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Handwerkernotdienst (fm:1 auf 1, 4713 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 24 2016 Gesehen / Gelesen: 25700 / 18738 [73%] Bewertung Geschichte: 8.54 (57 Stimmen)
Junge Frau erlebt zu Hause eien Überraschung, Kann der Handwerkernotdienst helfen? Lest selbst ;-)

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© Kater34 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Loch zu geben um das ich mich später kümmern muss.

Jetzt muss ich aber vorrangig das Hauptproblem lösen. Doch du fackelst nicht lang als du die harte Erhebung wahrnimmst. Sofort gehst du in die Hocke und legst deine zarte Hand auf die Beule. Streichst sanft mit der flachen Hand darüber. Mir gefällt es und so lasse ich dich weitermachen. Auch wenn es mir schwer fällt mich weiter auf meine Arbeit zu konzentrieren. Doch du möchtest mehr.

Mit geschickten Fingern öffnest du die Hose, um meinen Stab an die frische Luft zu befördern. Er gefällt dir. Hart, gerade geformt von normaler Größe. Überrascht stellst du fest, dass er glatt rasiert ist. Auch die Murmeln liegen frei. Kein Haar.

Deine Hand umfasst meinen Stamm. Du fängst langsam an meinen harten Kolben weiter zu wichsen. Mit einem schnellen Ruck ziehst du die Vorhaut ganz zurück. Dein Daumen reibt sanft über die freiliegende Eichel und über das Bändchen an der Unterseite, bis sich die ersten Lusttropfen zeigen.

Zeit das Spiel kurz zu unterbrechen. Nicht dass ich hier gleich noch explodier.

Denn auch du bist inzwischen gefangen in deiner Lust. Die Undichtigkeit am Anschluss habe ich bereits mit meinen geschickten Händen beseitigt.

Doch du bist nur noch Lust. Endlich mal wieder ein echter geiler Schwanz in deiner Lustgrotte. Deine nasse Pussy braucht jetzt ganz dringend eine Stopfung durch mein knüppelhartes Rohr. Schnell schiebst du dein durchnässtes Höschen ein wenig nach unten bis es in deinen Kniekehlen hängt. Hockst dich über den aufragenden Stab. Lässt ein paar Mal meine Schwanzspitze durch deinen geöffneten Schlitz gleiten um ihn gleitfähiger zu machen und an dein Klingelknöpchen stupsen. Es macht dich noch geiler.

Mit einem Ruck lässt du dich auf meine Hüfte fallen. Sofort versenkt sich mein Prachtexemplar in deiner heißen, nassen, auslaufenden geilen Möse. Genießt es wie mein Schwanz dein geiles Loch weitet und dein Lustsaft meinen harten Schwanz umspült. Sofort startest du einen wilden Galopp. Lässt geschickt dein Becken kreisen um jeden Punkt in deinem Inneren zu reizen. Geschickt setzt du auch deine Intimmuskeln ein um meine Prachtlatte zu melken und auch meine Lust zu steuern.

Ich bleibe natürlich nicht untätig. Versuche die Bewegungen meines Beckens an deine rotierenden Bewegungen anzupassen. Auch meine Hände lasse ich über deinen zuckenden Leib fahren. Knete deine süßen Titten. Aber ich kann meinen Oberkörper nicht aufrichten, da du diesen mit deinen Händen nach unten drückst. Auch meine Lust steigt weiter an. Stöhnend und keuchend geben wir uns unserer Lust hin. Bevor es mir aber kommt, hebe ich dich aus dem Sattel.

Sofort kniest du dich auf den Boden und streckst dein heißes Hinterteil nach oben. Öffnest deine Lustpforte weit,aus der dein Saft bereits in Strömen fließt.

