Enni lässt es krachen (fm:Dreier, 2015 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2016 | Gesehen / Gelesen: 24995 / 16655 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.13 (46 Stimmen) |
Aus dem Entchen wird ein Schwan |
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Enni war 24, blond, 1,64 groß und ein hübsches Mädchen, an ihr war alles dran was eine begehrenswerte Frau haben musste. Unter der Woche war sie die fleissige Rechtsanwaltsgehilfin, aber wenn am Freitag der Feierabend endlich erreicht war, dann wurde sie zur wilden Party-Maus, die nichts ausliess. Den Jungs verdrehte sie den Kopf, liess sie dann aber stehen, doch am Schluss zog sie immer mit einem, manchmal auch mit zweien ab. Dann tobte sie sich die halbe, noch verbleibende Nacht, mit ihnen aus, schmiss sie dann jedoch noch am frühen Morgen raus. Sie holte das nach, was sie sich in der frühen Jugend nie getraut hätte. Aufgewachsen in einem Dorf, wo jeder alles von jedem wusste, hatte sie sich von den Jungs, auch wenn diese ihr immer wieder signalisierten, dass sie was von ihr wollten, distanziert. Erst als sie in die Berufsschule kam und sich eine kleine Wohnung leisten konnte, schloss sie sich ihren weiblichen Mitazubis an. Es wusste jedoch niemand, dass sie noch Jungfrau war. Doch dann kam die Geburtstagsfete auf die sie eingeladen war. Je weiter der Abend voranschritt wollte sie vor Scham im Boden versinken, als es darum ging das alle Mädels vor den Jungs strippen sollten, aber sie kam nicht davon. Also die Jungs dann alle ihre Schwänze auspackten und es darum ging, éwer mit wem‘, wurde ihre Jungfräulichkeit bekannt. Mit großem Hallo wurde es aufgenommen und schließlich wurde der Junge mit dem dicksten, aber nicht unbedingt längsten Schwanz ausgewählt, sie zu deflorieren. Und plötzlich war da das weisse Tuch auf dem Tisch und Enni wusste, nun würde es ernst werden, ihr war klar, irgendwann würde es passieren, aber warum musste es hier vor all den andern sein? Als sie auf den Tisch gelegt wurde, glotzten sie alle auf ihre noch behaarte Muschi und ein paar Mädels fasst sie sogar da an. Als der ausgesuchte Junge dann auf sie zukam und ihre Beine spreizte schloss sie ihre Augen. Sie spürte, wie er sich bemühte seine Eichel in Stellung zu bringen. Sie erstarrte fast als sie auch noch an den Armen festgehalten wurde. Doch dann gibt es einen Ruck, ihr war als würde etwas in ihr zerspringen, er hatte mit aller Wucht zugestoßen und sie schrie vor Schreck, nicht vor Schmerz, auf. Sofort wurde sie von der Seite getröstet: "na siehst du, war doch nicht so schlimm und ab jetzt macht es dir sicher Spaß." Das Laken wurde unter ihr weggezogen und unter dem Jubel aller Anwesenden in die Höhe gehalten. Es war nicht, wie oft geschildert, ein riesiger Fleck, nein, der war so klein das sie schon genau hinsehen mussten. Aber jetzt begann ihr Entjungferer sie zu ficken, bisher hatte er in ihr stillgehalten. Bei Enni stellten sich die ersten Gefühle ein und sie wartete, dass sie der Orgasmus ereilte, von dem sie schon so oft gehört hatte. Aber stattdessen zog er seinen Schwanz heraus und spritzte ihr sein Sperma auf den Bauch. Es ekelte sie ein wenig und sie traute sich nicht, es mit den Fingern wegzuwischen. Sie kam auch nicht dazu, wenn sie noch gekonnt oder gewollte hätte, denn schon war eine neuer Junge an ihrer Pussy. Es flutschte schon leichter, als er begann, sie zu ficken und ihr zuraunte: "so ist es, jetzt wirst du erst mal von allen Jungs eingeritten, dann wirst du in Zukunft Spaß am ficken haben." Es kam, wie angekündigt, alle 5 anwesenden Jungs machten sich über sie her. Zwar immer noch ungeschickt und sie schwamm mit der Zeit fast im Sperma, aber schließlich bekam sie doch noch ihren Orgasmus und schrie ihn lauthals heraus. Erst dann liessen sie von ihr ab und sie konnte sich reinigen gehen. Als sie wiederkam, wurden auch die anderen Mädels gefickt und sie schaute sich ab, wie sie sich bewegen und welche Stellungen sie ausführen musste, um in den höheren Genuss zu kommen.
Damit hatte sich ihre Einstellung zum Sex geändert, es begann mit einem ONS nach der Disco, ab und zu nahm sie auch einen Kerl, auch schon mal zwei, mit zu sich. Sie bezeichnete es selbst als Sexsucht und wusste, dass sie ein Wochenende ohne Schwanz kaum aushalten würde. Sie hatte sich auch schon ein paar Jungs ausgesucht, die sie jederzeit anrufen konnte. Die Ausschweifungen wurden immer intensiver und sie dachte, ein Versuch mit den beiden schwarzen Männern, die sie neulich in einem Club entdeckt hatte, würde ihr neue Erfahrungen und stärkere Orgasmen bringen. Sie begann mit ihnen zu flirten, tanzte mit beiden wie wild und hatte auch nichts dagegen, als ihr einer an der Bar, neben ihr sitzend, unter den Rock fuhr. Sie liess ihn zwar in die Nähe ihrer Pussy kommen, aber dann stoppte sie ab, mit den Worten: "später bei mir!" Die beider verstanden zwar kein Deutsch und sie kein Englisch, aber es reichten Gesten, um anzudeuten, wie der Abend enden würde. Als einer von beiden die bekannte Geste, Daumen zwischen Ring- und Zeigefinger zeigte, lachte sie heftig, zeigte aber auf beide Männer, um ihnen anzudeuten, was sie wollte. Die Männer bezahlten wie immer die Getränke und sie machten sich auf den Weg, ihre Wohnung war in 10 min zu Fuß erreichbar. Auf dem Weg machten sie die Männer immer mehr an, mal ging sie vor ihnen und hob ihren Rock an, mal griff sie den Männern
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