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Nachsitzen (fm:Gruppensex, 3492 Wörter)

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Veröffentlicht: May 17 2016 Gesehen / Gelesen: 33267 / 27239 [82%] Bewertung Geschichte: 8.94 (80 Stimmen)
Schülerin kommt zu spät zum Unterricht, wird vom Lehrer zum Nachsitzen verdonnert und lernt etwas anderes als Mathe... Text wurde nicht unwesentlich von http://www.erogeschichten.com/unreg/s/story.php?id=34600 inspiriert.

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"Also nein. Sowas kann ich hier nicht dulden." Luca und ich rechneten schon mit dem schlimmsten, doch dann ließ Herr Gerlach von Luca ab und lehnte sich mit dem Hintern an sein Pult. "Nun brings schon zu Ende, Klara! Der arme Junge kann sich doch so nicht konzentrieren!" Damit schaute er mich streng an und deutete auf Lucas Schritt. Ich kann nicht sagen wer überraschter war, ich, Luca oder Marvin und Julian, doch im nächsten Augenblick hatte Luca seine Jeans komplett herabgelassen, seine Shorts ebenfalls auf den Boden fallen lassen und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz vor die Lippen. "Lutsch ihn!" Herr Gerlach hatte sich etwas vom Pult vorgebeugt und schaute sich beinah gierig an, wie meine Lippen die Eichel von Lucas Schwanz berührten und ich ihn so in meinen Mund gleiten ließ. Immer schneller ließ ich meinen Kopf vor und zurück an seinem Schwanz rutschen, spürte sein Zucken, schmeckte langsam die ersten kleinen Tropfen aus seiner Eichel und genoss es immer mehr. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, wie sich Marvin und Julian ebenfalls ihrer Jeans und Shorts entledigten, nachdem er die Raumtür verschlossen hatte, ließ auch Herr Gerlach seine Hosen herunter und alle drei standen nun neben mir und Luca und rieben immer wieder leicht über ihre Schwänze. So konnte ich die armen nun ja nicht hängen lassen und so ließ ich Lucas Schwanz aus meinem Mund gleiten, drehte mich zur Seite und ließ den nächsten zwischen meine Lippen. Beinah reihum ging ich, spürte und genoss die vier Schwänze, wie sie in meinem Mund zuckten, wie sie immer wieder fast kamen und ich sie kurz vorher herausgleiten ließ um wieder zum nächsten zu wechseln.

Nach einiger Zeit wurde Herr Gerlach aber zu unruhig, als ich mich seinem Schwanz wieder entziehen wollte, um erneut Julians Latte zu lutschen, hielt er meinen Kopf fest. Er strich kurz durch meine Haare, hielt meinen Kopf dann umfasst und drückte ihn in seinen Schritt. Sein Schwanz zuckte so immer weiter und immer tiefer in meinem Mund und als er sein Sperma in meine Kehle spritzte, hörten wir ihn aufstöhnen. "Komm Kleine, lass auch die armen Jungs spritzen, dann sollst auch du deinen Spaß haben." Herr Gerlach lachte fast etwas dreckig, zog seinen immer noch zuckenden Schwanz aus meinem Mund, zog sich dann zurück, sodass Julian seinen Platz einnehmen konnte. Zu sehen, wie ein anderer Mann gerade in meinem Mund gekommen war, musste ihn wohl wahnsinnig gepusht haben, denn er stieß nur noch zwei Mal zu, hielt dann ebenfalls meinen Kopf fest und spritzte seinen Saft in meine Kehle. Nun wollte ich mich zu Marvin drehen, doch er und Luca konnten sich kaum einigen, so versuchte ich sie zu beruhigen, indem ich beide Schwänze griff, sie massierte und dann abwechselnd über die Eicheln leckte. Ich schmeckte immer mehr der geilen Vorsäfte der Beiden, dass ich kaum aufhören wollte. Das stöhnen machte mich nur gieriger und während Luca seinen Schwanz erneut tief in meinen Mund stieß um mir seinen Saft ebenfalls tief in die Kehle zu spritzen, spritze Marvin seinen Saft laut stöhnend über mein Gesicht.