Ich kann nicht anders. Ramme sofort mit einem harten stoß meinen Prengel in deine geile Lustmanschette. Hemmungslos und ohne Rücksicht hämmere ich meinen Pfahl in deinen zuckenden Leib. Meine prall gefüllten Eier klatschen dabei jedes Mal gegen deine Klit. Entlocken dir weitere Lustschreie. Heftiger und schneller nagel ich dich fick- und schwanzgeiles Luder in dein heißes zuckendes Kleinod. Wie die Tiere geben wir uns unserer animalischen Lust hin. Als ich schließlich auch noch einen Finger über deine pochende Perle gleiten lasse, fängt alles an in dir zu vibrieren und zu zucken. Ein Hammerorgasmus schüttelt deinen Leib. Zucken in deiner auslaufenden Grotte sin d auch zu viel für mich. Stöhnend und röhrend jage ich meinen Saft in deine gierige Spalte was weitere Lustwellen durch deinen Leib treiben lässt.

Für einen ersten Quickie hat es dir gefallen. Doch befriedigt bist du süßer Nimmersatt noch lange nicht.

Doch jetzt brauch ich erst mal eine Pause. Zum Glück hab ich immer ein Notfallpaket an Sachen im Auto die ich schnell hole um nach dem Duschen etwas Frisches anzuziehen.

Da ich den ganzen Tag gearbeitet habe und auch der Fick Kraft gekostet hat bestellen wir uns eine Flasche Wein und Pizza beim Italiener. Angeregt plaudern wir ein wenig über alles Mögliche bei dem leckeren Essen. Als du erfährst dass ich nebenher erotische Zeilen schreibe, gestehst du dass du auf einem Erotikportal bist und dir manchmal wenn einer gut schreibt du deine kleine nasse Muschi bis zum Orgasmus reibst oder mit dem Dildo fickst.

Verdammt ich bekomm schon wieder einen Harten. Meine Lust bleibt dir nicht verborgen.

Zum ersten Mal küssen wir uns. Zuvor war es nur der animalische Trieb gewesen aber jetzt kommt die wahre Lust.

Du ergreifst die Initiative und ziehst mich zum Schlafzimmer. Erneut entledigen wir uns unserer Sachen doch nicht ohne jeden freiwerdenden Zentimeter des anderen Körpers zu erforschen und zu streicheln. Bestimmt drückst du mich auf das Laken. Hockst dich mit deiner nassen Muschi auf meinen Mund. Mit einer Hand öffnest du deine Lotusblüte damit ich mit meiner Zunge besser dein nasses, geil duftendes Pfläumchen lecken kann.

Doch jetzt willst du mehr. Möchtest auch meinen Stab mal mit deinen Lippen kosten und mich verwöhnen während ich dich weiter lecke. Meine Zunge hineinstoße oder gegen deinen Kitzler stupse.

Sanft wichst deine kleine Hand meinen Kolben. Bis sich die ersten Lusttropfen zeigen. Mit dem Daumen verreibst du sie auf meiner Eichelspitze. Geil wie deine zarte Hand mich verwöhnt. Mit dem Daumen zärtlich über mein Bändchen reibt. Ich stöhne vor Lust. Vorsichtig beugst du dich weiter hinab um mich mit deiner Zunge weiter zu reizen und die Tropfen wie ein Kätzchen aufzuschlecken. Knabberst sogar zärtlich am Bändchen. Trillerst mit der Zungenspitze an der Eichelkerbe. Bevor du meinen Stamm in dein kleines Mundfötzchen tauchst. Tief nimmst du ihn auf um ihn kurz darauf wieder zu entlassen. Nass glänzt er von deinem Speichel. Deine kleine freche Zunge reizt auch die Eichelkerbe aus der mein Saft langsam hervor sickert. Verreibst diesen wieder auf meiner Eichel mit deiner Daumenspitze. Erneut leckst du ausfließende Lust auf.

Jetzt nimmst du heiße Maus etwas Massageöl. Lässt es genießerisch auf meine Eichel tropfen um es kurz darauf zu verteilen.

Fester packt deine zarte Hand meinen Prügel. Reibt ihn schneller. Ich spüre wie mir der Saft den Schaft hochsteigt. Mein Schwanz vor Geilheit zuckt. Doch was ist das.

