so dass ich lauft aufstöhne. Renate: "Ist das so gut?"

Ich kann nur mit Mühe antworten "Ja, das ist sehr gut nicht fester denn dann muss ich abspritzen."

"Das sollst Du auch noch nicht, so schnell kommst Du mir nicht aus. Setz Dich doch bitte da auf den Schemel."

Folgsam wie ich bin also auf die Sitzgelegenheit. Renate kommt zu mir, schaut mir in die Augen und beginnt mich am ganzen Körper zu streicheln.

"Magst Du das?"

Ich kann nur nicken. Das ist helle Wahnsinn was die Frau mit mir macht. Bewusst lässt Sie dabei meinen Schwanz außen vor. Nach einer gefühlten Stunde geht Sie vor mir in die Hocke, spreizt die Beine und zieht mit den Finger Ihre Pussy weit auf. Mir leuchtet das rosige Fleisch ihre Lustgrotte richtig entgegen.

"Gefällt Dir was Du siehst?"

Ich kann wieder nur nicken und will zugreifen um meine Finger darin zu versenken. Wieder schüttelt Sie mit dem Kopf, "Vielleicht später mal, wenn Du jetzt artig bist."

Jetzt legt Sie Ihre Hände auf meine Oberschenkel und bewegt Ihren Kopf Richtung meines Aufstandes. Ganz vorsichtig pustet Sie etwas über meine bis auf äußerste gereizte Eichel. Das wiederholt Sie noch ein paar Mal, nimmt dann meinen Schwanz zwischen zwei Finger und drückt ihn gegen meinen Bauch. Mit der Zunge wandert Sie vom Bändchen ganz langsam den Schaft hinunter bis zu meinen Eiern. Es kocht regelrecht in meinem Sack und wenn Sie so weiter macht bin ich gleich fertig. Renate hat genau wie meine Hilde ein Gespür dafür wann eine Unterbrechung oder kleine Pause notwendig, drückt mir kräftig auf die Schwanzwurzel bis meine Erregung wieder etwas abgeklungen ist.

Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt habe nimmt Sie meine Eichel in den Mund und spielt mit Ihre Zunge abwechselnd durch den Schlitz und dann wieder rund um den Eichelkranz. Dabei hat sie die Vorhaut ganz stramm zurückgezogen. Ich liebe diese Behandlung und könnte Stundenlag so stillhalten und mich verwöhnen lassen. An den Geräuschen neben uns ist sehr deutlich zu erkennen, das Klaus die Behandlung durch Hilde genauso geniest wie ich die durch Renate. Wie lange Renate dieses Spiel mit mir treibt weiß ich nicht. Plötzlich nimmt Sie meinen Schwanz komplett in Ihren Mund, schluckt zweimal, lässt ihn wieder aus Ihrem Mund gleiten und saugt ihn langsam wieder ein. Dieses Mal setzt Sie Ihre Zähne ein, lässt Sie ganz vorsichtig über die Eichel gleiten, mehrmals vor und wieder zurück.

"Renate Du machst mich verrückt, lange kann ich mich nicht mehr beherrschen."

"Ich weiß Rainer, aber ein bisschen kannst Du dich noch zusammen reißen, oder?" greift mit Ihrer Hand meine Eier und drückt diese einmal kräftig. Schlagartig ist durch den kurzen Schmerz die Spannung in meinen Eiern wie weggeblasen. Sie lässt mir etwas Zeit um mich von diesem Griff zu erholen. Oh man die macht mich fertig. Renate nimmt meine Eier in beide Hände und massiert sie so vorsichtig als wenn sie bei der kleinsten Berührung zerbrechen würden. Sie grinst mich an und meint "Sorry Süßer das musste sein, sonst wäre der Spaß doch schon zu Ende, oder möchtest Du jetzt spritzen?"

Unfähig zu reden schüttle ich nur meinen Kopf. Sie nimmt meinen Sack zwischen zwei Finger und zieht heftig daran, "Kannst Du nicht mehr reden? Soll ich Dich jetzt spritzen lassen oder machen wir noch ein wenig weiter?"

Stöhnend antworte ich nur "Weiter, bitte."

"Na also, geht doch."

Sie massiert mir weiter meinen Sack nebst Inhalt und beginnt wieder meine Schwanz in den Mund zu nehmen. Wieder ändert Sie Ihre Technik, stülpt den Mund über meinen Schwanz bis Ihre Nase meine Bauchdecke berührt. Will Sie meinen Schwanz verschlucken? Dann lässt Sie ihn wieder aus dem Mund gleiten bis nur noch die Spitze bedeckt ist, saugt dann ganz fest daran und nimmt ihn wieder ganz auf und führt Schluckbewegungen aus. Die ganze Zeit schaut Sie mir direkt in die Augen. Ich nehme Ihren Kopf in beide Hände und halte ihn so in der Position dass Renate noch genügend Luft bekommt. Mein Schwanz bis zum Anschlag in Renates Hals und an Ihrem Hals kann ich die Schluckbewegungen sehen. Da ist eine Behandlung die mir den Schweiß auf die Stirn treibt. Ich lasse Renates Kopf los da ich merke das Sie den Schwanz wieder freigeben will. Renate wiederholt noch einige Male dieses Spiel, als sie auf einmal meinen Schwanz aus Ihrem Mund lässt. Tief Luft schnappend nimmt Sie beide Hände und beginnt mit leichten Wichsbewegungen, den Blick immer noch in meine Augen. Wir können die Geilheit der Situation in den Augen des Anderen erkennen.

Sie gibt mir noch eine Kuss auf die Schwanzspitze und fragt, "Hilde jetzt?"

.... "Ja Renate, jetzt"

kommt schwer atmend die Antwort von meiner Frau. Auf diese Absprache haben die beiden wohl gewartet. Die Behandlung die jetzt folgt ist einfach nur atemberaubend. Sie klammert sich mit den Händen an meinem Hintern fest, saugt den Schwanz bis zum Anschlag ein und macht mit den Schluckbewegungen weiter. Ich merke wie mir der Saft aufsteigt und versuche Ihren Kopf von mir weg zu schieben. Renate schüttelt nur Ihren Kopf und verstärkt noch Ihre Schluck- und Saugbewegungen. Mit einem lautem Schrei spritze Ich Ihr meinen Saft direkt bis in den Magen. Erst als der letzte Tropfen meine Schwanz verlassen hat nuckelt Sie nur noch etwas um ihn dann aus Ihrem Mund zu lassen.

"Hat es Dir gefallen Rainer?"

"Da fragst Du noch? Das war der beste Blowjob den ich je erlebt habe, die Technik musst Du unbedingt Hilde erklären."

Im gleichen Moment höre ich auch Klaus wie er unter lautem Stöhnen zum Ende kommt. Ich halte Renate noch etwas im Arm und gebe Ihr einen langen Kuss. Ich frage Sie leise "Habt ihr geilen Weiber das abgesprochen?"