Nach seinem letzten Zucken zog Luca seinen Schwanz zurück und Herr Gerlach kam wieder näher. "Dafür sollst du dich auch ein bisschen entspannen Klara. Steh schon auf!" Während ich die vier Schwänze so bearbeitet hatte, hatte ich mich kaum um mich gekümmert, doch als ich nun aufstehen wollte, spürte ich, wie mein Slip an meiner Fotze klebte und auch meine Jeans feucht war. Ich wollte sie gerade aufknöpfen, da hielt Herr Gerlach meine Hände fest. "Nicht doch! Was meinst du denn, wie lange ich darauf gewartet habe, dir kleinem Luder die Hosen auszuziehen." Er öffnete den Jeansknopf ohne große Probleme und zog sie gleich mitsamt meinem feuchten Slip von meinen Schenkeln. Ich merkte wie die drei Jungs um mich herumstanden und nicht so recht wussten, was sie tun sollten.

Herr Gerlach umfasste indes meine Hüften, hob mich hoch und drückte mich mit dem Rücken zurück auf die Schreibtische. Kaum lag meine Fotze so frei vor ihm, ging er leicht in die Knie und ließ seine Zunge langsam durch meine Lippen gleiten. Ich stöhnte wohlig auf und als wäre das so etwas wie ein Startzeichen, beschleunigte Herr Gerlach seine Bemühungen und ließ seine Zunge immer schneller durch meine Fotze gleiten. Seine Hände umfassten meine Schenkel, er spreizte sie immer weiter und ließ auch seine Zunge immer wieder tiefer gleiten. Ich hatte meine Augen geschlossen, genoss seine Zunge und seine starken Hände, als ich zwei weitere Hände an meinen Brüsten spürte. Überstürzt und fast etwas unsanft zog Marvin an meiner Bluse, die Knöpfe ließen sich nicht so einfach öffnen wie er wollte und um es zu beschleunigen riss er mir die Knopfleiste einfach auf. Auch meinen BH wollte er nicht öffnen, er hob meine Brüste aus den Körbchen, rieb meine Nippel und schob den Stoff etwas nach unten. Währenddessen ließ sich Herr Gerlach nicht beirren und hatte zu seiner Zunge zwei Finger in meine Fotze gestoßen, was mich nur noch lauter stöhnen ließ und als ich in dem Moment kam, spürte ich wie Herr Gerlach seinen Daumen auf meinen Kitzler presste, Marvin meinen rechten Nippel saugte und mit der Hand meinen linken massierte und meine Brust immer wieder rieb. Herr Gerlach erhob sich derweil wieder, schaute mich gierig an, zog mich an den Schenkeln näher an die Tischkante und stieß seinen Prügel mit einem festen Ruck tief in meine Fotze.

Wir beide mussten laut aufstöhnen und für einen Moment blieb er so in mir, dann schaute er zur Seite und sah wie Julian und Luca sich gegenseitig ihre Schwänze rieben und konnte seine eigene Geilheit nicht mehr zurückhalten. Er stieß immer und immer wieder in meine Spalte, steigerte dabei unermüdlich sein Tempo und nutzte mich fast für seine eigene Befriedigung aus. In dem Moment machte mir das allerdings nichts, ich selbst konnte kaum ruhig atmen, so sehr stöhnte und japste ich vor Geilheit. Meine Fotze brannte unter den Stößen und ich bäumte mich jedem einzelnen immer geiler entgegen. Während Herr Gerlach nicht von meiner Fotze lassen konnte, hatte Marvin genug meine Brüste nur zu massieren, er kletterte neben mir auf den Tisch, legte seine wirklich große Latte zunächst auf meine Lippen, kam dann über mich und spielte mit seiner Eichel an meinen steifen Nippeln. Ich wurde wahnsinnig und der nächste Orgasmus ließ mich innerlich beben, für einen kurzen Moment verkrampfte ich völlig und das brachte auch Herr Gerlach übers Limit und ich spürte seinen Saft tief in mir, als er meine Hüfte noch mal fest zu sich zog um vollständig in mir zu kommen. Kaum hatte er seinen Prügel dann aus meiner Fotze gezogen, spürte ich schon Lucas Schwanz über meinen Kitzler reiben und wie er ihn dann wesentlich langsamer und fast schon zärtlich in mich stieß. Marvin hatte seinen Prengel nun zwischen meine Brüste gelegt, durch meinen BH wurden sie noch etwas fester zusammengedrückt und so konnte er sie ohne Probleme ficken. Er stieß seinen Schwanz immer wieder zwischen meine Brüste, dadurch, dass er so groß war, stieß er immer wieder mit seiner Eichel an meine Lippen und ich spürte wie sein Saft wieder langsam quoll und auch meine Titten immer rutschiger machte.