Kurz bevor es mir kommt unterbrichst du das heiße Spiel. Kühlst mich mit deinem Mund etwas ab nur um mehrmals die Tortur zu wiederholen. Ich bin deiner Lust ausgeliefert. Heute bestimmst du wann ich spritzen darf. Immer mehr Druck baut sich in meinem Stamm auf.

Ein letztes Mal packst du meinen Luststab. Wichst ihn schneller, bis mir der Saft in mehreren Schüben aus der Spitze schießt. Wenn ich jetzt glaube da das bereits alles ist hab ich mich getäuscht. Zärtlich befreit dein heißer Mund und deine flinke Zunge mich von meiner herausgespritzten Lust.

Bin immer noch benommen von dem gerade Erlebten. Aber auch du sollst natürlich auf deine Kosten kommen ;-)

Unter dem Kopfkissen finde ich deinen Lieblingsvibrator. Er ist zwar nicht so lang wie manche 20cm Teile im Sexshop aber dafür schön dick um deine Muschi schön aufzuspannen.

Noch immer liegt dein Becken über meinem Gesicht und meine Zunge reizt dein nass rosa glänzendes Inneres. Ich schalte ihn ein surrendes Geräusch ertönt und leichte Vibrationen lassen ihn erzittern.

Mit den Fingern der einen Hand öffne ich die Frucht ganz weit. Mit der anderen setze ich die Spitze des vibrierenden Spielzeugs an dein ausrinnendes Loch. Reibe sie an deinen geöffneten Schamlippen. Umkreise damit abwechselnd im Spiel mit meiner Zunge deine angeschwollene Lusterbse.

Dein Stöhnen wird lauter als die Lustwellen deinen Leib erfassen. Dein reichlich ausfließendes Lustwasser schmeckt mir vorzüglich. Das Spiel macht dich verrückt.

Endlich quälend langsam schiebe ich dir das Spielzeug in deinen Liebestunnel. Bewege diesen langsam vor und zurück wobei ich die Intensität der Vibrationen variiere. Langsam erhöhe ich die Kraft mit der ich das heiße Spielzeug in dich stoße. Es macht dich verrückt. Dein Becken zuckt als ich so auch deinen G-Punkt reize. Zusätzlich zu deinem Spielzeug in deinem zuckenden Leib, rotiert meine Zunge an deinem Lustknubbel. Das ist zu viel für dich. Stöhnend und schreiend kommt es dir. Du spritzt sogar vor Geilheit ab. Überschwemmst mein Gesicht mit deinem Geilsaft den ich natürlich gern aufschlecke. Doch jetzt brauchen wir beide wirklich erst einmal Schlaf ;-)

Nachts träume ich etwas unruhig aber dennoch werde ich geil. Als es draußen bereits hell wird erwachst du und beobachtest mich im Schlaf. Kaum bist du wach meldet sich auch deine süße Pussy und verlangt nach Aufmerksamkeit.

Sofort packt deine Hand nach meinem noch schlaffen Lümmel der sich aber sofort regt als du dich zärtlich darum kümmerst.

In meinem Traum laufen schließlich heiße Bilder als du ihn zärtlich wichst. Mein Stamm richtet sich zur prallen Morgenlatte auf. Als er die gewünschte Härte und Größe erreicht hat gleitest du mit deinem süßen Mund über meinen Leib und begrüßt meinen Freudenspender mit einem heißen Kuss. Auch meine Eier begrüßt du mit deiner Zunge. So eine schöne Behandlung gefällt mir.

Stöhnend gebe ich mich deinem süßen Mund hin. Doch jetzt gibt es nur noch eins was du möchtest. Du erhebst dich. Setzt dich auf meinen Schoß. Ein paar Mal reibst du meine Spitze an deiner fiebrigen Pforte bevor du mich endgültig besteigst und einen wilden Galopp hinlegst der uns beide durchs Ziel bringt. So werde ich gern geweckt.