Renate antwortet so laut das Klaus und Hilde hören können was Sie sagt, "Rainer, Klaus das hier war nicht von uns geplant. Hilde und ich waren der Meinung dass wir uns bei Euch für unser ungebührliches Verhalten entschuldigen müssen. Ich hoffe Ihr nehmt unser Entschuldigung an?"

"Renate hat Recht, geplant war das nicht, auch nicht das wir übereinander hergefallen sind, es hat sich einfach so ergeben und auch ich kann mich nur bei Euch entschuldigen. Wie Ihr festgestellt habt mögen wir noch immer Euch und Eure Schwänze, wir werden dadurch auch nicht lesbisch. Na ja, vielleicht ein bisschen bi. Ich hoffe dass Ihr jetzt den Rest des Tages etwas entspannter überstehen könnt. Renate wir sollten uns wie es sich für anständige Frauen gehört wieder sittsam bekleiden."

Mit diesen Worten verschwindet Hilde in die Kajüte und Renate direkt hinterher. Aus der Kajüte kommt dann noch, "Ihr solltet Euch auch etwas sittsamer geben und Eure Shorts anziehen, bringe sie gleich mit."

Nach dem wir alle wieder halbwegs klar denken können überprüft Klaus unseren Standort, startet die Maschinen und nimmt wieder Kurs Alcúdia. Nach einer wundervollen Fahrt, bei sehr ruhiger See, erreichen wir gegen Abend erreichen wir den Hafen. Während der Fahrt haben wir uns schon landfein hergerichtet und können, nach dem mit dem Hafenmeister alles geklärt ist, das Restaurant aufsuchen. Der Weg zum Lokal ist nicht soweit, so das wir beschließen zu laufen. Wie Klaus versprochen hat sind die Speisen hervorragend und bei einem guten mallorquinischen Rotwein unterhalten wir uns prächtig über alle möglichen Dinge und die Zeit vergeht wie im Fluge. Die Aktion von heute wird mit keinem Wort erwähnt.

Erst als wir schon in unseren Kojen liegen kommen, kommt von Renate die vorsichtige Frage "Schlaft Ihr schon?"

"Nein" gebe ich nur kurz Antwort. ..... Hilde: "Warum fragst Du?"

.... "Hm, ich weiß nicht was heute mit mir los ist, ich bin schon wieder geil und meine Pussy läuft auch schon wieder aus. .... Lass das Du Lüstling. .... Klaus hat schon wieder seine Finger in mir. Oh ja, steck mich noch einen in meine geile Fotze."

Bei den Worten von der anderen Koje greift mir Hilde an meinen schon wieder stehenden Schwanz.

"Renate, hier ist auch schon wieder einer einsatzbereit."

Hilde drückt sich mit Ihrem blanken Hintern an mich so dass mein Schwanz direkt in Ihre Lustgrotte einfährt. Hilde: "Ja Rainer, fick mich, aber ganz langsam ja, bitte."

"Ja mein Schatz, mach ich."

Von gegenüber kommen die gleichen Fickgeräusche wie bei uns und bei dem Sternenlicht kann man deutlich erkennen das auch Renate und Klaus es sehr langsam angehen lassen. Es dauert eine ganze Weile bis wir alle vier fast gleichzeitig zum Höhepunkt kommen. Noch mit dem Schwanz in Hilde schlafen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Am Morgen werden wir durch einen lauten Knall geweckt und das Schiff beginnt heftig an zu schaukeln. Mit einem Satz sind Klaus und ich aus dem Bett und rauf aufs Deck. Direkt neben unserm Liegeplatz sieht es chaotisch aus, jemand hat sein Boot direkt mit dem Bug in die Kaimauer gerammt.

Klaus: "So ein Idiot, wenn man mit einem Boot nicht umgehen kann sollte man es lassen. Fünf Meter weiter und er hätte uns mit an die Kaimauer gedrückt. Kommt lasst uns hier verschwinden, frühstücken können wir während der Fahrt."

Renate und ich lösen die Leinen und schon sind wir wieder aus dem Hafen raus. Ich beobachte Klaus wie geschickt er das Schiff aus der Anlage heraus bringt. Den Tag über benehmen wir uns alle sehr sittsam, keine sexistischen Äußerungen oder Berührungen. Klaus fährt heute etwas näher an der Küste entlang, sodass er uns noch diverses erklären kann.

"Sag mal Klaus", frage ich "wie oft habt ihr so eine Tour schon gemacht."

Klaus lacht: "So wie mit Euch noch nie, aber wenn Du wissen willst wie oft wir die Insel schon mit dem Schiff umrundet haben kann ich das auch nicht genau beantworten. Es kommen da aber schon einige Umrundungen zusammen. Bis vor 3 Jahren hatten wir selbst ein Schiff in Palma liegen."

"Was ist passiert?"

"Na ja, einmal so einen Freizeitkapitän wie heute Morgen das Schiff überlassen, dann auf Ibiza als Schrott aus dem Hafen gefischt."

"Das ist übel."

"Du sagst es. Seit dem leihe ich mir hin und wieder ein Boot von Holger, aber so ein Schiff wie dieses habe ich mir auch noch nie geliehen."

"Dann kam Dir Holgers Angebot ganz gelegen."

"Ja und nein, ein Schiff in dieser Größe hat mich schon interessiert aber die Kosten für eine Woche Charter sind nicht gerade wenig. Ich hatte Renate allerdings vor dem Abflug versprochen für ein oder zwei Tage ein Boot zu mieten."

Am späten Nachmittag erreichen wir die Bucht von der Klaus gesprochen hat, jedoch haben noch zwei weiter Boote in der Bucht geankert, schade kommt von Renate.

Hilde: "Möchte noch jemand mit ins Wasser ein bisschen schwimmen oder so?"

Renate: "Was heißt oder so?"

Hilde grinst: "Einfach oder so. Klaus kann man hier gefahrlos über Bord hüpfen?"

Klaus sagt nur kurz "Ja" und schon ist Hilde im Wasser und auch Renate ist einem Hechtsprung hinter Ihr her.

Klaus: "Verrückte Weiber, ich weiß nicht wie ich je ohne Renate leben könnte. Komm lass uns mit dem Boot zum Strand fahren und auch noch etwas schwimmen."

Wie die Kinder tollen wir im Wasser umher. Genau wie gestern kommen wir uns mal mehr und mal weniger nahe, jedoch heute mit Kleidung, sofern man das bei den Bikinis der Frauen als Bekleidung bezeichnen kann. Nach einer halben Stunde toben meint Klaus: "Mein Magen fängt an zu rebellieren, ich habe Hunger, kommt Ihr mit?"

Also zurück zum Schiff und Renate organisiert wieder den Ablauf, wer geht duschen, wer kümmert sich um Getränke und ums Abendbrot. Mit einem guten Rotwein geht der Tag gesittet zu Ende, wegen der anderen in der Bucht.

Durch Motorengeräusch werde ich am anderen Morgen geweckt. Nanu wo ist Hilde? Ich richte mich auf und sehe dass auch Renate gerade erst wach wird.

"Na Rainer auch gut geschlafen?"

"Ja, Renate warum sind wir schon wieder unterwegs?"

