Urlaubsliebe auf La Palma (fm:1 auf 1, 2864 Wörter) | ||
Autor: Ehemann | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2016 | Gesehen / Gelesen: 27844 / 23038 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (132 Stimmen) |
In der Kategorie 'Partnertausch' finden sich im Urlaub über ihre Kinder zwei Paare zum heißen Sex. Aber ihre erwachsenen Kinder sind in der Zeit auch nicht untätig. |
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Urlaubsliebe auf La Palma
Eine Welt war vor kurzem zusammen gebrochen: Svens große Liebe war weg, futsch, gegangen. An der Stelle soll auch nicht nachgekartet und irgendwelche Gründe oder Schuldfragen diskutiert werden. Fakt war aber, dass er sich ausgesprochen Scheiße fühlte und weg wollte. Da traf es sich gut, dass seine Eltern Karin und Frank nach La Palma in den Urlaub wollten, sie hatten sich ein Häuschen dort gemietet und als er sich das im Internet ansah, wusste er, das ist eine Gelegenheit rauszukommen. Er war schon länger nicht mehr mit in den Urlaub gefahren, aber jetzt freuten sich die Eltern, dass sie zusammen verreisen würden. Das Haus lag nicht direkt am Strand, sondern oberhalb eines Dörfchens, hatte aber einen Pool und schönen Ausblick auf das Meer.
Am ersten Tag nach der Ankunft fuhren sie mit dem Mietwagen an den Strand, aber Sven hatte wenig Lust, sich neben seine Eltern zu legen. Selbst wenn seine Mama oben ohne sonnte, da sie auch zuhause nicht viel Scheu hatten, kannte er ihre kleinen Titten mit den großen Nippeln. Aber Mama ist Mama, also schnappte er sich sein Badetuch und erkundete den Strand. Es war Ebbe, deswegen war es möglich, um die nächsten Felsvorsprünge herumzugehen und zu weiteren Strandabschnitten zu kommen. Aber nach zehn bis fünfzehn Minuten hatte er das Ende erreicht, hier begrenzten nur noch Felswände den Strand. Naja, bis auf einen schmalen, ach oben führenden Pfad.
Sven legte sein Badetuch achtlos ab und beschloss, eine Runde zu schwimmen. Hier kam man gut ins Wasser stellte er fest, nur wenige Steine lagen am Ufer. Er lief ein Stück hinaus, stürzte sich dann kopfüber ins Wasser hinein und kraulte ein Stück weiter, legte sich dann auf den Rücken und ließ sich treiben. Plötzlich schlug etwas von unten gegen seinen ausgebreiteten Arm. Erschrocken drehte er sich um, aber da tauchte kein Hai oder etwas anderes Schlimmes prustend neben ihm auf, sondern eine verdammte hübsche Blondine, ungefähr in seinem Alter, schätzte er. Er selbst war zu der Zeit 18 Jahre alt. Sie rieb sich ihren Kopf, offensichtlich hatte sie sich auch erschrocken und auch etwas wehgetan. "Menno", stöhnte sie, " du bist aber hart wie Kruppstahl!" "Ich lieg hier nur so im Wasser", antwortete Sven, "und dann kommst du plötzlich". Ich hab mich richtig erschrocken, naja, bis ich dich dann sah." Sven strahlte sie an. "Guckst du nicht beim Tauchen?" "Im Meer, im Salzwasser nicht", gab die Hübsche zu und ließ sich jetzt ebenfalls treiben. Sie stellte sich als Melanie vor, und sie wäre ebenfalls mit den Eltern in den Urlaub gefahren, sonst hätte sie im Moment kein Geld für Urlaub im Süden gehabt. "Mmm", dachte Sven, "wer mit den Eltern fährt, kann keinen Freund haben." Ihm war zwar sofort klar, dass das eine gewagte Schlussfolgerung war, aber der Gedanke gefiel ihm. Kein Wunder, auf dem Rücken liegend war ihr Busen nicht zu übersehen: Nicht so riesengroß, aber doch mehr als eine Handvoll, so viel war klar. Sie unterhielten sich noch kurz, dann wurde es Melanie zu kalt und sie schwamm zum Strand. Sven nutzte die Gelegenheit und hielt sich an ihrer Seite. Sein Badetuch lag recht nah am Ufer, deswegen gingen sie dorthin und es war offensichtlich, dass sie sich gründlich musterten.
Melanie hatte wirklich eine Top-Figur, der Busen wurde etwas mühsam durch das recht knappe Bikinioberteil in Schach gehalten, sie hatte einen flachen trainierten Bauch und schöne Beine. Keine Modelmaße, aber sie war unverkennbar eine Schönheit und Sven entging nicht, dass die Blicke mehrerer Männer anerkennend auf ihr ruhten. Sven hatte eine gewisse Muskelmasse durch Vererbung und Training gewonnen und gepflegt. Er war kaum größer als Melanie, aber trotz seiner erst achtzehn Jahre wirkte er schon zwei, drei Jahre älter. Auch ihn verfolgten durchaus Blicke, aber das bemerkte er nicht.
Melanie ging zu ihren Eltern, trocknete sich ab, schnappte sich die Sonnencreme und ihr Badetuch und beschloss, sich neben ihre neue Bekanntschaft zu legen. Genau darauf hatte Sven natürlich gehofft. Sie unterhielten sich, cremten sich gegenseitig ein, allerdings zog Melanie leider nicht ihr Oberteil aus. Ihre Mutter kam vorbei, setzte sich dazu, es ging alles natürlich und nett zu. Ihre Mutter hatte einen richtig großen Busen, das war selbst in dem einteiligen Badeanzug zu sehen. Sie meinte: "Es ist schön, dass Mel einen netten Jungen gefunden hat, mit den Eltern allein ist es ja doch zu langweilig." "Stimmt", lächelte Melanie zurück und dann zu Sven: "Sag mal, kannst du nicht heute mit uns Essen kommen? Dann können wir danach vielleicht was unternehmen." Der Vorschlag traf bei Sven auf sehr offene Ohren.
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