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Meine Veränderung - Teil 7 - Gefangen (fm:Cuckold, 2294 Wörter) [7/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2016 Gesehen / Gelesen: 19642 / 15664 [80%] Bewertung Teil: 8.84 (45 Stimmen)
Meine Frau geht wieder einen Schritt weiter und zeigt mir, dass sie ihren Weg unbeirrt fortsetzen will

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Cuckold - Teil VII.

Die nächsten Tage verliefen sehr ruhig und das Thema Sex blieb zwischen Sabine und mir tabu. Sie wußte genau, was sie tat, denn mit dem Schweigen erzeugte sie in mir eine ständige Unruhe. Ich hatte nicht vergessen, dass sie wegen meines Verhaltens sehr böse war, und ihre angekündigte Strafe war mir sicher. Im gleichen Maß, wie sie Nähe zwischen uns gar nicht aufkommen ließ, erzeugte sie Spannung in mir und ließ mich sie immer mehr begehren. Sie wußte, wie sehr sie mich mit zufälligen Blicken auf ihren nackten Körper auf sie aufmerksam machen konnte. Mit jedem Tag wollte ich sie mehr und mehr in meiner Nähe haben, wollte sie spüren, sie einfach in meiner Nähe fühlen und spüren. Aber dem wich sie geschickt jedes Mal aus.

Sechs Tage waren vergangen, ich hatte in der Zwischenzeit kaum an mir selbst herumgespielt und es war immer schwerer auszuhalten, sie so nah zu wissen, und gleichzeitig die Gewißheit zu haben, dass sie mir doch fast unerreichbar fern war. Wir lagen wieder abends im Bett und ich versuchte, ihren herrlichen Duft einzuatmen und sie so doch ein wenig für mich zu haben. Ich hatte keine Ahnung, ob sie in der Zwischenzeit einmal mit Markus beisammen war - sie hat nichts erwähnt und sich auch nichts anmerken lassen. Plötzlich drehte sie sich zu mir, stzte sich mit gespreizten Beinen über meinen Bauch und sah mich lächelnd an. Ich war begeistert und gleichzeitig so sehr überrascht, dass ich kein Wort heraus bekam. "Du bist ganz schön zurückhaltend in den letzen Tagen." sagte sie etwas vorwurfsvoll. Was sollte das jetzt? Wie schwer war es mir gefallen, sie nicht zu provozieren oder mir ihren Unwillen zuzuziehen, und jetzt paßte ihr das auch nicht? Ich verstand Sabine gerade überhaupt nicht. "Du hast wohl ein schlechtes Gewissen." setzte sie nach. Und damit hatte sie recht. Aber zugeben wollte ich das auch nicht.

Sabine nahm meine Arme und hielt sie über meinem Kopf fest. "Ich glaube, es ist an der Zeit, meine Ankündigung in die Tat umzusetzen." Mit diesen Worten von Sabine wußte ich, dass sie nichts vergessen hatte. Mit dem Gürtel des Bademantels band sie meine Hände am Kopfteil des Bettes fest. Ich lag am Rücken und war so praktisch wehrlos und ihr ausgeliefert.

Sie zog sich ganz aus und lag neben mir - ich konnte sie beobachten und beobachtete sie, wie sie begann, mich zu verwöhnen. Sie war zärtlich und wußte genau, welche Stellen an meinem Körper welche Reaktionen auslösten. Mein Glied begann zu wachsen und sich aufzurichten. Sie küßte mich immer wieder am ganzen Körper. In unregelmäßigen Abständen tauchten ihre Lippen irgendwo auf und hauchten eine zarte Berührung auf meine Haut, um sofort wieder zu verschwinden und an einer anderen Stelle das Spiel fortzusetzen. Ich lag mit geschlossenen Augen da und genoß nur. Es war wundervoll und fühlte sich herrlich an, wie sie mit mir spielte. Nur ganz selten bekam auch mein Schwanz etwas von ihren Liebkosungen ab, aber jedesmal zuckte er ihr entgegen und wurde noch praller und härter. Meine Erregung stieg und stieg, mein Atem ging von hechelnd in stoßweise über, ich zitterte am ganzen Körper, und Sabine spielte an meiner Eichelspitze und an der empfindlichen Unterseite. Es war fantastisch, wie sehr sie meinen Körper zum Wahnsinn trieb und ihn auf einem Erregungshoch hielt. Meine Hände zerrten an dem Strick, mit dem sie fest gemacht waren sie setzte unbeirrt ihr Spiel fort.

Sabine beugte sich tiefer und ließ meinen Schwanz langsam in ihrem Mund verschwinden, leckte sehr zärtlich und verspielt und ließ mich immer mehr Begehern aufkommen. Sie trieb dieses Spiel fast schon eine dreiviertel Stunde, und ich war verausgabt und mein Herz raste. Sie war so mies zu mir, und gleichzeitig liebte ich sie, denn das was sie da gerade mit mir anstellte, war der Himmel auf Erden für mich. Sie setzte sich über mich und in mir stieg das Verlangen, sie nun endlich zu ficken. Sie setzte sich mit ihrer Pussy auf meinen prallen Schwanz, drückte ihn an meinen Bauch und machte keine Anstalten, ihn in ihrer Fotze aufzunehmen. Sie fuhr ein wenig mit ihrem Becken hin und her, beugte sich zu mir herunter und unsere Zungen versanken in einem fast endlosen und intensiven Kuss. Ich spürte ihr Titten an mir und konnte sie nicht umarmen, konnte sie nicht an mich drücken, mußte einfach das nehmen, wozu sie bereit war. Ich war ihr ausgeliefert und genoß es. "Der Kleine ist aber ganz schön hart heute." meinte sie lächelnd und griff sich meinen Schwanz. "Du willst wohl, dass ich ihn da hinein lasse?" fragte sie, aber ich gab keine Antwort. Ich stöhnte vor Verlangen und wollte nich, dass sie sich noch mehr über mich

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Teil 7 von 16 Teilen.
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