Wenn ich aber geglaubt habe dass dies jetzt alles war, habe ich mich getäuscht. So schnell wirst du mich wohl heute nicht mehr aus dem Haus lassen. Musst es ja schließlich auskosten so einen echten Schwanz im Bett zu haben. Zum Glück habe ich frei denn es ist Sonntag.

Zum richtig wachwerden brauch ich erst mal ein Dusche. Ich begebe mich unter die Dusche. Das warme Wasser erweckt meine Lebensgeister wieder. Du folgst mir umgehend. Steigst zu mir "Hast du noch ein bisschen Platz für mich unter der Dusche?" fragst du.

Kurz darauf stehst du mit mir unter der Dusche. Sanft seife ich dich ein. Meine kräftigen Hände welche über deinen Körper fahren, erregen dich. Auch mir bleibt dein Zustand nicht verborgen. Erregt presse ich mich an deinen Po.

Mit der einen Hand massiere ich deinen Busen. Mit der andren gleite ich zwischen deine Schenkel. Tropfnass ist deine Muschi bereits und das nicht nur vom warmen Wasser was über unsere erhitzten Körper fließt.

Als ich gleich zwei Finger in deine auslaufende Grotte schiebe, mit dem Daumen deine Klit reize, dauert es nicht lange bis du stöhnend explodierst.

Kurz darauf drehst du dich um, gehst in die Hocke und verpasste mir ein Blaskonzert, dass ich glaube die Engel zu hören. Deine flinke Zunge peitscht immer wieder die geschwollene Eichel meines Masts. Bevor ich jedoch spritzen kann, ziehe ich dich nach oben und drehe dich um. Du stöhnst auf als mein harter Speer von hinten deine nasse Fotze teilt.

Fest drückst du deinen Unterleib dem in dich stechenden Pfahl entgegen. Stöhnend stützt du dich an der Duschwand ab. Ich nehme etwas Duschgel und lasse es auf deinen Po tropfen. Mit dem Finger verteile ich den sich bildenden Schaum auf deiner Rosette, was dich nur noch weiter anheizt. Als ich auch noch einen Finger in deinen süßen Hintern drücke schreist du vor Leidenschaft auf. Auch ein zweiter und dritter Finger finden den Weg in dein Hinterstübchen. Du liebst dieses Gefühl am Hintern verwöhnt zu werden.

Sobald du locker genug bist wechsel ich das Loch. Gefühlvoll bohre ich meinen Marterpfahl durch das enge Loch. Erst mit langsamen, später mit schnelleren Stößen ficke ich dich in den Arsch. Du zuckst, stöhnst in den Wellen der Lust. Das warme Wasser trommelt auf unsere beiden erhitzten Körper. Schneller und härter spieße ich dich auf. Als über uns beiden die Wogen der Lust zusammenbrechen ziehe ich meinen Fickbolzen aus deinem süßen Hintern und verteile meine Ladung auf deinen zuckenden Unterleib.

Jetzt brauchen wir beide erst mal ein ausgiebiges Frühstück. ;-)

Habe ich aber geglaubt das auch hier meine Ruhe zu finden täusche ich mich. In den letzten Wochen scheint sich bei dir ganz schön was angestaut zu haben du dauergeiles nymphomanes Mäuschen. Während wir das Frühstück zubereiten albern wir wieder umher. Wie zwei verliebte Teenager. Nur in einem langen Shirt gekleidet setzt du dich neben mich. Wie zwei Scheunendrescher nach harter Arbeit stärken wir uns beim Frühstück, wobei wir kleine Küsse austauschen und uns tief in die Augen schauen. Verdammt mein Knüppel wird schon wieder hart ;-).

Du erhebst dich, und stellst dich hinter mich und legst meinen Kopf an deinen warmen weichen Busen. Beugst dich über mich und küsst mich leidenschaftlich. Deine Hände öffnen dabei meine Hose und du befreist dein Lieblingsspielzeug. Zärtlich begrüßt deine Hand meinen Freudenspender und fängst an ihn zärtlich zu wichsen bis sich die ersten Lusttropfen an der Spitze zeigen.