"Klaus will in Calla Millor an Land zum Mittagessen, können dann auch noch etwas bummeln gehen."

"Hört sich gut an" gebe ich als Antwort und will aufstehen um die Kajüte zu verlassen.

Renate: "Warte mal, ich möchte mit Dir noch mal über gestern unterhalten, wenn es Dir recht ist. .... Hm, ich weiß nicht so recht wie ich anfangen soll."

"Einfach von vorn und frei raus, ich beiße nicht."

"Gut zu wissen, mir ist immer noch nicht klar wie das mit Hilde und mir gestern kommen konnte. Wie wir am Montag beim Shoppen waren konnte ich meine Finger nicht bei mir halten und habe Deine Frau über den Hintern gestreichelt."

Ich will Renate antworten, aber sie signalisiert mir dass ich nur zuhören soll.

"Was mich allerdings besonders verwirrt ist die Reaktion meiner Muschi bei der Berührung. Ich hab dann fluchtartig das Geschäft verlassen weil ich mich so geschämt habe. Hilde und ich haben uns dann beim Kaffee darüber unterhalten und Sie hat mir eröffnet dass es Ihr genauso gegangen ist wie mir."

Nach einer kurzen Pause spricht sie weiter, "Hier an Bord haben wir uns gestern beim wieder berührt, naja den Rest kennst Du. Ich möchte nicht das Du einen schlechten Eindruck von mir hast, schon gar nicht nach gestern."

"Mach mal halb lang, nicht nur Du sondern wir alle waren daran beteiligt, also mach Dir keine Gedanken. Meinst Du nicht dass dein Mann oder ich hätten einschreiten können, wenn wir gewollt hätten? Aber wir haben nicht gewollt. Klaus und ich hatten abgesprochen alles auf uns zukommen zu lassen, aber nichts selbst zu unternehmen, es sollte also von Euch ausgehen."

"Na prima, das habt Ihr Euch aber gut zu Recht gelegt, damit haben wir den Schwarzen Peter", schaut Sie mich schmollend an.

"Alles klar, hab verstanden jetzt sind wir die Übeltäter" gebe ich lachend zurück.

"Spaß beiseite, das was mit Deiner Hilde passiert ist habe ich noch nie gemacht, auch nicht bevor ich Klaus kennen gelernt habe. Ich möchte diese Erfahrung mit Hilde aber auch nicht mehr missen, ich kann Dir aber nicht erklären was daran anders ist als wenn ich mit Klaus oder Dir schlafen würde."

"Würdest Du denn auch mit mir schlafen wollen?"

"Ich kann das nicht einfach mit ja oder nein beantworten. Jetzt habe ich das Gefühl mich zwischen Euch zu drängen. Das mit dem Blowjob war zwischen Hilde und mir abgesprochen, als Entschädigung für unsere Ausrutscher. Ich hoffe Du kannst uns verzeihen?"

"Ich wüsste nicht was Ich Dir verzeihen soll, außerdem hat Eure geile Show uns sehr gut gefallen, wir anschließend feststellen konntet. So und jetzt hör auf mit der Grübelei, lass uns mal nachsehen was die Zwei oben ohne uns treiben."

Renate steht auf und gibt mir einen Kuss.

"Wofür war der jetzt?"

"Rainer, Deine Hilde hat Recht, Du bist so ein toller Mann, ich danke Dir für die offene Antwort. Komm wir gehen."

Oben an der Tür zum Deck hält Renate mich am Arm und bedeutet mir leise zu sein. Hilde und Klaus unterhalten sich. Es scheint als wenn Sie ein ähnliches Gespräch führen wie wir. Wir hören Klaus: "Bereust Du etwas von dem was gestern geschehen ist?"

"Jein, aber ich habe Rainer und Dir gegenüber schon Schuldgefühle. Wir haben Euch Zwei einfach überrumpelt mit unserer Aktion. Es ist uns dann auch nichts Besseres eingefallen als Euch mit dem Blowjob zu befriedigen. Ich bitte Dich nochmals um Entschuldigung."

"Hilde es gibt nichts wofür Du oder Renate sich bei Rainer und mir entschuldigen müsst. Ihr hattet miteinander Sex, na und. Wir hätten auch eingreifen können, haben wir aber nicht und es war äußerst geil Euch beiden zuzuschauen."

"Aha, also auch Spanner" lacht Hilde Klaus an.

"Rainer und ich hatten uns darauf geeinigt wenn es zu irgendwelchen sexuellen Handlungen kommt dann nur von Euch ausgehend und nicht von uns."

"Klaus sag mir hättest Du gern mehr gewollt? Mit mir schlafen?"

.... "Ja Hilde hätte ich gern, aber das gestern war ein super Erlebnis für mich. Seit ich mit Renate zusammen bin habe ich mit keiner anderen Frau etwas gehabt. Ich hab Sie noch nie betrogen."

"Ach Klaus, war das gestern ein Betrug? Es hat doch keine Heimlichkeiten gegeben und jeder hat gesehen was der andere gemacht hat, oder hat machen lassen", dabei grinst Hilde Klaus an.

"Dann ist ja alles klar, ich möchte nur nicht dass unsere Freundschaft dadurch nach ein paar Tagen wieder zerbricht! Wir haben schon lange keine Menschen mehr getroffen mit denen wir uns so verbunden fühlen und das hat nichts mit Sex zu tun, ich glaube da auch in Renates Namen zu sprechen."

Hilde gibt Klaus einen langen Kuss und meint, "Dann ist ja alles gut denn Rainer und ich möchten nicht zwischen Euch stehen. Ach ja, vielleicht später mal."

"Wie, was vielleicht später mal?"

Hilde gibt Klaus noch mal einen Kuss "Du weißt genau was ich gemeint habe. Ihr Männer seid doch alle gleich, wenn ihr uns nicht verstehen wollt, oder?"

Jetzt hören wir auch Klaus lachen.

Renate sagt: "Die scheinen sich prächtig zu verstehen, lass uns jetzt raus gehen."

Mit den Worten "na was tuschelt Ihr denn da" geht Sie nach draußen geht zu Klaus gibt Ihm einen langen Kuss und anschließen auch Hilde. Sofort habe ich wieder die Bilder im Kopf wie die Mädels auf dem Vordeck liegen und sich die Fotzen lecken. Nicht schon geil werden und gehe auch an Deck. Vorsichtig räuspernd frage ich, "Habt Ihr was gegen Frühstück, mir knurrt der Magen."

Hilde antwortet lachend: "Ok ich mach Frühstück und Ihr Zwei verschwindet unter die Dusche, Ihr muffelt, aber nacheinander."

"Spielverderber" kommt die Antwort von Renate die Antwort.

Nach kurzer Zeit sitzen wir beim Frühstück. Klaus fragt dann: "Ich habe vor bis Calla Millor zu fahren, wir können da zu Mittag essen und wenn Ihr wollt auch shoppen gehen. Wir können da auch über Nacht bleiben. Fahren dann morgen bis zur Südküste und können da noch mal eine Nacht etwas ungestört verbringen. Ist das Ok oder habt Ihr einen anderen Wunsch."

