Nachsitzen (fm:Gruppensex, 3492 Wörter)

Die Grundidee stammt nicht von mir, der hier geschriebene Text, wurde allerdings von mir getippt. Besucht doch bitte auch meine Inspiration: http://www.erogeschichten.com/unreg/s/story.php?id=34600

Es war ein Schultag im Frühling, endlich wurde es etwas wärmer und dem Wetter entsprechend trug ich an diesem Tag meine Lieblingsbluse, mit einem frechen Ausschnitt. Durch diesen konnte man meinen schwarzen Spitzen-BH schimmern sehen, welcher meine B-Körbchen gekonnt hielt und leicht pushte. Ganz gleich, dass ich eine recht gute Schülerin war, in diesem Frühjahr war ich nicht nur einmal zu spät zum Unterricht erschienen.

Auch als ich an diesem Tag relativ atemlos in den Klassenraum sprintete, stand Herr Gerlach bereits am Lehrerpult und hatte in diesem Moment die Anwesenheitsliste beendet.

"Wie nett. Frau Röhl, Sie beehren uns heute also auch mit Ihrer Anwesenheit?" Er machte einen Punkt hinter meinen Namen, schaute mich dann durchdringend an und deutete auf meinen Sitzplatz. "Hinsetzen. Heute nach der sechsten ist Nachsitzen angesagt. Keine Angst, Sie haben Gesellschaft." Er deutete mit dem Kopf in die letzte Reihe, in der sich die drei Spaßvögel der Klasse kaum gerade auf den Stühlen halten konnten vor Lachen. Ich nickte nur, ließ mich auf meinen Stuhl fallen und ertrug den Schultag halbwegs.

Nach der letzten Stunde, ich hatte gerade gehofft Herr Gerlach hätte uns vergessen, schob er sich auch schon in unseren Klassenraum und ließ seine Tasche aufs Pult fallen.

"Klara, Luca, Marvin und Julian. Sitzen bleiben. Nachsitzen findet statt. Frau Kohn hat mir ein paar Matheaufgaben für Sie mitgegeben. Sollten innerhalb der Stunde gut zu schaffen sein." Er ließ drei Blätter für jeden von mir austeilen, setzte sich währenddessen auf sein Pult und winkte die Jungs näher zu sich. "Wir sind ja bloß zu fünft, könnt ruhig alle in der ersten Reihe Platz nehmen."

Ein paar der Tische waren einander gegenüber angeordnet und Herr Gerlach deutete mir einen Platz gegenüber von Luca und neben Marvin.

"Helfen ist in Ordnung, aber nicht zu laut. Ich korrigiere hier vorn ein paar Tests. Bei Fragen helft euch gegenseitig."

Damit setzte sich Herr Gerlach hinter sein Pult und überließ uns unseren Aufgaben. So hatten wir uns den schönen Nachmittag wirklich nicht vorgestellt und während ich meinen Blick aus dem Fenster schweifen ließ, musste ich leise seufzen. Als ich meinen Blick zurück zu den Aufgaben senkte, spürte ich Lucas Blick auf mir. Er musste mir die ganze Zeit schon auf den Ausschnitt gestarrt haben und als ich nun gerade geseufzt hatte, musste er einen perfekten Blick auf meine Brüste gehabt haben. Ich wollte mir einen kleinen Spaß mit ihm machen und atmete bewusst tief ein, sodass sich meine Brüste schön unter dem Stoff abhoben und durch die dünne Bluse hübsch zu sehen waren. Ein paar Mal genügte es mir zu wissen, dass er hinsah, dann schaute ich langsam auf und blickte ihm genau in die Augen. Beinah wie ertappt fuhr Luca zusammen, seine Wangen glühten fast und ich traute meinen Augen kaum, seine Hand fuhr unter den Tisch und an den kurzen Bewegungen an seinem Arm konnte ich mir vorstellen, was er tat. Im ersten Moment wollte ich ihn bei Herrn Gerlach verraten, doch ich hatte ihn ja provoziert und auch wenn ich es kaum zugeben wollte, es erregte mich zu wissen, was in ihm vorging wenn er meine Brüste so sehen konnte.

Lucas Hand blieb nun ruhig liegen und er konzentrierte sich offenbar wieder auf die Aufgaben, doch seine Augen waren unruhig und als ich mit meinem Fuß kurz gegen seine Wade stieß, schoss sein Kopf beinah nach oben und er sah mich wieder an. Ich musste grinsen, fuhr dann langsam und aufreizend mit meiner Zunge über meine Lippen und versuchte meine Brüste dabei noch mal provozierend zu heben.

"Na was läuft denn hier?" Plötzlich hörte ich die Stimme von Herrn Gerlach neben uns, er stand vor unserem Tisch und völlig ertappt starrten Luca und ich sofort auf die Aufgabenblätter. Doch es war zu spät. "Im Unterricht nicht aufpassen und dann beim Nachsitzen wichsen?" Herr Gerlach zog Luca vom Stuhl und tatsächlich, seine Hose war geöffnet und er musste seinen Schwanz bereits gewichst haben.

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