Du löst dich von mir, nur um sich breitbeinig auf meinen Schoß zu setzen und deine nasse Muschi und deinen Kitzler an meinem harten Schwanz zu reiben bis er ganz glitschig von deinem Lustsaft ist.

Als du mir erneut tief in die Augen schaust schiebst du dir meinen harten Knüppel in deinen erhitzten Leib. Beide genießen wir die Nähe, die Hitze und das aufeinanderprallen unserer Intimzonen. Wir genießen das kreisen deines Beckens und ich so jeden Millimeter deiner Lustschnecke reize.

Deine Hände umklammern meinen Hals und dein schöner Busen reibt sich an meinem Oberkörper als ich mich mit dir erhebe ohne mich aus deiner heißen feuchten Enge zurückzuziehen. Deine Schenkel klammern sich um meine Hüften und ich stoße von unten weiter in dein zuckendes Fötzchen bis ich dich auf dem Tisch absetze und dich weiter mit harten Stößen ficke.

Deine Finger krallen sich in meinen Rücken und deine Schenkel halten mich weiter fest umklammert. Gierig küssen und stöhnen wir unsere Lust heraus. Mit heißen versauten Worten heizen wir unsere Lust weiter an bis wir beide vor Lust explodieren und ich mich tief in deiner zuckenden Liebesmuschel entlade.

"So einen heißen Morgen möchte ich gern öfters erleben." flüsterst du mir ins Ohr. Den restlichen Vormittag kuscheln wir uns auf die Couch und genießen die jeweilige Nähe des anderen. Unterhalten uns ausführlich dabei und flirten auch miteinander ;-)

Das Wetter draußen ist nicht gerade sehr einladend. Daher beschließen wir dass wir gemeinsam an meinen Tanzkünsten arbeiten. Du hast da eine Lieblingscd mit verschiedenen Songs. Im Takt der Musik bewegen wir uns. Ich drehe dich um und lege meine Arme um deinen Bauch. Sanft presse ich mein Becken gegen deinen süßen Hintern. Es erregt dich und auch du bewegst dich mit leichten Hüftkreisen.

Mein Atem an deinem Ohr und schönem Hals erregen dich. Gefühlvoll lege ich deine schönen, langen Haare zur Seite. Damit deinen Hals frei. Mein Atem und der erste sanfte Kuss treffen deinen Nacken. Es erregt dich mehr. Auch meine Hände streichen sanft über deinen flachen, sexy Bauch. Mit geschlossenen Augen genießt du meine Streicheleinheiten.

Sanft knabbere ich an deinen süßen Ohren. Flüstere dir erotische Worte ins Ohr. Warme Schauer der Lust fließen durch deinen süßen Leib. Du gibst dich ganz deinen Gefühlen hin. Ein erstes Stöhnen entrinnt deinem schönen Mund. Gefühlvoll streichele ich dich weiter. Auch mich erregt das Ganze. Dein Duft, Geschmack deiner schönen Haut, das zarte Parfüm und der Geruch deiner Haare. Tief nehme ich deinen Duft in mich auf. Ich genieße die Wärme die dein süßer Leib ausstrahlt.

Ich löse mich von dir. Hebe dich gefühlvoll in meine Arme. Trage dich zu dem großen Kuschelsofa, um dich darauf abzulegen. Drehe dich auf den Bauch. Fange an deinen Nacken und deine schmalen Schultern sanft zu massieren. Vorsichtig schiebe ich dein langes Shirt nach oben, nehme etwas Massageöl und wärme es vorsichtig an, bevor ich es langsam in deine Haut einreibe. Es erregt dich weiter. Du genießt es in vollen Zügen.

Meine Hände verwöhnen deine Arme, massieren zärtlich deine schönen Hände. Weiter gleiten meine Hände über deinen schönen Rücken auf und ab. Jeden Zentimeter verwöhne ich mit dem wohlriechenden Öl. Dein sanfter Atem zeigt mir dass es dir gefällt.

