Kochende Leidenschaft (fm:1 auf 1, 3927 Wörter) | ||
Autor: Kater34 | ||
Veröffentlicht: May 05 2016 | Gesehen / Gelesen: 16344 / 10384 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.05 (22 Stimmen) |
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Nacken. Es erregt dich mehr. Auch meine Hände streichen sanft über deinen flachen, sexy Bauch.
Mit geschlossenen Augen genießt du meine Streicheleinheiten. Sanft knabbere ich an deinen süßen Ohren und flüstere dir erotische Worte ins Ohr. Warme Schauer der Lust fließen durch deinen süßen Leib. Du gibst dich ganz deinen Gefühlen hin und ein erstes Stöhnen entrinnt deinem schönen Mund. Gefühlvoll streichele ich dich weiter. Auch mich erregt das Ganze. Der Duft und Geschmack deiner schönen Haut, das zarte Parfüm und der Duft deiner Haare.
Tief nehme ich deinen Duft in mich auf. Ich genieße die Wärme die dein süßer Leib ausstrahlt. Natürlich bleibt das ganze bei mir nicht ohne Wirkung ;-). Erregt schiebe ich eine Hand zwischen unsere Körper unter dein Kleid. Kann bereits die Hitze und Feuchtigkeit deiner Lust spüren. Meine Streicheleinheiten und der Reiz bei unserem Liebesspiel erwischt zu werden, heizen deine Lust weiter an.
Deine Hand tastet zu meiner Hose. Öffnest sie. Zärtlich massierst du meinen Pfahl.
Während eine Hand sich weiter mit deiner nassen Muschi beschäftigt und die andere deinen Busen massiert. Ich schiebe dein Kleid weiter nach oben und deinen Slip nach unten. Ohne in dich einzudringen schiebe ich meinen Zauberstab zwischen deine zusammengepressten Beine und reibe mich dazwischen bis du es nicht mehr aushältst und meine Spitze an deinem Lustloch ansetzt und ich tief in dich eindringe. Langsam bewege ich mich in dir. Genieße die Wärme und Nässe die meinen Liebesbohrer umhüllt. Stöhnend genießt du dabei meine zärtlichen Nackenküsse und hältst dich an der Brüstung fest, während mein Fickrohr deine enge auslaufende Lustmanschette auf Hochtouren bringt. Schneller und härter werden meine Stöße in deinen zuckenden Luxuskörper. Als ich auch noch deinen Kitzler dabei verwöhne explodierst du regelrecht. Melkst dabei meinen Schwanz.
Stöhnend ziehe ich ihn raus und verziere deinen süßen Arsch mit meiner Sahne.
Draußen ist es inzwischen etwas kühl geworden. Im Wohnzimmer angekommen, dimmst du das Licht und legst langsame Musik auf. Sanft drückst du mich in einen Sessel. Beginnst dich langsam vor mir auszuziehen. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf als du das Kleid zu Boden gleiten lässt. Beim Anblick deines schönen Körpers, regt sich wieder etwas in meiner Hose. Du nimmst dies erfreut zur Kenntnis.
Wiegend in den Hüften legst du einen richtig geilen Strip hin. Nur die halterlosen Strümpfe und hochhackigen Schuhe behältst du an.
"Setz dich in den Sessel und hol deinen Schwanz raus. Ich will sehen wie du es dir selbst machst Schatz." Forderst du mich mit zittriger Stimme auf.
Genau beobachtest du wie sich mein Mast versteift. Ich beginne ihn vor deinen Augen zu wichsen. Langsam und genussvoll reibe ich meine Vorhaut vor und zurück bis sich die ersten Lusttropfen zeigen und ich diese auf der Eichel verreibe. Der Anblick lässt dich nur noch geiler werden. In deinem Lusttempel brodelt es bereits heftig. Auch meine Lust steigt immer mehr an. Immer schneller werden meine Wichsbewegungen.
Der Saft bahnt sich seinen Weg bis zur Spitze. Mit Wucht schießt mein Samen in die Luft und klatscht zurück auf meinen zuckenden Leib. Sobald sich der Geysir entladen hat, kniest du dich neben mich und leckst gierig jeden Tropfen meiner Ficksahne auf. Du bist ja eine Feinschmeckerin. ;-)
"Jetzt bist du dran." Sage ich.
