Jahr 2386: Sigmars erotische Tagebücher (fm:Oral, 782 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: May 30 2016 | Gesehen / Gelesen: 12190 / 8947 [73%] | Bewertung Teil: 8.33 (15 Stimmen) |
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Baden ist für Jade ein Aphrodisiakum, und auch der heutige Tag war keine Ausnahme.
Deborah ist übers Wochenende bei Nana, ihrer Klassenkameradin und besten Freundin.
Zeit genug für uns Eltern, uns ein ganzes Wochenende der körperlichen Liebe hinzugeben.
Jade hatte bis zum frühen Nachmittag in unserem Garten herumgewerkelt, nun war sie durchgeschwitzt, durstig und etwas müde.
Sie ließ sich ein Bad in unserer Sprudelwanne ein und legte sich eine halbe Stunde lang hinein.
Danach ging sie ins Schlafzimmer um ein wenig zu ruhen.
Sie nickte ein, und als ich kurz meinen Kopf ins Zimmer steckte um nach ihr zu sehen - ich war voller Vorfreude und schon leicht geil - lag Jade tief schlafend und vollkommen nackt auf dem Bett.
Das kastanienfarbene Haar lag in wirren Locken wie ein Fächer um ihren schönen Kopf.
Ihren linken Arm hatte sie auf ihrem Bauch liegen, der rechte war entspannt neben ihrem Körper positioniert.
Ein Bein hatte sie ausgestreckt, das andere ein wenig angewinkelt und das Knie seitlich auf der Matratze liegen.
Ich konnte ihre wundervolle Möse sehen, die kleinen Schamlippen die keck hervorlugten, und das kurz geschnittene Schamhaar, welches keinerlei optische Deckung bot.
Jades Bauch hob und senkte sich in gleichmäßig tiefen Atemzügen, ihre Brüste waren entspannt und weich.
Sie war ein perfektes Bild von Unschuld und geballter Erotik.
Leise schlich ich mich davon, holte meine Kamera und fotografierte meine schlafende Schönheit.
Dann stellte ich mich neben das Bett und holte meinen Schwanz aus der Hose.
Ganz leicht begann ich mich zu wichsen, auszubremsen, zu wichsen .... ich hoffte darauf, dass Jade erwachte und ich mit ihr zusammen einen ordentlichen Fick haben konnte.
Es ist so schwer für mich beim Anblick von Jade nicht auf der Stelle loszuspritzen, das stelle ich auch nach all den gemeinsamen Jahren immer wieder fest.
Meine geilen Hoden hatten sich bereits zu festen Bällchen zusammengezogen, mein Dicker war knallhart. Lange würde ich es nicht mehr halten können.
Und dann erwachte Jade mit einem leisen Seufzer, und ihr sich öffnender Blick fiel auf meine wichsende Hand.
Sofort spürten wir beide, dass gleich ein erotisches Spiel begann.
Jade lächelte leicht: "Na, du dicker Freier, benutzt du mich etwa als Wichsvorlage? Ich sehe es gerne, wenn ein Kunde sich seinen harten Prügel reibt ..."
"So?" antwortete ich leicht atemlos, "und was magst du noch, meine Zauberhure?"
"Ich will dich ganz nackt, so wie ich. Dein Schwanz allein genügt mir nicht, ich brauche zum Aufgeilen deinen Buddhabauch!"
In aller Hast fummelte ich mir meine Klamotten vom Körper, um mit meiner
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