Sanft massiere ich auch deine kleinen Füße. Jeden einzelnen Zeh unterziehe ich meiner wohltuenden Behandlung. Die Fußsohlen, auch deine schlanken Fesseln vergesse ich nicht.

Meine Hände fahren höher, massieren deine straffen Waden und lockern diese. Höher gleiten sie massierend über deine Oberschenkel und an deinen Schenkelinnenseiten kreisend wieder abwärts.

Mehrmals wiederhole ich die Prozedur an deinen Wahnsinnsbeinen. Erneut reisen die Wellen der Erregung durch deinen Körper. Du gibst dich meinen Streicheleinheiten ganz hin.

Vorsichtig drehe ich dich auf den Rücken. Ich setz mich ans Kopfende und lege deinen Kopf in meinen pochenden Schoß. Sanft massiere ich deine Schläfen und schaue dir dabei tief in deine tiefblauen Augen. Wieder verteile ich warmes Öl auf deinem zitternden Leib. Massiere es auf deinen schönen Bauch. Plötzlich nimmst du meine Hand legst diese an deine Brust. Ich spüre deinen pochenden Herzschlag dabei und genieße diesen schönen Moment und dein sanftes Lächeln.

"Mach weiter." Flüsterst du.

Sanft massiere ich deine schönen Brüste. Deine Brustwarzen sind schön hart als ich sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger reize. Sanft beuge ich mich über dich um dich sanft zu küssen. Meine Lippen pressen sich auf deine.

Dein süßer Mund öffnet sich und du erwiderst meinen sanften aber leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen berühren sich und fechten sofort einen kleinen Kampf aus. Unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher. Dabei massiere ich deine Brüste mit einer Hand weiter. Die Andere wandert tiefer und erreicht den Saum deines Höschens. Erregt öffnest du deine Schenkel und meine Hand nutzt diese Lücke. Mit der flachen Hand streiche ich über den Zwickel und reibe deinen heißen vor Lust pochenden Schoß. Meine Berührungen entlocken dir weiteres Stöhnen.

Sanft schiebe ich dir den Slip zur Seite. Ich möchte deine heiße, feuchte Lust spüren und verreibe deinen ausfließenden Liebesnektar auf deinem pochenden Venushügel. Mit jeder Faser deines Körpers genießt du es. Mit Daumen und Zeigefinger öffne ich zärtlich deine Liebesblüte. Tauche mit dem Mittelfinger in dein pochendes Lustzentrum.

Hitze und Feuchte empfängt mich dort. Sanft krümme ich ihn in Richtung deiner Bauchdecke und finde schließlich deinen empfindlichsten Lustpunkt. Vorsichtig massiere ich diesen Punkt bis du das erste Mal abhebst und explodierst. Ziehe vorsichtig meinen Finger aus deiner auslaufenden Liebesauster. Vor deinen Augen lecke ich ihn ab. Deine Lust schmeckt köstlich und ich hole mir weitere Kostproben.

Du tauchst ein in deine Welt. Schließt die Augen, während sich mein Mund über deinen Hals abwärts zu deinen Brüsten bewegt. Lecke sanft darüber. Hauche meinen warmen Atem über die feuchten Spitzen. Sauge deine Nippel abwechselnd in meinen warmen Mund.

Deine Hände streicheln auch über meinen Rücken.

Ich küsse dich wieder. Fache deine Lust erneut an. Sanft verteile ich kleine Küsse auf deinen süßen Bauch. Kreise mit meiner Zunge um deinen Bauchnabel. Kleine Liebesbotschaften schreibe ich mit meiner Zunge auf deinen Bauch. Gleite wieder in Richtung deiner pochenden Liebesmuschel.

Vorsichtig lecke ich mit der Zunge über deinen auslaufenden, geöffneten Liebeskelch. Presse meine Lippen auf deinen Schoß. Deine Lust und dein süßer Nektar versetzen mich in einen Rausch. Jeden Tropfen deiner ausfließenden Lust versuche ich aufzunehmen. Ich reize dich immer mehr bis ich auch deinen Kitzler in das Liebesspiel einbeziehe und anfange zärtlich daran zu saugen.