Ohne mich beruhigen zu können, stießen beide immer wieder zu, nun kam auch Julian wieder näher, legte mir seinen Schwanz erwartungsvoll auf die Lippen und als ich meinen Mund öffnete, drängte sich seine Eichel sofort hinein. Ich leckte nun seinen Schwanz und Marvins Eichel immer wieder abwechselnd. Alle drei Schwänze in mir zuckten, ich spürte in meiner Fotze wie Luca sich kaum zurückhalten konnte, es kaum aushielt und als ich selbst erneut kam, spritzte er seinen Saft zu dem von Herrn Gerlach tief in mich hinein. Dabei stöhnte ich erneut laut und geil auf. Dieses Geräusch musste Marvin und Julian wahnsinnig gemacht haben, denn in dem Moment spritzten beide und hielten ihre Schwänze dabei dicht vor meinen Mund um ja keinen Tropfen zu verschwenden.

Für einen kurzen Augenblick dachte ich, ich könnte mich erholen, Luca zog seinen zwar noch zuckenden, aber schlaffen Prügel aus meiner Spalte, Marvin erhob sich von meiner Brust und auch Julian trat zurück. Doch ich spürte die Blicke der vier genau auf meiner Haut. Alle vier schauten mich begierig an, als wären sie noch nicht einmal gekommen. Herr Gerlach war der erste der sich traute, nachdem er ja auch der erste war der gekommen war, stand sein Prügel erneut in die Höhe und zuckte begierig. Ich spreizte einladend meine Schenkel, doch er grinste mich nur dreckig an, schüttelte den Kopf und packte beinah grob meine Hüften, drehte mich auf dem Tisch um und zog dann meine Beine über die Kante, sodass ich ihm den Arsch zugedreht vor dem Tisch stand. Ich verstand, beugte mich vor und streckte ihm so meinen vollen Hintern entgegen. Ohne lang zu zögern, stieß er sofort seinen Schwanz tief in meine tropfende Fotze. Ich spürte deutlich, wie jedes Mal wenn er seinen Prügel zurück zog, etwas von dem Sperma in mir zurückfloss und dann im nächsten Moment von ihm zurück geschoben wurde. Es klatschte und schmatzte bei jedem Stoß und ich hörte sein Stöhnen dicht an meinem Ohr, als er sich vorbeugte um meine Titten zu umfassen und massieren. Die drei Jungs standen beinah sprachlos um uns herum, wagten kaum sich zu rühren und rieben nur sacht ihre langsam wieder anschwellenden Schwänze. Herr Gerlach derweil, pumpte mir in diesem Moment erneut eine riesige Menge Sperma tief in meine Fotze, zog seinen Schwanz jedoch währenddessen heraus und drückte seine Eichel gegen meinen Arsch. So spritzte noch einiges von seinem Saft in meine Arschfotze und als er seinen Schwanz zurück zog, rieb er kurz mit seiner Hand durch meine Spalte, nahm vom herausquellenden Mix aus Sperma und meinem Saft und rieb auch das genüsslich um und in mein Arschloch.

"Na Jungs..? Wer von euch hat schon mal einen solchen Prachtarsch gefickt?" Er schaute fragend zu den dreien, die erst den Kopf schüttelten, dann aber kam Marvin näher, berührte erst zögernd meinen Arsch, suchte kurz meinen Blick und stieß seinen Schwanz dann mit einem festen Ruck in meinen Arsch. Wir beide mussten laut aufstöhnen. Das Gefühl war völlig neu für mich und ich konnte mich kaum rühren. Sein riesiger Schwanz in meinem Arsch erregte mich wahnsinnig und mein Becken bewegte sich fast von selbst seinen Stößen entgegen.