Da keiner was dagegen hat verleben wir den Rest des Tages an Land, übernachten im Hafen und fahren am anderen Morgen langsam weiter Richtung Süden. Klaus meint er kennt noch eine schöne Bucht in der Nähe von éColònia de Sant Jordi‘. Am frühen Nachmittag erreichen wir die Bucht und haben Glück, außer uns kein weiteres Boot in Sichtweite. Da das Ufer an dieser Stelle sehr flach ist müssen wir etwas weiter draußen ankern. Zum Schwimmen nehmen wir das Beiboot und fahren zum Strand.

Klaus: "Renate wenn ihr wollt könnt Ihr hier nackt baden. Vom Land kommt man nur mit einem Geländewagen hier hin. Ich will Euch aber zu nichts zwingen."

"Alter Lustmolch, willst uns wohl nur auf die Titten und Fotzen schauen?"

"Rainer hilf mir, da macht man ohne Hintergedanken und schon wird man als Sittenstrolch beschimpft."

Hilde: "Renate lass mal Grande walten, gönnen wir unseren Männer was, kann ja sein das die Zwei auch was für unsere Augen anbieten können."

Klaus frotzelt noch weiter: "Kann Mann den Frauen es irgendwann mal recht machen?"

Renate geht zu Klaus, nimmt Ihn in den Arm "Ist schon gut, alter Brummbär. Wir sind ja gar nicht so. Kannst Du mir mal helfen und den Verschluss aufmachen?"

"Jetzt auch noch Frondienste leisten", setzt Klaus noch einen drauf "aber wie Die Herrin befiehlt."

Er nimmt Renate das Oberteil ab und streift auch gleich das Höschen bis auf die Kniekehlen. Klaus geht auf die Knie "Würde Herrin Renate Ihrem unterwürfigem Diener die Ehre erweisen und Ihre Füßchen anheben?"

Hilde und ich schauen den Beiden zu und können uns nicht mehr halten vor Lachen. Renate und Klaus schließen sich uns an. Es dauert einige Minuten bis wir uns von dem Lachanfall wieder erholt haben und mit dem Beiboot an den Strand fahren.

Renate: "Klaus kannst Du mir bitte die große Stofftasche aus dem Boot reichen, ich habe extra zwei Decken eingepackt damit wir nicht wieder im Sand hocken müssen."

Also Decken ausgebreitet, Shorts aus und rein ins Wasser. Der Strand ist hier wirklich sehr flach, so dass wir bestimmt nach 25 bis 30 Meter immer noch stehen können. Die Wassertemperatur kommt schon fast an ein Wannenbad, einfach herrlich zum Entspannen. Hilde kommt auf mich zu, legt Ihre Hände in meinen Nacken und beginnt mich zu küssen. Erst ganz zart, fast schüchtern. Ich nehme Sie in den Arm, lasse meine Hände zu Ihrem Po gleiten und ziehe Sie fest an mich. Bei dieser Knutscherei meldet sich mein kleiner Freund und richtet sich schnell auf maximal Größe, was meiner Hilde natürlich nicht entgeht.

"Bist Du schon wieder geil", kommt beim nächsten Luftholen die Frage, "Ich auch! Ich will Dich jetzt und hier."

Mit einem kleinen Hopser schafft Hilde es in einmal hoch zu kommen und gleichzeitig sich meinen Freund in Ihre klitsch nasse Lusthöhle zu schieben. Als Sie sich bis zum Ende aufspießt, kann Sie einen lauten Schrei nicht verhindern. Da wir bis zum Brustkorb im Wasser stehen können Renate und Klaus nichts sehen, aber unsere Bewegungen sind unmissverständlich. Die Zwei halten Sich im Arm und schauen uns nur gebannt zu.

Vorsichtig hebe ich Hilde leicht an und lasse wieder los, sodass wir ganz langsam ficken können. Durch das Wasser geht das sogar ganz leicht, ich muss nur verhindern das wir nicht umkippen. Nicht lange und Hildes Atmung wird hektisch: "Rainer, sei mir nicht böse, ich ka.. kaa... kaaaaaan nicht mehr" und wird von Ihrem Orgasmus durchgeschüttelt. Es ist für mich immer was Besonderes bewusst zu erleben wenn Sie Ihren Höhepunkt hat.

"Mein Schatz das ging jetzt so schnell. Du hast noch nicht?"

Ich schüttele nur mit dem Kopf und schaue Sie an, Sie strahlt über das ganze Gesicht, holt tief Luft und rutsch langsam von meinem immer noch steifen Schwanz.

"Rainer ich liebe Dich, komm lass uns zur Decke gehen."

Wie wir uns umdrehen sehen wie Renate und Klaus bereits auf der Decke sind. Renate liegt auf Klaus und hat sich auf seiner Lanze aufgespießt. Man kann sehen das Sie sich nur ein klein wenig bewegt. Jetzt schauen wir den Beiden zu. Zu sehen wie zwei sich liebende Menschen vereinen hat schon was Magisches. Das was wir sehen ist Liebe pur, keine schnelle sexuelle Befriedigung, genau wie bei uns gerade. Hilde und ich bewegen uns langsam Richtung Decke um die Beiden nicht zu stören, setzen uns und schauen einfach nur still zu. Hilde lehnt sich bei mir an, so dass ich Ihre Möpse massieren kann. Nach einer Weile wandert eine Ihre Hände in meinen Schritt und beginnt ganz vorsichtig meinen Schwanz zu wichsen.

Hilde flüstert: "Leg Dich bitte hin."

Hilde setzt sich ganz langsam auf meine Steifen und genießt jeden Millimeter der in Sie eindringt. Es dauert eine kleine Ewigkeit bis Sie meinen Schwanz ganz aufgenommen hat, legt sich dann auf meine Brust und wir versinken in einem langen Kuss. Hilde bleibt ganz ruhig auf mir liegen und versucht nur Ihre Muskel im Unterleib anzuspannen und wieder zu lösen. Ist das ein irres Gefühl! Anders als bei einem Ritt oder bei einem Fick in Missionarsstellung verändert sich der Druck nur ganz leicht auf meinen Schwanz. Ich könnte Stundenlang so liegen bleiben.

Nach einigen Minuten beginnt Hilde sich wie in Zeitlupe zu bewegen, immer nur ein kleines Stückchen raus und wieder rein.

"Rainer sag mir wenn es Dir kommt, ja?"

"Mach ich".

Wie ich versuche von unten zu stoßen schüttelt Sie den Kopf, "Bitte nicht, lass mich es uns machen."

Also bleibe ich ruhig liegen, werfe einen Blick zur Seite und schau in die lächelnden Gesichter von Renate und Klaus. Auch bei Ihnen geht alles sehr ruhig, absolute keine Hektik, keine wilde Rammelei. Ich habe keine Ahnung wie lange wir schon so liegen als Hilde auf einmal inne hält, sich versteift und dann einfach nur schüttelt.