Gleichzeitig bohren sich drei meiner Finger in dein auslaufendes Paradies erforschen dein Innerstes. Dein Becken drängt sich meinen Fingern und Lippen entgegen.

Eine riesige Welle erfasst dich. Dein Leib bäumt sich auf und erneut erlebst du die süßen Qualen der Lust. Stöhnend und schreiend überflutest du meinen Mund mit deinem Nektar, den ich gierig aufschlecke.

Ermattet aber glücklich sinkst du zurück und ich löse mich von deinem zuckendem Schoß. Zurück aus deinem Rausch lächelst du mich strahlend an. Zärtlich küsst du mich und kuschelst dich in meine Arme.

Nachdem du so schön verwöhnt wurdest, möchtest auch du dich revanchieren. Du setzt dich auf meinen Rücken und schiebst mein Shirt nach oben, damit du mich massieren kannst. Sanft gleiten deine eingeölten Hände über meinen Körper. Mit geschlossenen Augen genieße ich deine Streicheleinheiten in vollen Zügen. Da ich dir inzwischen vertraue, habe ich nichts dagegen als deine Finger meinen Po kneten.

Die Erregung erfasst meinen Körper. Du registrierst mit Freude das Resultat deiner Massage und bittest mich sich umzudrehen.

Sanft gleiten deine Hände über meinen Oberkörper. Mit deinen geschickten Fingern streichelst du auch meine Schenkelinnenseiten. Wie zufällig streift dabei deine Hand meine Männlichkeit. Immer wieder streichelst du über meine Beule, bis ich vor Erregung leicht stöhne. Kurzentschlossen befreist du mich von meinen Shorts, umschließt meinen Schwanz mit deinen eingeölten Fingern und fängst an, diesen gefühlvoll zu wichsen, während deine andere Hand meine Lustkugeln drückt und massiert.

Das Zucken in deiner Hand erregte auch dich sehr. Sanft schließen sich deine Lippen um meinen zuckenden Speer. Mit deiner flinken Zunge machst du mich ganz kirre.

Mit geschlossenen Augen genieße ich deine Intimzonenbehandlung, bis ich mich nicht mehr beherrschen kann und meine Sahne in deinen süßen Mund schieße. Doch es hat sich so viel angesammelt das nicht alles in deinem Leckermäulchen Platz hat.

Ein Teil rinnt dabei über deine Hand. Aber kein Tropfen wird verschwendet und findet seinen Weg zwischen deine Lippen. Zärtlich leckst du ihn sauber.

Zärtlich bettest du meinen Schwanz zwischen deine Brüste und fängst an ihn dazwischen zu reiben. Mit deiner geschickten Zunge leckst du über meine Spitze als sie aus dem Tal deiner Wonnehügel taucht. Deine Behandlung bleibt nicht ohne Wirkung. Zu deiner Freude richtet sich mein Speer erneut auf. Aber du kannst es nicht mehr erwarten schwingst dich auf mein Sattelhorn und führst ihn in deine Lustgrotte ein. Sofort finden wir beide den gleichen Rhythmus.

Von unten stoße ich in dein enges auslaufendes Fötzchen. Kurz darauf hebe ich dich hoch, um fester in dich eindringen zu können. Du umklammerst mich dabei mit deinen schlanken Schenkeln. Wild reitest du auf meinem Lustspender auf und ab. Dabei rinnt dein Saft aus deiner Möse. Benetzt meine Eier.

Immer heftiger prallen unsere Intimzonen aufeinander bis du explodierst. Meinen steifen Schwanz immer noch in deiner Lusthöhle, trage ich dich ins Schlafzimmer zurück.

Lege dich aufs Bett. Erneut spieße ich dich auf. Tief dringt mein Samenspender wieder in deine enge Fickspalte. Mit schnellen Stößen schaffe ich dich ein weiteres Mal.