Du kniest dich vor mir auf die Couch. Lüstern drehst du mir den Kopf zu und lächelst. Aufgestützt auf der Sofalehne saugst du an deinem Finger der einen Hand, gleichzeitig schickst du drei Finger der anderen in deine aufklaffende Möse. Aber das reicht dir nicht. Du drehst dich um, ziehst deine schönen Schenkel an und deine Finger finden erneut den Weg in dein enges Fötzchen. Dein schleimiger Lustsaft rinnt aus der Spalte, durch die Poritze und deine Rosette. Unser Spiel heizt dich richtig an, bis es nur so aus dir herausbricht. Unter lautem Stöhnen explodierst du.
Mein Speer erholt sich bei dem irren Anblick schnell wieder. Ich beuge mich über dich und küsse deinen süßen Mund. Dabei streiche ich behutsam über deinen Lustknubbel. Auch du tastest erneut nach meinem Zauberstab und massierst ihn ein wenig.
"Du kleines geiles Stück bekommst wohl nie genug? Soll ich dich ficken? Ich reiß dir jetzt die Möse auf und bums dich richtig durch, du durchtriebenes Luder." Stöhne ich in dein Ohr.
"Ja, los fick meine geile Fotze mit deinem dicken Schwanz." Erwiderst du. Tief dringe ich von oben in dein enges, auslaufendes, heißes Fickloch.
Du schlingst deine Beine um meine Hüften, um mich noch tiefer in dir zu spüren. Heftig stoße ich mit meinem Hammer hinein. Du wimmerst und stöhnst vor Lust, während meine Eier gegen deinen knackigen Arsch klatschen. Beide keuchen wir unsere Lust heraus. Um meinen Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern drehe ich dich um. Jage dir meinen Schwanz von hinten in deinen Liebestunnel.
Deine Hand schiebt sich zwischen deine Beine und massiert zusätzlichen den aufgerichteten Lustzapfen. Während ich weiter deine Dose ficke, benetzt du deinem Finger mit deinem Mösensaft und bohrst ihn dir in dein enges Poloch. Es bringt dich wieder über die Klippe. Nachdem du erneut gekommen bist, ziehe ich meinen Schwanz heraus und reibe diesen zwischen deinen Pfirsichbacken.
"Oh, ist das geil. Mmmmmh mach weiter das ist himmlisch." Stöhnst du.
Aber du hast noch was anderes im Sinn. "Und jetzt steck ihn mir in den Arsch, mein geiler Stecher." Stöhnst du vor Lust.
Kurz darauf steckt mein Schwanz in deinem engen Lieferanteneingang. Vorsichtig bohre ich weiter, bis mein Bolzen bis zum Anschlag in deiner Schokogrotte versenkt ist. Fester drückst du dich meinem Fickprügel entgegen.
"Komm fick... mich... fester, tiefer... Oh ja, bums... meinen geilen Arsch... mit deiner Lanze. Fick.... Fiiick ." Hechelst du vor Geilheit.
Immer schneller, wie ein Stier, bumse ich deinen süßen Arsch, bis ich mich kaum mehr zurückhalten kann. Du spürst das Zucken meines Prügels in deinen Eingeweiden. Auch du stehst bereits wieder vor einem weiteren Analorgasmus.
"Spritz deine Ficksahne in meinen Arsch. Oh, jaaah. Komm spritz mein geiler Ficker. Gib mir deine Sacksahne."
Kurz darauf schießt mein Saft heraus und füllt deinen engen Darmkanal. Im gleichen Moment erlebst auch du einen grandiosen Orgasmus.
Jetzt brauchen wir beide etwas zu trinken und was zur Erfrischung. 
Nach dem gemeinsamen Abendessen und den ersten Ficks im Wohnzimmer ziehst du dich ins Schlafzimmer zurück und zündest ein paar Kerzen an welche den Raum in sanftes Licht tauchen.