"Oh, Rainer das war so schön. Ich liebe Dich."

Hilde hebt etwas Ihren Kopf so dass ich Ihr direkt in die Augen schauen kann. Sie strahlt über das ganze Gesicht und eine kleine Träne läuft Ihr über die Wange.

"Ich Dich auch" und küsse Ihre Tränen weg.

"Bist Du immer noch nicht gekommen?"

"Nein mein Schatz, ist aber ok."

"Soll ich es Dir mit der Hand machen, oder blasen? Langsam oder schnell, wie möchtest Du es?"

"Wie Du willst mein Schatz."

"Och Rainer sag mir was ich machen soll. Also?"

"Bitte mit dem Mund und ganz langsam."

"Na geht doch."

Hilde steht auf und geht neben mir auf die Knie.

Von Renate kommt ganz leise "Ja", Sie hat also auch ein schönes Ende gefunden. Hilde schaut kurz zu den Zweien, nickt zustimmend und beugt sich zu meinem Schwanz herunter der wie ein Mast absteht. Mit einer Hand nimmt Sie meine Eier und knetet sie vorsichtig, oh ja, Hilde weiß wie ich es mag. Mit der anderen zieht Sie die Vorhaut ganz stramm zurück, umkreist mit Ihrer mit der Zunge die Eichel und leckt einmal komplett den Steifen ab.

"Hm, lecker mein Schatz Du schmeckst sehr gut, nach meiner Pussy."

Immer noch die Vorhaut stramm zurückgezogen nimmt Sie jetzt den Schwanz soweit als möglich in Ihren Mund und saugt daran als wenn Sie ein Getränk mit Trinkhalm vor sich hat. Da ich ja schon eine Weile in Ihrer Muschi gesteckt habe merke ich wie mir der Saft aus den Eiern hochsteigt.

"Hilde ich komme gleich" will ich Sie warnen, Sie unterbricht jedoch nur kurz, grinst mich an "Schön für Dich, oder?"

und setzt Ihre Aktivität fort. Ich kann es nicht mehr halten und spritze Ihr alles in den Mund. Mit dem ersten Spritzer hält Sie meinen Freund nur noch im Mund, bis Sie merkt dass nichts mehr kommt, richtet sich auf und dreht sich etwas zu Renate und Klaus, öffnet den Mund und präsentiert uns meine Saft wie eine Beute. Langsam beugt Sie sich ein Stück zu mir herunter, so dass ich genau in Ihren Mund schauen kann, schluckt einmal und zeigt mir dann diesmal den leeren Mund und gibt mir einen Kuss. Ich schmecke meinen eigenen Saft und ich liebe es wenn Sie mich so aussaugt.

Wir Zwei legen uns in Löffel Stellung und sehen zu Renate und Klaus, die haben sich genauso aneinander gekuschelt wie wir. Klaus führt die gleichen Handbewegungen aus wie ich, wir streicheln unsere Frauen synchron. Fahren mit unseren Fingern über die Brüste, zwirbeln die Nippel, wandern mit der Hand zum Lustzentrum, massieren kurz die Klitt und beginnen das Spiel von vorn. Leider kann ich Hildes Gesicht nicht sehen, was ich jedoch bei Renate erkenne muss Ihr die Behandlung sehr gut gefallen. Klaus gibt mir durch Kopfnicken zu verstehen das meine Behandlung auch den gewünschten Erfolg zeigt. An Hildes Atmung merke ich dass der nächste Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lässt. Also beim nächsten Besuch Ihres Lustzentrums die Klitt etwas länger bearbeiten. Ich streiche zunächst ein paarmal über Ihren Venushügel bis zur Klitt um dann meinen Finger fest darauf zu drücken. Das ist genau der Kick den Hilde noch benötigt um über die Klippe zu kommen. Sie dreht den Kopf nach hinten, gibt mir einen Kuss und stöhnt den Orgasmus in meinen Mund. Jetzt muss ich aufhören Ihre Klitt zu stimulieren und beschränke meine Streicheleinheiten auf Möpse und Bauch. Langsam klingt Ihr Orgasmus ab, "Das war sehr schön, auch weil ich sehen konnte wie Renate Ihren Höhepunkt erreicht hat."

"Du sagst es Hilde, Deine Augen haben in dem Moment regelrecht aufgeleuchtet."

Wir bleiben noch einen Moment einfach nur still am Strand liegen und kehren dann zurück aufs Schiff. Nach dem Duschen bereiten wir uns noch was zu Abendbrot, setzen uns mit einem Wein an Deck unter beobachten schweigend den Sonnenuntergang. Als der rote Ball der Sonne versunken fragt Klaus: "Renate soll ich etwas Licht machen?"

"Lass bitte das Licht aus der Mond und die Sterne geben in wenigen Minute genug Licht, und außerdem Du weißt doch `Wo man nichts sieht ist fühlen keine Schande`" gibt Renate als Antwort.

Klaus: "War das eine Einladung mein Schatz?"

"Hm, ja streichele mich" mit den Worten richte Renate sich auf und zieht Ihr Shirt aus, setzt sich wieder "Bediene Dich Klaus".

Als Hilde sieht dass Renate Blank zieht, zieht auch Sie Ihr Shirt aus.

"Rainer streichelst Du mich noch mal so schön wie am Strand?"

Ich flüstere Ihr ins Ohr "Ja mein Schatz, das mach ich sehr gern."

Ohne weitere Worte lassen sich die Frauen von uns verwöhnen. Ab und zu ist mal von Renate und mal Hilde ein leiser Seufzer zu hören. Völlig das Zeitgefühl verloren genießen wir den Körperkontakt zu unseren Frauen. Hilde ist die Erste die noch einmal von einem Orgasmus geschüttelt wird, Renate folgt Ihr nur wenige Sekunden und bekundet dieses mit einem leisen "Danke Klaus, das war ein wunderschöner Orgasmus. Danke, Danke."

Hilde steht auf und fragt "Blasen, wichsen oder reiten."

"Bitte reiten, mit dem Rücken zu mir so wie Du das letztens abends gemacht hast."

Ohne weitere Worte setzt Sie sich auf meinen steifen Pfahl und führt ihn direkt bis zum Anschlag ein. Wie Renate das sieht, fragt Sie Klaus "Möchtest Du das auch so?"

"Ja, dann könnt Ihre geilen Weiber Euch wieder gegenseitig beobachten." An Hilde gewandt fragt Renate: "Hilde wie hast Du das vor einigen Tagen gemacht?"

"Ich kann Dir das noch nicht mal genau sagen, ich habe einfach nur die Muskeln im Unterleib angespannt und wieder locker gelassen, probiere es einfach mal."

Das ist schon ein geiles Bild, die Frauen auf uns sitzend, wichsen sich Ihre Klitt und schauen sich dabei zu. Da wir erst vor wenigen Stunden unser Eier entleert haben gibt das jetzt einen recht langen Ritt. Wie lange Hilde jetzt schon auf mir sitzt kann ich nicht sagen als Sie sich ganz zurück lehnt und mir zuflüstert, "Rainer ich bin schon wieder so weit, kannst Du mit mir kommen?"

