Die männliche Zofe: Wölkchen - Teil 5 (Feeding) (fm:Dominanter Mann, 1929 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Die männliche Zofe - Wölkchen Teil 5 (Feeding)

Nach einer weile kam Mister Jeyci in das Zimmer geschlendert. Er kam wohl gerade vom Dienst und hatte noch sein DB Hemd an, schwarze Jeans und seine Stahlkappenschuhe. Er streichte mir über die Beine und drückte zwischen meinen Beinen fest zu. Ich verzog leicht das Gesicht und versuchte mir nichts anmerken zu lassen... Zwischen den Beinen und dann weiter aufwärts knetete Mister Jeyci dann meinen Bauchi. Der war schon leicht am knurren von den letzten Tagen. Mister Jeyci spottete nur: "Na, da hat wohl dein kleines Bauchi hunger, was?!" Und lachte dann hinterher sehr schelmisch darüber. Dann leckte er über meine Brüste und knetete diese ganz fest. Er saugte so fest an denen, das es schmerzte und ein kleiner Knutschfleck entstand. Ich konnte nur sehr schwer mein "Aua" verkneifen... Das merkte Mister Jeyci auch und zog noch einmal richtig mit seinen Mund an meine Nippel, bis ich mein "Aua" dann nicht mehr verkneifen konnte...

Ich hatte immernoch das Trichterförmige Dildoknebel in meinem Maul. Mister Jeyci sprach nur läppisch: " Na das trifft sich ja gut, dein Bauchi muss ja nochmal etwas wachsen, ODER?" ... Ich nickte ganz schnell. "Aber erst die Arbeit und dann das vergnügen, du geile Sau!" fügte Mister Jeyci noch hinzu. Er entfernte erstmal den Trichter und ich leckte seine Finger ganz sauber. Sie schmeckten nach einen Kuchenteig, aber auch noch nach Lokomotive... Dann kam Mister Jeyci ganz nah mit seinem Mund an mich ran. Er küsste mich und steckte seine Zunge ganz tief in mein Mund. Wir leckten unsere Zungen ganz hart und geil ab! Ich dankte ganz lieb und küsste seine Stahlkappenschuhe, die er an meinen Mund gehalten hatte.

Mister Jeyci löste mir kurz die Fesseln vom Bett und ich musste mich erstmal auf den Bauch drehen. Nachdem ich wieder stramm und fest am Bett gefesselt war, steckte er mir ein Knebeldildo in meinen Maul. Im nächsten Moment fingerte er in meiner Rosette. "Na, dein Toilettengang war ja auch schon etwas her, oder??" meckerte er mich an. Mister Jeyci knallte dann mit voller Wucht Paddel auf mein Po, was dann fürchterlich brannte! "Du sollst doch sagen wenn du nicht sauber bis, du geile Sau! Jetzt machen wir uns erst mal Sauber!!" meinte Mister Jeyci dann zu mir. Er löste die fesseln und zog mich mit Leine auf die Toilette. Ich ging erstmal auf die Toilette um meine Rosette zu erleichtern.

Mister Jeyci wurde ungeduldig, da ich solange brauchte und warf ein: "Los du geile Sau, nun scheiß doch schneller! Man ey! Ich muss auch!" Doch Mister Jeyci wollte nicht so lange warten. Er nahm mir den Dildoknebel aus mein Maul und ersetze es mit dem Trichterdildoknebel von vorhin. Er hielt den Trichter vor sich und erleichterte sich. Mister Jeyci hatte es wirklich nötig, soviel wie bei ihm raus kam und soviel wie ich trinken musste. Kurz darauf war ich dann endlich fertig. Ich putzte mir den Po und Mister Jeyci leitete mich mittels Leine zur Dusche. Mit extra kalten Wasser duschte er meine Rosette mit dem Strahl dann sauber. Er trocknete mich leicht ab und zerrte mich ins Schlafzimmer zurück. Wieder wies er mich ein in Hundestellung auf dem Bett Platz zu nehmen und schmierte mir gelige und feuchte Masse auf und in meinen Anus. Eine Kondompackung ging kurz danach auf und er überzog sein dickes und langes Teil mit dem ausgepackten Kondom. Mister Jeyci fesselte mich wieder stramm und fest am Bett. Mir blieb nicht mehr viel Bewegungsfreiheit und meine Beine waren ganz gespreizt. Mister Jeyci fickte mich nun ganz heftig und hart von hinten und ich stöhnte und wimmerte etwas, weil mein Anus das nur selten erfahren hatte. Ich war Mister Jeyci völlig ausgeliefert.

Nachdem Mister Jeyci keine Lust mehr hatte, mich zu penetrieren und ich sichtlich Geil und feucht wurde, fiel ihm ein, was ich vorhin vergessen habe zu erwähnen, bevor er in meine Rosette mit seinen Finger stach. "Nun du geiles Ding!" meinte Mister Jeyci zu mir "Dafür hast du nochmal eine richtige Strafe verdient!" Mister Jeyci klatschte mir zwei mal sacht mit seiner Hand auf meinen Po. Dann nahm er aber Paddel in die Hand und schlug mein Po Striemen rot. Mein Po brannte und ich zuckte wie es mir gefesselt möglich war. Mein Wimmern wurde immer stärker und mein Schluchzen immer lauter. Mistert Jeyci gab aber keine Gnade für mein Fehlverhalten. Tränen kamen schon aus meinen Augen. Im nächsten Augenblick nahm Mister Jeyci die Gerte, setzte sich auf mein Rücken und schlug mit der Gerte mein Hüften und Waden so lang, bis diese auch voller Striemen war. Ich stöhnte immer lauter auf und wimmerte vor mich hin. Dann hielt Mister Jeyci ein und gab befehlend hinzu: "Jetzt weißt du was dir blüht, das nächste Mal wirst du dein ekliges Zeug von meinen

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 106 Zeilen)