Aus dem Kühlschrank hole ich die gekühlten Erdbeeren und eine Flasche Sekt mit gefülltem Sektkühler hervor, welche du dort platziert hast. Du bekommst leuchtende Augen als ich das Schlafzimmer betrete. Schnell ist das erste Glas geleert und das zweite schnell gefüllt.
Mit den Früchten, welche ich vorher in den Sekt getaucht habe, füttere ich dich. Auch du nimmst eine Beere in den Mund und küsst mich. Ich verteilte etwas Sekt auf deinen Körper und lecke genüsslich das köstliche Nass auf. Kurz darauf holst du einen Eiswürfel aus dem Sektkühler, umkreist meine Brustwarzen und saugst abwechselnd daran.
Dieser heiß-kalt Effekt erregt mich zusätzlich. Du nimmst einen Schluck aus der Flasche und umschließt nun meinen Prachtstab mit deinen Lippen. So etwas Geiles habe ich bis dahin noch nicht erlebt.
Ich revanchiere mich ebenfalls bei dir. Zärtlich öffne ich deine auslaufende Frucht. Mit kreisenden Bewegungen lasse ich den Eiswürfel in deinen Lusttempel schmelzen.
Mit der Zunge verwöhne ich zusätzlich deinen Liebeszapfen. Stöhnend explodierst du. Wieder öffne ich deinen Liebeskelch und gieße etwas Sekt hinein. Die prickelnden Perlen lösen erneut einen Lustrausch in deinem Leib aus. Doch der krönende Abschluss steht noch bevor. Erneut lasse ich dich an meiner Lustlanze saugen, während meine Finger in deinem Pfläumchen spielen. Ich biege deine Schenkel über deinen Kopf, du öffnest deinen rosaglänzenden Lusttempel und ich schenke noch etwas Sekt in den lieblichen von dir geöffneten Kelch.
Langsam schiebe ich meinen Kolben in deinen zuckenden Leib. Du stöhnst laut, als mein heißer Degen in deine gekühlte Spalte dringt. Ausgiebig treibe ich dich zu mehreren Höhepunkten, bevor ich meinen Saft in dir verströme. Was auch dich erneut zum explodieren bringt. Zum Abschluss küsse ich dich, stecke meine Finger in deine auslaufende Möse und rühre die Zutaten in deinem Honigtöpfchen durch.
Danach nehme ich eine Erdbeere und schiebe sie in dein Fötzchen. Verziert mit unserer gemischten Soße aus deinem Schoß schiebe ich diese zwischen deine Lippen. Dabei küsse ich dich erneut. Küssend und befriedigt fallen wir beide ermattet in einen tiefen Schlaf.
Das Klappern des Geschirrs reißt mich aus meinen Träumen. Gemütlich entschlüpfe ich dem warmen Nest. Nehme eine heiße Dusche die meine Müdigkeit abfallen lässt. Schnell noch rasieren und Zähne putzen, schon trotte ich in die Küche.
Sofort wird mir heiß als ich dich süße, geile Maus dabei sehe wie du dich gerade im Stehen mit einer neuen Salatgurke fickst. Ganz in Gedanken versunken bist du.
Genüsslich beobachte ich dich dabei wie du dir die Gurke in dein auslaufendes Fickloch schiebst. Wichse meinen harten Schwanz bei diesem geilen Anblick. Als es dir kommt schüttelt sich dein heißer Leib im Orgasmusrausch. Schnell bin ich bei dir. Nehme deinen zitternden Leib in den Arm. Küsse dich wieder heiß und spiele mit meinen Fingern an deiner immer noch zuckenden Spalte bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann und dich schnell und hart aufspieße. Dich einfach nehme und meine Lust an dir auslebe bis ich meine Sahne in dich spritze und dich mitreiße.
