Heißer Sommerabend (fm:1 auf 1, 1512 Wörter) | ||
Autor: LittleOne | ||
Veröffentlicht: May 29 2016 | Gesehen / Gelesen: 29815 / 23253 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.42 (67 Stimmen) |
Nach dem Sitten der Halbschwester vom Stiefvater überrascht und genommen. |
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meine festen Schenkel entlang. "Oh Lissy... Was meinst du wie oft ich davon geträumt habe? Jetzt gehörst du mir. Deine kleine, süße Spalte gehört mir." Ich konnte kaum so schnell schauen, da hatte er schon seine Hose ausgezogen und seinen Prügel tief in mich gestoßen. Im ersten Moment wollte ich noch protestieren, doch dann lehnte ich mich zurück und genoss es. Sein Schwanz in meiner Spalte fühlte sich wahnsinnig gut an. Er hielt ihn nach dem ersten tiefen Stoß für einen Moment nur ruhig in mir und wartete wohl meine Reaktion ab. "Stoß schon zu... Fick mich" flüsterte ich, ließ meine Finger über sein Becken gleiten und zog ihn noch näher.
Kaum hatte ich meine Worte ausgesprochen, grinste er, zog seinen Schwanz zurück und stieß erneut zu. Diesmal weniger schnell, dafür aber ebenso tief, was mich wohlig aufstöhnen ließ. "Nicht aufhören..." Stöhnte ich, was ihm ein leises Lachen entlockte. "Keine Angst kleine Prinzessin, ich höre sicher nicht auf" mit den Worten stieß er seinen Schwanz erneut in mich, ließ mich ab dem Moment kaum noch zu Atem kommen und stieß ihn immer wieder und immer schneller in meine Fotze.
"Spürst du das? Nur für dich..." Er grinste mich frech an, seine Lippen legten sich auf meinen Hals und er suchte einen Weg zu meinen Brüsten. Sein Schwanz zuckte in mir und ich spürte, dass er jeden Moment so weit war. Auch ich konnte mich kaum noch beruhigen und stöhnte mit einem Mal vor Lust laut auf. In diesem Augenblick stieß sein Schwanz tief in mich, fast als würde eine Schleuse gebrochen spritzte sein Samen in mich und bei jedem Zucken war es mir, als würde ein kleiner Blitz durch mein Becken ziehen. Atemlos und schwitzend sank Louis auf mich, blieb für einen Moment noch in mir und zog sich dann langsam zurück.
"Hoffe doch sehr, dass dir die Bilder gefallen haben..." Er zwinkerte mir zu, ließ seine Finger durch meine Spalte gleiten während er aufstand und ich spürte, wie sein Saft mit meinem vermischt aus meinem Loch rann. Ich blickte ihn an, im ersten Moment verstand ich nicht, doch dann dämmerte es mir.
Kaum war bei mir der Groschen gefallen, merkte ich, dass er hinter sich griff und etwas aus einer Tasche zog. Für einen Moment erstarrte ich, er hielt ein Ungetüm von einer Salatgurke in der Hand und ich ahnte, was er vorhatte.
"Nicht erschrecken... Ich bin sicher, es wird dir gefallen... Außerdem muss ich doch verhindern, dass du uns das Sofa einsaust..." Mit diesen Worten drückte Louis die Gurke gegen meine kleine Spalte, benetzte sie mit dem Saft der bereits aus meiner Öffnung rann und drückte sie dann immer tiefer und tiefer in meine Fotze. Sein Daumen rieb leicht über meinen Kitzler und ich entspannte mich.
Ein wirklich wahnsinniges Gefühl machte sich breit und ich zuckte schon seinen nächsten Stößen entgegen. Er hatte recht gehabt, es gefiel mir mit jedem Stoß den er die Gurke in mich drückte besser. Meine nasse Fotze gierte nach jedem weiteren Stoß und mein Becken hob sich vom Sofa. "Ich... Was..." Ich bekam keinen Satz heraus, genau wusste ich auch nicht was ich sagen wollte, mein Körper wurde von der Lust regiert und das Reiben der rauen Gurke in mir verstärkte das Gefühl nur.
Langsam zog Louis sie dann zurück, noch bevor ich meinen Höhepunkt hatte. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte sie aus meinem Loch und kaum hatte sie es verlassen, spürte ich meine Nässe durch meine Öffnung rinnen.
"Das hört ja gar nicht auf... Du willst das Sofa wohl wirklich ruinieren..." Louis grinste mich an, drückte die Gurke dann gegen meine weit geöffnete Spalte und stieß sie mit einem gewaltigen Ruck bis zum Anschlag in mich. Mein Atem stockte mir, ich bäumte mich von der Couch auf, presste mich förmlich noch fester an die Gurke und stieß einen lauten Schrei aus. Alles bebte, ich zuckte am ganzen Körper und meine Fotze krampfte um die Gurke. Als ich langsam zu Atem kam, öffnete ich die Augen, blickte direkt in die von Louis und bemerkte sein Grinsen.
Erst konnte ich es nicht deuten, dann kniff er mit Daumen und Zeigefinger meinen berstenden Kitzler. Mein Unterleib brannte, alles an meinem Körper krampfe und ich spürte wie ich spritzte.
Ich sank zurück auf die Couch und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Erst als Louis langsam die Gurke aus meiner nassen Fotze zog, öffnete ich langsam wieder die Augen. "Na Prinzessin..." Er grinste mich an, leckte von meinem Kitzler zu meinen immer noch geöffneten Schamlippen und legte die Gurke dann zur Seite. "... auf den Salat freue ich mich schon." Er hauchte einen Kuss auf meine Fotze, entlockte mir damit noch ein wohliges Stöhnen und erhob sich dann, legte meine Beine auf die Couch und bedeckte meinen Unterkörper mit einer dünnen Decke. Damit schloss ich die Augen und schlief erschöpft ein.
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