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Das verhängnisvolle Missverständnis (fm:Ehebruch, 5872 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2016 Gesehen / Gelesen: 43739 / 36249 [83%] Bewertung Geschichte: 8.85 (157 Stimmen)
Eine Ehefrau glaubt, dass ihr Mann sie betrogen hat. Um es ihm heimzuzahlen lässt sie sich auf ein Sexabenteuer mit drei seiner Arbeitskollegen ein. Erst später stellt sie fest, dass ihr Mann gar kein Verhältnis hatte. Ehebruch / Gangba

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Ein verhängnisvolles Missverständnis

Es war ein warmer Frühlingstag mit sommerlichen Temperaturen. Mein Mann war mit unserem Sohn das Wochenende auf einer Motorsportveranstaltung, wir hatten ihm das zu seinem 15 Geburtstag geschenkt und so blieben sie bis Sonntagabend weg. Es war Samstag 21 Uhr und ich fühlte mich alleine. Seit meinem 18 Lebensjahr war ich mit Andreas zusammen. Wir hatten früh geheiratet, da ich bereits schwanger war und unser Sohn im gleichen Jahr zur Welt kam. Seither war ich meinem Mann immer treu gewesen und selten ohne ihn, deshalb fehlte er mir gerade sehr. Ich hatte bereits eine halbe Flasche Rotwein getrunken und war leicht beschwipst, am Fernsehen lief nichts Unterhaltsames und mir war langweilig, als mein Blick auf die Garderobe viel. Da hingen ja noch unsere Winterjacken, die sollte ich mal einmotten, warum nicht jetzt. Ich nahm also alle Winterjacken herunter und legte sie auf den Küchentisch. Erstmal die Taschen ausräumen und dann in den Schrank im Keller damit, dachte ich mir. Ich holte so einiges aus den Jackentaschen heraus, was sich so alles im Laufe des Winters darin gesammelt hatte. Von alten Bonbons über Taschentücher, Parkscheine, Quittungen, Werbezettel und... mir stockte der Atem. Aus Andreas Innentasche fischte ich eine Quittung über eine Hotelübernachtung heraus. Doppelzimmer für ein Wochenende in einem Hotel, nicht weit weg von hier, direkt in der Nachbarstadt. Mir wurde ganz heiß und schwindelig. Ich bekam einen trockenen Hals und trank hastig mein Glas Rotwein leer. Anschließend blieb ich lange am Küchentisch sitzen und starrte auf die Quittung. Dann stand ich plötzlich auf und ging umher. Das Hotel war für Mitte April gebucht gewesen. Also ich war nicht mit ihm in dem Hotel gewesen, daran könnte ich mich erinnern. Schließlich war das gerade mal 6 Wochen her. Ich schüttete mir noch ein Glas Rotwein ein, jetzt war die Flasche fast leer. Dann setzte ich mich wieder an den Küchentisch und starrte die Hotelquittung an. Mein Mann war Buchhalter beim dorfansässigen Holzvertrieb und gelegentlich für die Firma im süddeutschen Raum unterwegs, aber niemals im Nachbarort, der nächst größeren Stadt, das hätte keinen Sinn gemacht.

Doppelzimmer, das hätte er alleine ja auch nicht gebraucht. Also hatte er mich betrogen, das stand fest. Ich war sauer, traurig, hilflos und wütend. So ein Schuft. Ich war ihm all die Jahre treu gewesen, obwohl ich genügend Verehrer hatte. Hier im Dorf hätte ich mit vielen Männern schlafen können. Bei jedem Schützenfest und anderen Feierlichkeiten bekam ich regelmäßig eindeutige Angebote. Ich flirtete und spielte mit Ihnen, aber nie war ich darauf eingegangen. Ich trank noch einen großen Schluck Rotwein, diesmal aus der Flasche. Als ich aufstand, wurde mir leicht schwindelig und mein Gang war unsicher. Ich hatte schon ganz schön einen sitzen, aber das war mir jetzt egal. Im Gegenteil, heute würde ich mich betrinken. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich splitternackt aus, dann stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Die ganzen Jahre hatte ich viel Sport gemacht und auf meine Figur geachtet. Ich war 176 cm groß, wog 57 kg, meine Brüste waren 75 b und fest. Ich hatte schulterlange blonde Haare, blaue Augen und drei Tattoos, die meinem Mann immer gefallen hatten. Jeder hat an sich was auszusetzen, aber ich hatte mich verdammt gut gehalten, sah viel jünger aus als ich wirklich war und mir wurde immer signalisiert, wie attraktiv ich sei. Warum hatte Andreas nur eine andere, schoss es mir durch den Kopf. Vermutlich eine wesentlich Jüngere aus der Arbeit. So ein dummes Ding. Ich ging wieder nackt in die Küche und trank die Flasche Rotwein leer.

Als ich eine neue Flasche holen wollte bemerkte ich, dass nichts mehr da war. Verdammt. Ich wollte mich heute Abend betrinken und nichts war mehr im Hause. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es kurz vor 22 Uhr war. Bis zum nächsten Supermarkt in der Nachbarstadt würde ich es nicht mehr schaffen. Ich durfte auch nicht mehr fahren, aber das war mir jetzt egal. Woher bekam ich jetzt noch Alkohol. Ich legte die Hotelquittung in ein Küchenregal und lief hin und her. Die Dorfkneipe um die Ecke hatte noch auf. Ich könnte mir ein, zwei Absacker genehmigen und eine Flasche Rotwein von dort mitnehmen. Kein Problem. Ich schnappte mein Portemonnaie. Meine Sachen lagen oben auf dem Bett und ich hatte keine Lust, mir etwas anzuziehen. Also zog ich meine Lederjacke an, welche bis kurz über den Po reichte, zog meine Flip-Flops an und steckte Portemonnaie und Schlüssel in die Jackentasche. Ich würde ja eh gleich wieder zurückkommen. Ich machte kurz meine Haare zurecht, ansonsten sah ich noch ganz o. k. aus.

Als ich die Gaststätte betrat waren 7 Gäste im Lokal, wovon zwei an der

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