Doch jetzt hab ich Hunger. Nur in einem langen Shirt gekleidet setzt du dich neben mich. Wie zwei Scheunendrescher nach harter Arbeit stärken wir uns beim Frühstück, wobei wir kleine Küsse austauschen und uns tief in die Augen schauen. Verdammt mein Knüppel wird schon wieder hart ;-). Du erhebst dich, und stellst dich hinter mich und legst meinen Kopf an deinen warmen weichen Busen. Beugst dich über mich und küsst mich leidenschaftlich. Deine Hände öffnen dabei meine Hose und du befreist dein Lieblingsspielzeug. Zärtlich begrüßt deine Hand meinen Freudenspender und fängst an ihn zärtlich zu wichsen bis sich die ersten Lusttropfen an der Spitze zeigen. Du löst dich von mir, nur um sich breitbeinig auf meinen Schoß zu setzen und deine nasse Muschi und deinen Kitzler an meinem harten Schwanz zu reiben bis er ganz glitschig von deinem Lustsaft ist
Als du mir erneut tief in die Augen schaust schiebst du dir meinen harten Knüppel in deinen erhitzten Leib. Beide genießen wir die Nähe, die Hitze und das aufeinanderprallen unserer Intimzonen. Wir genießen das kreisen deines Beckens und ich so jeden Millimeter deiner Lustschnecke reize.
Deine Hände umklammern meinen Hals und dein schöner Busen reibt sich an meinem Oberkörper als ich mich mit dir erhebe ohne mich aus deiner heißen feuchten Enge zurückzuziehen. Deine Schenkel klammern sich um meine Hüften und ich stoße von unten weiter in dein zuckendes Fötzchen bis ich dich auf dem Tisch absetze und dich weiter mit harten Stößen ficke.
Deine Finger krallen sich in meinen Rücken und deine Schenkel halten mich weiter fest umklammert. Gierig küssen und stöhnen wir unsere Lust heraus. Mit heißen versauten Worten heizen wir unsere Lust weiter an bis wir beide vor Lust explodieren und ich mich tief in deiner zuckenden Liebesmuschel entlade.
"So einen heißen Morgen möchte ich gern öfters erleben." flüsterst du mir ins Ohr.
"Kannst du gern haben, denn ich liebe dich und will für immer für dich da sein. " antworte ich und du küsst mich erneut.
Für den restlichen Vormittag hast du mir Tanzstunden versprochen, die ich gerne annehme. Beide genießen wir lachend und neckend die unbeschwerte Zeit.
Da das Wetter draußen auch nicht gerade zu einem Spaziergang einlädt beschließe ich dich zu verwöhnen. Hebe dich gefühlvoll in meine Arme. Trage dich zu dem großen Kuschelsofa, um dich darauf abzulegen.
Drehe dich auf den Bauch. Fange an deinen Nacken und deine schmalen Schultern sanft zu massieren. Vorsichtig schiebe ich dein langes Shirt nach oben, nehme etwas Massageöl und wärme es vorsichtig an, bevor ich es langsam in deine Haut einreibe. Es erregt dich weiter. Du genießt es in vollen Zügen. Meine Hände verwöhnen deine Arme, massieren zärtlich deine schönen Hände. Weiter gleiten meine Hände über deinen schönen Rücken auf und ab. Jeden Zentimeter verwöhne ich mit dem wohlriechenden Öl. Dein sanfter Atem zeigt mir dass es dir gefällt.
Sanft massiere ich auch deine kleinen Füße. Jeden einzelnen Zeh unterziehe ich meiner wohltuenden Behandlung. Die Fußsohlen, auch deine schlanken Fesseln vergesse ich nicht. Meine Hände fahren höher, massieren deine straffen Waden und lockern diese. Höher gleiten sie massierend über deine Oberschenkel und an deinen Schenkelinnenseiten kreisend wieder abwärts. Mehrmals wiederhole ich die Prozedur an deinen Wahnsinnsbeinen. Erneut reisen die Wellen der Erregung durch deinen Körper. Du gibst dich meinen Streicheleinheiten ganz hin.
Vorsichtig drehe ich dich auf den Rücken. Ich setz mich ans Kopfende und lege deinen Kopf in meinen pochenden Schoß. Sanft massiere ich deine Schläfen und schaue dir dabei tief in deine tiefblauen Augen. Wieder verteile ich warmes Öl auf deinem zitternden Leib. Massiere es auf deinen schönen Bauch.