"Oh Klara... Das ist so wahnsinnig eng..." Marvin versuchte mich an der Hüfte zu bremsen, doch ich bockte ihm vor Lust immer wilder entgegen, bis ich spürte, wie er in mir abspritzte. Sein Prügel zuckte und pulsierte. Es schien kein Ende zu nehmen und während er noch spritzte, zog Julian ihn von mir weg. "Klara... Luca und ich wollen was anderes probieren." Er grinste mich dreckig an, deutete mit dem Kopf auf Luca, der sich auf den Boden gelegt hatte. Sein Schwanz stand so beinah senkrecht von seinem Körper ab und er wichste ihn immer wieder ein bisschen. "Komm her..." Er schaute gierig zu mir auf und ich konnte kaum anders als näher zu kommen. Ich ließ mich auf seinen Prügel sinken und stöhnte auf während er immer tiefer in mich eindrang.

Kaum spürte ich, dass er ganz in mir war, zog Luca mich zu sich nach unten, ließ seine Hände dann zu meinem Arsch gleiten und spreizte meine vollen Backen. Ich realisierte das kaum, meine Spalte zuckte und meine Lust wurde immer größer und ich immer geiler. Ich wollte mich gerade aufbäumen um Lucas Schwanz zu reiten, da spürte ich einen Schwanz an meinem Arschloch. Langsam drückte Julian seine Eichel zwischen meine Backen. Auch er schien mein enges Loch zu genießen, denn während er in mich eindrang stöhnte er wohlig auf. Seine Finger glitten über meinen Rücken, zu meinem Nacken und er drückte mich weiter nach unten auf Luca. So rieben meine Brüste bei jedem von Julians Stößen über Lucas Brust und meine Nippel versteiften sich.

"Gebt es der Kleinen... Lasst sie stöhnen." Ich hörte Herr Gerlachs Stimme hinter uns, konnte aber in meiner Lust kaum verstehen was er meinte. Mein Körper zuckte und krampfte und ich war nur noch geil. Luca und Julian ging es ähnlich. Ihre Schwänze zuckten in meinen Löchern, pulsierten und schienen beinahe zu bersten.

Während Julian in meinen Arsch drang hatte Luca sich kaum bewegt, doch in mir musste er Julians Schwanz spüren. Meine Fotze wurde durch Julians Schwanz enger und Luca begann sich unter mir aufzubäumen. Langsam fanden die beiden einen Rhythmus und stießen erst immer abwechselnd zu, als ich allerdings anfing zu stöhnen und um das zu unterdrücken Luca wild küsste, verlor er die Kontrolle und ihr Rhythmus verschwand.

Umso geiler wurde ich und ich konnte mich kaum noch ruhig halten. Mein ganzer Körper wand sich unter den Stößen der beiden pulsierenden Schwänze und als ich Lucas Hände plötzlich an meinen Titten spürte, war es völlig um mich geschehen. Ich löste meine Lippen von seinen, bäumte mich wild auf und ließ mich kaum noch halten. Während mein ganzer Körper krampfte, zuckte und bebte, spritzten Julian und Luca gleichzeitig ihren Saft tief in mich. Dieses Gefühl ließ mich in meinem Höhepunkt nur noch mehr beben und völlig atemlos sank ich auf Lucas Brust.

Julian zog langsam seinen Schwanz zurück, ich spürte wie sein Sperma und vermutlich das von Marvin und auch Herr Gerlach aus meinem Loch lief. Es rann zu meiner Spalte, in der noch Lucas Schwanz steckte. Dieser wurde allerdings nach seinem abspritzen nicht kleiner. Fast kam es mir so vor, als wäre er sogar noch größer geworden. Luca hob mich langsam an, grinste mich an und leckte dann über meine Lippen.