Ich nicke Ihr zu und jetzt geht der Ritt erst richtig los. Nach einigen Minuten merke ich wie der Saft steigt und an Hilde: "Jetzt?"

Hilde nickt und bei dem ersten Schuss ist es auch bei Ihr soweit. Auch dieses Mal ist Ihr Orgasmus sehr leise.

"Danke Rainer, das ist irre wenn der Orgasmus so langsam kommt, dann hält er auch meist länger an."

Renate und Klaus haben sich zu Seite fallen lassen und genießen auch Ihren Höhepunkt. Klaus meint dann: "Ich glaube bin ich entspannt genug zum Schlafen."

Kurz nach Mitternacht werde ich wach und muss feststellen dass wir immer noch auf dem Deck sind. Wie ich aufstehe wird auch Renate kurz wach, "Was ist, warum liegen wir hier draußen?"

"Sind wohl vor lauter Entspannung hier eingeschlafen, sollten aber doch in die Kajüte gehen mir wird kalt."

Vorsichtig wecke ich Hilde und Renate Ihrem Klaus, und wir verschwinden dann in die Kojen.

Am Morgen werde ich durch den Geruch von frisch gebrühtem Kaffee wach. Wie ich mich umschaue kann ich nur noch Klaus in der Koje erkennen. Scheint so dass die Mädels schneller wieder munter sind als wir Männer. Wie ich nach draußen komme kann ich nur noch staunen. Renate und Hilde haben einen super Frühstücktisch gedeckt, mit allem was der Kühlschrank hergibt. Das ist nicht gerade wenig, denn was Holger an Lebensmitteln und Getränke für uns vier an Bord gebracht hat wäre bestimmt für 8 bis 10 Personen ausreichen gewesen. Hilde gießt mir einen Kaffee ein und sagt: "Komm setz Dich zu uns, wir trinken erst den Kaffee und wollen dann für ein paar Minuten ins Wasser, kommst Du mit?"

"Natürlich zwei so Schönheiten kann ich doch keinen Wunsch versagen."

In dem Moment kommt auch Klaus an Deck: "Was ist denn hier schon wieder los? Wie spät ist es denn?"

Renate: "Alles in Ordnung mein Schatz, es ist kurz vor 10Uhr, also keine Eile geboten. Wir haben gerade beschlossen noch mal ins Wasser zu gehen, kommst Du auch mit?"

"Wenn ich darf, gern. Mit der Zeit hast Du Recht, wir brauchen uns nicht zu beeilen. Wenn wir langsam fahren brauchen wir etwa 4 Stunden bis Palma, bleibt also genügen Zeit um uns hier noch etwas zu vergnügen."

"Klaus, was mach ich nur mit Dir, denkst Du nur noch an das eine?"

Klaus zieht einen richtigen Schmollmund, "Ich hab doch nur gesagt dass wir noch Zeit haben. Was Du schon wieder denkst. Was meinst Du dazu Rainer?"

Ups, jetzt hab ich den Schwarzen Peter, laut lachend sage ich, "Hey Ihr Zwei lasst mich aus Euren Ehestreitigkeiten raus."

Hilde glaubt noch einen drauf zu setzen "Hörst Du das Renate, ist doch immer das gleiche mit den Kerlen, kaum sollen Sie Ihre Meinung sagen gehen Sie einen Schritt zurück und kneifen Ihren Schw..... ein, na Du weißt schon was ich meine."

Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen, ziehe meinen Shorts aus und frage in die Runde, "Na sieht das nach einem eingekniffenem Schwanz aus" und präsentiere meinen schon wieder halbsteifen Schwanz.

Hilde: "Ok, ok, ich nehme das mit dem eingekniffen zurück, aber jetzt ins Wasser mit Euch."

Mit einem Hechtsprung bin ich über die Rehling. Klaus lässt noch die Leiter ins Wasser und springt dann auch von Bord. Aus dem Wasser rufe ich den Frauen zu: "Was ist mit Euch ich hatte es so verstanden als wenn Ihr noch schwimmen wollt."

"Immer mit der Ruhe, wir kommen gleich" bekomme ich eine Antwort von Hilde.

Die beiden tuscheln etwas miteinander, "Mal schauen ob wir es schaffen Eure Augen ganz zu öffnen."

Hilde nimmt Renate in den Arm und die Beiden fangen an zu knutschen. Ich rufe zu Klaus: "Schau Dir unsere Frauen an, selber geil bis über die Ohren und uns vorwerfen wir würden nur ans Ficken denken!"

Im Zeitlupentempo ziehen sich die Frauen gegenseitig aus und dabei werden auch einige Streicheleinheiten ausgetauscht. Meinem Kleinen und mir gefällt was ich sehe, er bringt sich gleich wieder in Kampfstellung. Nach dem das letzte Höschen auf dem Boden liegt gehen die Zwei Händchenhalten auf die Plattform und hüpfen zusammen ins Wasser. Hilde kommt auf mich zu geschwommen und greift mir direkt an den Schwanz und ruft zu Renate: "Hat geklappt, nicht nur mit den Augen!"

"Das kann ich nur bestätigen" kommt von Ihr die Antwort.

Puh, der Tag fängt schon wieder gut an. Wir schwimmen ein paarmal ums Schiff und gehen dann wieder an Bord.

Renate: "Lasst uns erst einmal frühstücken bevor der Kaffee kalt ist."

Nackt wie wir sind also an den Frühstückstisch. Es kommt eine sehr lustige Unterhaltung auf und unser Aufstand beruhigt sich auch wieder etwas. Klaus geht dann als erster unter die Dusche während die Frauen und ich klar Schiff machen. So gegen 13Uhr lichten wir den Anker und es geht zurück nach Palma. Im Hafen sehen wir Holger mit seiner Frau am Kai stehen. Er hilft uns kurz das Schiff zu vertäuen. Wir packen unsere wenigen Sachen zusammen die wir mit an Bord hatten und verlassen das Schiff.

Holger fragt uns: "Habt Ihr noch Lust mit zu uns zu kommen? Wir können den Grill anfeuern und uns noch ein wenig Unterhalten, in der nächsten Woche habe ich leider keine Zeit also können wir uns nicht mehr sehen bevor Ihr wieder die Insel verlasst."

Sein Frau Marisol, eine gebürtige Mallorquinerin, ergänzt, "Das war eigentlich keine Frage, es ist alles vorbereitet. Wir haben uns doch schon so lange nicht mehr gesehen und so viel zu erzählen. Außerdem liegt unser Haus direkt auf dem Weg zu Eurem Hotel."

Hilde und ich halten uns etwas zurück, "Ich weiß nicht, ob wir dabei stören? Fahren wir ins Hotel."

Als ob Marisol uns gehört hätte dreht Sie sich zu uns "Keine Wiederrede, Ihr kommt natürlich auch mit, verstanden?"

Hilde: "Na gut, wir beugen uns der Gewalt." Alle müssen laut lachen.