Als ich mich kurz aus dir zurückziehe, drehst du mich auf den Rücken, umschließt meine Männlichkeit mit deinen Lippen und leckst mit deiner Zunge deinen eigenen Lusthonig ab. Kurz darauf setzt du dich auf mich und küsst mich.

Wie eine Furie reitest du auf mir. Gibst mir die Sporen. Ich bocke unter deinen Bewegungen. Fest massierst du meinen Liebesbohrer mit deinen Intimmuskeln.

Bevor ich aber die Kontrolle verliere werfe ich dich aus dem Sattel. Drehe dich auf den Bauch. Sofort streckst du deinen süßen Knackarsch heraus. Ohne zu zögern dringe ich in dich ein. Nehme dich wie ein Hengst seine Stute und vögel dich mit harten Stößen.

Keuchend und stöhnend geben wir uns unserer Lust hin. Der Geruch von Schweiß und Sex heizt uns beide weiter an. Du feuerst mich an es dir tiefer, härter zu besorgen und ich komme deiner Bitte gerne nach.

Packe deine Hüften und stoße härter zu. Als ich mit einer Hand deinen Kitzler berühre explodierst du und reißt auch mich in einen Wahnsinnsorgasmus. Schub um Schub verströme ich meine Liebesmilch in deinen schönen Leib. Ermattet kuscheln wir uns aneinander und fallen in Morpheus Arme.

Am folgenden Morgen erwache ich. Es ist schön zu beobachten wie du schläfst, sich dein Brustkorb in ruhigen Zügen hebt und senkt. Ein glückliches Lächeln umspielt deine Lippen obwohl deine Augen noch geschlossen sind. Die Erinnerung an die vergangene Nacht lässt meine Lust erneut erwachen.

Sanft küsse ich deine Stirn, führe meine Hände an deinen Schenkeln entlang in Richtung deines Schatzkästchens. Als ich meine Hand auf deinen Venushügel lege spüre ich die Hitze und geile Feuchtigkeit deiner süßen Liebesschnecke.

Dein Liebeskelch öffnet sich mehr. Streichelnd erforsche ich dein süßes Honigtöpfchen. Spüre jede Falte zwischen den äußeren und inneren Liebeslippen deines seidig weichen Liebesdeltas. Meine Lippen saugen sich derweil wieder an deinen harten Knospen fest. Gleiten tiefer bis sie sich mit meinen Fingern in deiner Liebesöffnung treffen.

Stöhnend genießt du es.

Schließlich dringe ich mit zwei Fingern in dein nasses Möschen ein, während meine Daumen sanft dein Klingelknöpchen massiert. Als ich meine Finger in dir in Richtung deiner Bauchdecke krümmen ertasten sie eine rauhe Stelle. Sanft stoßen sie immer wieder dagegen. Zuckend und stöhnend drängst du dein Becken meinen Lippen und den in dir bewegenden Fingern entgegen. Habe wohl wieder deinen G-Punkt gefunden.

Weitere Finger dringen in dich vor und weiten deine Muschi weiter bis auch mein Daumen und schließlich meine ganze Hand in deiner engen auslaufenden Muschi verschwinden.

Die Reizung deines Inneren lässt dich zucken und stöhnen. Meine Zunge zusätzlich an deinem Kitzler bringt dich um den Verstand. Wie ein Vulkan braut sich ein Megaorgasmus in dir zusammen und als die Wellen der Lust dich erfassen, zuckt, krampft und windet sich dein süßer Leib.

Gierig lecke ich den dabei aus dir reichlich fließenden Nektar auf. Noch immer zuckend nehme ich dich in meine Arme bis dein Atem sich wieder normalisiert und du aus deinem Lustrausch erwachst. "Guten Morgen Süße" hauch ich dir ins Ohr und küsse dich.

Leider ist schon wieder Montag und die Pflicht ruft. ;-( Denn Rechnungen zahlen sich leider nicht von allein. Danke für das schöne Wochenende. Eine Rechnung mit einem Geldbetrag für die Beseitigung deiner Undichtigkeiten stelle ich nicht. Mit deinen Naturalien hast du alles bezahlt ;-)



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