Plötzlich nimmst du meine Hand legst diese an deine Brust. Ich spüre deinen pochenden Herzschlag dabei und genieße diesen schönen Moment und dein sanftes Lächeln. "Mach weiter." Flüsterst du. Sanft massiere ich deine schönen Brüste. Deine Brustwarzen sind schön hart als ich sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger reize. Sanft beuge ich mich über dich um dich sanft zu küssen. Meine Lippen pressen sich auf deine.
Dein süßer Mund öffnet sich und du erwiderst meinen sanften aber leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen berühren sich und fechten sofort einen kleinen Kampf aus. Unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher. Dabei massiere ich deine Brüste mit einer Hand weiter. Die Andere wandert tiefer und erreicht den Saum deines Höschens. Erregt öffnest du deine Schenkel und meine Hand nutzt diese Lücke. Mit der flachen Hand streiche ich über den Zwickel und reibe deinen heißen vor Lust pochenden Schoß. Meine Berührungen entlocken dir weiteres Stöhnen.
Sanft schiebe ich dir den Slip zur Seite. Ich möchte deine heiße, feuchte Lust spüren und verreibe deinen ausfließenden Liebesnektar auf deinem pochenden Venushügel. Mit jeder Faser deines Körpers genießt du es.
Mit Daumen und Zeigefinger öffne ich zärtlich deine Liebesblüte. Tauche mit dem Mittelfinger in dein pochendes Lustzentrum. Hitze und Feuchte empfängt mich dort. Sanft krümme ich ihn in Richtung deiner Bauchdecke und finde schließlich deinen empfindlichsten Lustpunkt. Vorsichtig massiere ich diesen Punkt bis du das erste Mal abhebst und explodierst. Ziehe vorsichtig meinen Finger aus deiner auslaufenden Liebesauster. Vor deinen Augen lecke ich ihn ab. Deine Lust schmeckt köstlich und ich hole mir weitere Kostproben.
Du tauchst ein in deine Welt. Schließt die Augen, während sich mein Mund über deinen Hals abwärts zu deinen Brüsten bewegt. Lecke sanft darüber. Hauche meinen warmen Atem über die feuchten Spitzen. Sauge deine Nippel abwechselnd in meinen warmen Mund. Deine Hände streicheln auch über meinen Rücken. Ich küsse dich wieder. Fache deine Lust erneut an. Sanft verteile ich kleine Küsse auf deinen süßen Bauch. Kreise mit meiner Zunge um deinen Bauchnabel. Kleine Liebesbotschaften schreibe ich mit meiner Zunge auf deinen Bauch. Gleite wieder in Richtung deiner pochenden Liebesmuschel. Vorsichtig lecke ich mit der Zunge über deinen auslaufenden, geöffneten Liebeskelch. Presse meine Lippen auf deinen Schoß. Deine Lust und dein süßer Nektar versetzen mich in einen Rausch. Jeden Tropfen deiner ausfließenden Lust versuche ich aufzunehmen. Ich reize dich immer mehr bis ich auch deinen Kitzler in das Liebesspiel einbeziehe und anfange zärtlich daran zu saugen. Gleichzeitig bohren sich drei meiner Finger in dein auslaufendes Paradies, erforschen dein Innerstes. Dein Becken drängt sich meinen Fingern und Lippen entgegen. Eine riesige Welle erfasst dich. Dein Leib bäumt sich auf und erneut erlebst du die süßen Qualen der Lust. Stöhnend und schreiend überflutest du meinen Mund mit deinem Nektar, den ich gierig aufschlecke. Ermattet aber glücklich sinkst du zurück und ich löse mich von deinem zuckendem Schoß. Zurück aus deinem Rausch lächelst du mich strahlend an. Zärtlich küsst du mich und kuschelst dich in meine Arme.
Nachdem du so schön verwöhnt wurdest, möchtest auch du dich revanchieren. Du setzt dich auf meinen Rücken und schiebst mein Shirt nach oben, damit du mich massieren kannst. Sanft gleiten deine eingeölten Hände über meinen Körper. Mit geschlossenen Augen genieße ich deine Streicheleinheiten in vollen Zügen. Da ich dir inzwischen vertraue, habe ich nichts dagegen als deine Finger meinen Po kneten. Die Erregung erfasst meinen Körper. Du registrierst mit Freude das Resultat deiner Massage und bittest mich sich umzudrehen.