Marisol hatte einiges an typisch mallorquinischen Speisen zubereitet und das Grillfleisch war einfach nur köstlich. Dazu gab es einen guten Rotwein und Wasser als Getränke. Der Abend bei Marisol und Holger war sehr kurzweilig und ehe wir uns versahen war es schon fast Mitternacht. Es kam uns allen vor als wenn wir uns schon einige Jahre kennen würden. Keiner von uns vieren hatte daran gedacht dass wir noch mit dem Auto zum Hotel fahren müssen. Hilde kam dann als erste die Erkenntnis: "Wir sollten uns eine Taxe bestellen um zum Hotel zu kommen, bei der Menge Wein sollte keiner mehr von uns fahren."

Renate: "Du hast Recht Hilde, das Auto müssen wir stehen lassen. Aber das Taxi können wir auch noch in einer Stunde bestellen."

Marisol: "Wenn es Euch nichts ausmacht etwas zusammen zu rutschen könnt Ihr im Gästezimmer übernachten. Die Couch ist leider zum Schlafen denkbar ungeeignet. Außerdem ist morgen Sonntag und wir können etwas länger schlafen. Wer weiß wann wir das nächste Mal so zusammen kommen."

Hilde und Renate grinsen sich an bevor Renate lachend antwortet: "Danke Marisol, das Angebot nehmen wir gern an, wenn es uns auch schwerfällt noch eine Nacht auf engstem Raum zu verbringen."

Holger: "Hä, wie darf ich das denn verstehen?"

Marisol: "Du musst nicht immer so neugierig sein."

Da auch die Übernachtung geklärt ist sorgt Holger noch mal für Nachschub an Getränken. Obwohl wir Renate, Klaus, Holger und Marisol erst seit einigen Tagen beziehungsweise Stunden kennen, kommt es uns vor als ob wir schon als Kinder im Sandkasten gespielt hätten. So gegen vier in der Früh werden wir jedoch auch dank des Rotwein müde. Marisol zeigt uns noch kurz das Gästezimmer und Bad und wünscht uns mit der Bemerkung "Macht mir keine Dummheiten" eine gute Nacht.

Alle noch mal ins Bad und dann ins Bett. Viel Platz haben wir ja nicht, aber für eine Nacht wird's schon gehen. Eng aneinander gekuschelt schlafen wir auch schnell ein. Ich habe einen tollen Traum, wir liegen alle im Bett und unsere Frauen bearbeiten unsere Schwänze nach allen Regeln der Kunst. So geil wie Hilde bläst kann ich nicht mehr an mir halten und einem lauten Schrei spritz ich meine Sahne in Ihren Mund. Oh man ist das geil, aber irgendetwas stimmt hier nicht. Vorsichtig öffne ich die Augen und kann es gar nicht glauben, das war kein Traum, das ist Realität. Hilde kniet zwischen meine Beinen, grinsend leckt Sie sich über die Lippen und meint "Lecker so ein Eiweiß Cocktail zum Frühstück. Was meinst Du Renate?"

"Ja Hilde einfach lecker, gibt Kraft für den ganzen Tag. Aber jetzt ab unter die Dusche, wie ich Marisol kenne hat Sie bestimmt schon das Frühstück fertig. Komm Klaus die Dusche ist groß genug für zwei."

Nachdem Hilde und ich geduscht haben gehen auch wir zum Frühstück. Unten angekommen meint Marisol: "Na wie war die Nacht, schön eng?"

Renate: "Ja Marisol, eng und schön, vor allem wenn man mit eine Fahnenmast begrüßt wird."

Wir müssen uns alle vor Lachen schütteln.

Marisol: "Kommt setzt Euch und greift zu bevor alles kalt ist."

Ob Marisoletwas ahnt, wie es zwischen uns steht, Ihre Bemerkung heute Nacht und jetzt die Anspielung von Renate. Was soll‘s wir sind ja alle alt genug. Es ist schon weit nach Mittag als wir zum Hotel aufbrechen. Dort angekommen begrüßt uns die Dame vom Empfang "Wir wollten schon eine Verlustmeldung aufgeben da Sie gestern Abend nicht ins Hotel zurückgekommen sind."

Ich lache "Da haben wir ja Glück gehabt, stellt Euch vor die Polizei hätte nach uns gesucht."

Hilde: "Was machen wir denn mit dem angebrochenen Tag. Schlage vor, wir machen uns wieder landfein und gehen zum Stand einen Kaffee trinken. Sagen wir in einer Stunde?"

In der Strandbar finden wir einen freien Tisch mit direkter Sicht aufs Wasser, ohne störende Liegen oder Sonnenschirm. Nachdem wir Getränke bestellt haben kommt wieder eine nette Unterhaltung zu Stande.

Ich frage Klaus "Ist es indiskret zu fragen woher Du Holger kennst?"

Klaus: "Nein Rainer es ist kein Geheimnis. Wir kennen uns vom 1. Schuljahr und seit der Zeit auch befreundet. Nach dem Abi und Studium haben wir den elterlichen Betrieb übernommen. Holger das Baugeschäft von seinem Vater und ich die Schreinerei von meinem übernommen. Mein Sohn und unsere Tochter haben mittlerweile unseren Betrieb übernommen und sich auf Möbelbau, Inneneinrichtung und Restaurierung spezialisiert.

Holger hat es dann sehr schnell geschafft denn Betrieb zu vergrößern, allerdings dabei nicht mehr viel Zeit für seine Familie erübrigt. Vor ca. 8 Jahren hat Ihm das Schicksal übel mitgespielt, seine Frau ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Das hat Ihn veranlasst den Betrieb zu verkaufen und sich hier auf der Insel zu verkriechen. Etwa 6 Monate nach diesem Ereignis haben Bekannte Ihn gebeten, ob er sich die Bauruine einer Freundin anschauen könnte. Da die Bekannten mit Ihrer Anfrage sehr hartnäckig waren hat er dann wiederwillig zugesagt. Um es kurz zu machen, Marisol gehörte die Ruine und nach Fertigstellung haben Marisol und Holger geheiratet. Da Holger eigentlich nicht die Füße still halten kann hat er dann die jetzige Firma aufgebaut. Marisol achtet allerdings akribisch darauf dass der Betrieb nicht mehr die erste Geige spielt und wie Ihr ja erlebt habt geht es den Beiden sehr gut und Sie verstehen sich prächtig." .....

"Wie sieht es denn bei Euch aus Rainer, seid Ihr noch berufstätig?"

"Nein Klaus, ein Onkel meiner Hilde hat uns vor vier Jahren durch einen Herzinfarkt vor vollendete Tatsachen gestellt und einen Betrieb für Elektrokleingeräte vererbt. Hilde und ich hatten allerdings von dem Geschäft keine Ahnung. Gut für uns war jedoch das unser Sohn kurz danach mit Seinem E Technik Studium fertig war, somit hatten wir jemanden der das Technische übernehmen konnte. Mittlerweile läuft alles stabil und wir unterstützen eigentlich nur noch wenn es mal klemmt. Hat den großen Vorteil das spontane Dinge wie die zwei Wochen Urlaub nicht großartig geplant werden muss."