"Klara... Ich bin wohl der einzige der dein kleines Loch noch nicht hatte..." Gierig küsste er mich, drückte seine Finger in meine Backen und zog sie auseinander, wobei noch mehr von dem was in mir war herausrann und stieß dann mit einem lauten Stöhnen seinen dicken Schwanz in mein Loch. Mein Körper bebte. Sowas hätte ich mir in meinen geilsten Träumen nicht ausgemalt. Lucas Schwanz stieß wieder und wieder in meinen Arsch, er drückte dabei seine Finger in meine Haut und massierte meine prallen Backen. Bei jedem seiner Stöße rieb mein Kitzler zudem über seine heiße Haut und ließ meine Spalte zucken. Ohne Schwanz zuckte meine Pussy nun immer stärker. Ich beugte mich vor, drückte meine Lippen hilflos auf Lucas und küsste ihn gierig. Ich spürte wie mein Unterleib brannte und urplötzlich spritzte Luca seinen Saft tief in meinen Arsch. Kaum spürte ich seinen heißen Samen, spritzte auch meine nasse Fotze. Ein fester Strahl meiner Geilsäfte spritzte auf Lucas Bauch. Dieser war so überrascht, dass er mich zurückstieß, woraufhin auch alle anderen drei sehen konnten, wie meine Fotze spritzte und ich den geilsten Orgasmus meines Lebens hatte.

Noch während ich zuckte, und in meinem Höhepunkt schwankte, beugte sich Herr Gerlach zu meiner Spalte, stieß seine Finger in meine pulsierende Grotte und genoss sichtlich, dass mein Saft seine Finger komplett benetzte.

Atemlos ließ ich mich neben Luca auf den Boden sinken und Herr Gerlach strich langsam von meiner Pussy, zu meinem Arsch und schließlich zu meinen Brüsten. "Fräulein Röhl... Bis zum Ende des Schuljahres sollte das Nachsitzen vorhalten." Er grinste, leckte dann meinen Saft von seinen Fingern und erhob sich.

Auch Julian und Marvin zogen sich bereits wieder an, nur Luca saß noch nackt neben mir auf dem Boden. "Ich kann nicht bis zum Ende des Schuljahres auf eine Fortsetzung warten." Mit diesen Worten beugte er sich vor, spreizte meine Schenkel und ließ seine Zunge durch meine Fotze gleiten. Im ersten Moment zuckte ich zurück, mein Körper und vor allem meine Pussy waren wund und zuckten noch immer. Luca aber ließ nicht von meiner Spalte ab, seine flinke Zunge glitt über meine Lippen, teilte sie immer wieder leicht und streichelte dann meinen Kitzler. Wohlig stöhnte ich auf und drückte ihm mein Becken willig entgegen.

"Luca... Ich... Nein...! Mein Gott..." Ich bebte und mein Körper krampfte unwillkürlich. Während Lucas Zunge immer tiefer in meine Grotte glitt drückte ich meine Finger in seinen Nacken. Ich schloss meine Augen und stöhnte wohlig. Beruhigen konnte ich mich nicht, meine Fotze brannte vor Gier und krampfte um Lucas Zunge. Unkontrolliert zuckte ihm mein Becken entgegen und als ich erneut kam, stieß er ohne Vorwarnung vier Finger in meine bebende, krampfende Fotze. Ich schrie auf, nicht vor Schmerz, die Lust die ich verspürte war der Wahnsinn. Um mich herum war nichts mehr und ich musste für ein paar Minuten Ohnmächtig gewesen sein. Als ich meine Augen wieder öffnete, küsste sich Luca von meiner Fotze zu meinen Titten und schien jeden Zentimeter berühren zu wollen.

Herr Gerlach und die anderen beiden hatten meinen letzten Höhepunkt beobachtet und hatten sich bereits angezogen. "Luca hat Recht," Grinste Herr Gerlach. "Bis zum nächsten Schuljahr kann wohl keiner von uns warten."

Damit trafen wir uns mindestens einmal die Woche nach dem Unterricht zu fünft, häufig war ich auch nur mit einem oder zwei der vier verabredet. Aber meine gierige und hungrige Fotze wird gestopft.



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