Sanft gleiten deine Hände über meinen Oberkörper. Mit deinen geschickten Fingern streichelst du auch meine Schenkelinnenseiten. Wie zufällig streift dabei deine Hand meine Männlichkeit. Immer wieder streichelst du über meine Beule, bis ich vor Erregung leicht stöhne. Kurzentschlossen befreist du mich von meinen Shorts, umschließt meinen Schwanz mit deinen eingeölten Fingern und fängst an, diesen gefühlvoll zu wichsen, während deine andere Hand meine Lustkugeln drückt und massiert.
Das Zucken in deiner Hand erregte auch dich sehr. Sanft schließen sich deine Lippen um meinen zuckenden Speer. Mit deiner flinken Zunge machst du mich ganz kirre.
Mit geschlossenen Augen genieße ich deine Intimzonenbehandlung, bis ich mich nicht mehr beherrschen kann und meine Sahne in deinen süßen Mund schieße. Doch es hat sich so viel angesammelt das nicht alles in deinem Leckermäulchen Platz hat. Ein Teil rinnt dabei über deine Hand. Aber kein Tropfen wird verschwendet und findet seinen Weg zwischen deine Lippen. Zärtlich leckst du ihn sauber. Zärtlich bettest du meinen Schwanz zwischen deine Brüste und fängst an ihn dazwischen zu reiben. Mit deiner geschickten Zunge leckst du über meine Spitze als sie aus dem Tal deiner Wonnehügel taucht. Deine Behandlung bleibt nicht ohne Wirkung. Zu deiner Freude richtet sich mein Speer erneut auf. Aber du kannst es nicht mehr erwarten schwingst dich auf mein Sattelhorn und führst ihn in deine Lustgrotte ein. Sofort finden wir beide den gleichen Rhythmus. Von unten stoße ich in dein enges auslaufendes Fötzchen. Kurz darauf hebe ich dich hoch, um fester in dich eindringen zu können. Du umklammerst mich dabei mit deinen schlanken Schenkeln. Wild reitest du auf meinem Lustspender auf und ab. Dabei rinnt dein Saft aus deiner Möse. Benetzt meine Eier.
Immer heftiger prallen unsere Intimzonen aufeinander bis du explodierst. Meinen steifen Schwanz immer noch in deiner Lusthöhle, trage ich dich ins Schlafzimmer zurück.
Lege dich aufs Bett. Erneut spieße ich dich auf. Tief dringt mein Samenspender wieder in deine enge Fickspalte. Mit schnellen Stößen schaffe ich dich ein weiteres Mal. Als ich mich kurz aus dir zurückziehe, drehst du mich auf den Rücken, umschließt meine Männlichkeit mit deinen Lippen und leckst mit deiner Zunge deinen eigenen Lusthonig ab. Kurz darauf setzt du dich auf mich und küsst mich.
Wie eine Furie reitest du auf mir. Gibst mir die Sporen. Ich bocke unter deinen Bewegungen. Fest massierst du meinen Liebesbohrer mit deinen Intimmuskeln. Bevor ich aber die Kontrolle verliere werfe ich dich aus dem Sattel. Drehe dich auf den Bauch. Sofort streckst du deinen süßen Knackarsch heraus.
Ohne zu zögern dringe ich in dich ein. Nehme dich wie ein Hengst seine Stute und vögel dich mit harten Stößen. Keuchend und stöhnend geben wir uns unserer Lust hin. Der Geruch von Schweiß und Sex heizt uns beide weiter an. Du feuerst mich an es dir tiefer, härter zu besorgen und ich komme deiner Bitte gerne nach. Packe deine Hüften und stoße härter zu. Als ich mit einer Hand deinen Kitzler berühre explodierst du und reißt auch mich in einen Wahnsinnsorgasmus. Schub um Schub verströme ich meine Liebesmilch in deinen schönen Leib.
Ermattet kuscheln wir uns aneinander und fallen in Morpheus Arme. Als wir wieder erwachen ist nur noch Zeit für ein kleines Abendessen, dann muss ich leider wieder nach Hause. Denn am nächsten Morgen beginnt mein Tag mit Frühschicht.
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