"Da hast Du Recht Rainer, geht uns genauso."

Mehr als Kaffee trinken und reden haben wir an dem Nachmittag dann nicht mehr angestellt, der fehlende Schlaf der letzten Nacht macht sich doch bemerkbar.

In den folgenden Tagen machen wir noch einige Ausflüge mit dem Auto. Auf besonderen Wunsch der Frauen auch einen Einkaufsbummel in Palma. Am Freitag treffen wir uns mittags mit Marisol und Holger zum Mittagessen und abends ist schon wieder Kofferpacken angesagt. Nach dem Abendessen fragt Hilde: "Was haltet Ihr davon wenn wir uns den letzten Abend mit einer Flasche Rotwein auf dem Zimmer gemütlich machen?"

Renate: "Ok, ich besorge den Wein. Zu uns oder zu Euch?"

Wir beschließen uns auf unserem Zimmer zu treffen.

Renate: "Das waren zwei sehr schöne Wochen mit Euch. Mir hat ein Urlaub schon lange nicht mehr so gut gefallen."

Klaus: "Ich kann mich nur den Worten von Renate anschließen."

"Hey Ihr zwei, ihr wollt doch jetzt nicht sentimental werden, oder?"

"Nein Hilde, es nicht selbstverständlich das man im Urlaub Menschen kennenlernt, mit denen man sich gut versteht, geschweige denn so nahe kommt wie wir. Ich möchte noch einmal betonen dass es in keiner Weise geplant war Dir so nahe zu kommen. Ich habe auch noch nie in meinem Leben das Bedürfnis gehabt mich einer Frau sexuell zu nähern. Wie ich Dich in der Kabine berührt habe war das als ob ich ferngesteuert war. Oh, Mist jetzt fang ich doch noch an zu flennen."

Hilde nimmt Renates Kopf in beide Hände "Pst, es ist alles gut"

und gibt Ihr einen vorsichtigen Kuss auf den Mund. Aus dem vorsichtigen Kuss wird schnell ein heftiger Ringkampf der Zungen. Auch die Hände der Zwei gehen auf Wanderschaft, schlüpfen unter die T-Shirts und schnell sind auch die Verschlüsse der BHs geöffnet. Klaus und ich liegen stumm daneben und genießen das Spiel der Frauen. Renate richtet sich kurz auf und Hilde gibt Klaus ein Zeichen das Shirt seine Frau auszuziehen, der BH fällt gleich mit. Nun kommt auch Hilde hoch und verliert Ihre Kleidung genau so schnell wie Renate. Meinem kleinen Freund gefällt die Situation sehr gut und dem Gesichtsausdruck von ist abzulesen das auch er begeistert ist. Zärtlich streichen die Hände der Beiden gegenseitig über die Brüste, kneten diese, zwirbeln die Nippel zwischen den Fingern.

Nicht lange und die Hände wandern zu dem jeweiligen Lustzentrum. Die Finger tauchen ein in die Lustgrotten und entlocken den Beiden ein lautes Stöhnen. Nach einigen Minuten kommt von Hilde die Frage, "Möchtet Ihr mitspielen? Dann runter mit den Klamotten!"

In Windeseile liegt unsere Bekleidung neben dem Bett.

Renate: "Auf den Rücken Ihr zwei." Ich bin noch nicht ganz in der Horizontalen da setzt sich Hilde rückwärts auf mir und drückt Ihre Pussy in mein Gesicht. Was sich bei Klaus und Renate abspielt kann ich nicht sehen, die Geräusche sind jedoch eindeutig. Sofort beginne ich so viel als möglich von Ihrem Nektar aufzulecken. Ich spüre Hände an Schwanz und Eiern, sanft wird alles durchgeknetet. Hilde beugt sich nach vorn und nimmt meinen Pfahl in den Mund. Sie knabbert an der Eichel, saugt Ihn kurz ein. Dieses Spiel treib sie einigen male bis Sie mit der Festigkeit zufrieden ist, dreht sich, rammt ihn sich in Ihre Lustgrotte und beginnt einen wilden Ritt. Ich liebe diese Position, dabei kann ich sehr gut Ihre tollen Möpse bearbeiten. Neben uns die gleiche Aktivität, oh man, das ist einfach nur geil. Hilde wechselt immer wieder von schnell zu langsam, bleibt einfach mal ganz ruhig sitzen und bearbeitet meinen Schwanz nur mit den Pussymuskeln, dann wieder zum gestreckten Galopp und erneut zu einem langsamen Trab zu wechseln. Sie beugt sich nach vorn, gibt mir einen Kuss und fragt, "Wechseln?"

Ich nicke und sage nur kurz "Auf die Knie!"

Als Sie vor mir kniet schiebe ich den Zauberstab direkt bis zum Anschlag in Fotze und nagle Sie förmlich auf das Bett. Was Klaus und Renate treiben interessiert mich jetzt nicht im Geringsten. Ich will nur noch meine Eier leeren. Es kann auch nicht mehr lange dauern, stoße noch drei-, viermal ein, dann kommt es uns explosionsartig. Nach einer Weile stehen Renate und Klaus auf, nehmen Ihre Sachen "Gute Nacht Ihr Zwei, bis zum Frühstück" und gehen auf Ihr Zimmer.

Beim Frühstück will kein richtiges Gespräch aufkommen und so stehen auch nach einer halben Stunde mit gepackten Koffern am Auto.

Renate: "Ich hasse Abschiede, aber bevor wir uns in Paderborn aus den Augen verlieren, noch einmal Danke an Euch für die zwei schönen Wochen. Ich habe mir überlegt, damit der Kontakt nicht abreißt, lade ich Euch zu meinem Geburtstag ein. Die genauen Daten schicke Ich per Mail und auch eine Anfahrt Skizze, wir wohnen etwas außerhalb der Ortschaft."

Hilde: "Danke für die Einladung, aber wir sind doch Fremde und das ist doch eine Familienfeier? Da stören wir doch, was meinst Du Rainer?"

Bevor ich den Mund aufmachen kann kommt schon von Renate: "Quatsch, wenn Ihr stören würdet hätte ich die Einladung nicht ausgesprochen. Es wird auch keine riesige Feier geben, nur die Kinder und ein paar Freunde. Und jetzt Schluss mit der Diskussion, Ihr kommt und damit basta."

Ich kann nur noch sagen "Jawohl Herrin Renate, wie Ihr befehlt", was dann wieder einmal alle zum Lachen bringt.

So bleibt nur noch die Autos abzuliefern, einchecken und den Rückflug antreten. Nach der Landung in Paderborn umarmen wir uns noch einmal und treten die Rückfahrt an bevor noch das große Heulen losgeht. Die Rückfahrt verläuft ziemlich ruhig, wir hängen unsern eigenen Gedanken nach.

Hilde: "Ich freue mich sehr darauf Renate und Klaus wieder zu sehen. Du auch?"

"Ja Hilde, ich auch. Das war ein toller Urlaub."

Ende.



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