Jahr 2386: Sigmars erotische Tagebücher (fm:Oral, 782 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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geliebten Ehefrau das Spiel fortzuführen: heute war offensichtlich "Freier und Nutte" das Thema.

Wir lieben diese Rollenspiele, wir müssen uns eigentlich nie absprechen, es geht immer von allein.

Mit glitzernden Augen verfolgte Jade jede meiner Bewegungen: "Wichsen auf den Bauch ist billiger, als in den Mund oder ins Gesicht - aber wenn du es bezahlen kannst, dann schlucke ich deine Sahne ...!"

"Du süße kleine schmutzige Nutte, du .... sehe ich etwa so aus, als könnte ich dich mir nicht leisten?!"

"Ich habe schon so viele Männer gefickt und geblasen, sodass ich mir darüber keine Gedanken mehr mache. Ich will nur für meine Leistung das entsprechende Geld haben, mein Dicker!"

Mit hechelnder Stimme antwortete ich: "Ich habe so viel Geld, dass ich dich das ganze Wochenende beglücken kann! Wart's nur ab - erst spritze ich alles in dein Hurenmäulchen, und etwas später ficke ich dich mit meinem Zauberhammer noch ordentlich durch!"

Jade kam auf mich zugekrochen. Sie kniete vor mir auf dem Bett, öffnete ihren Mund und ließ verlockend ihre Zunge hervorschnellen.

"Na?" sagte sie, "dann zeig mal ob du noch genug Saft und Kraft hast ..."

Ich griff mit einer Hand zärtlich in Jades Haarmähne, drückte ihren Kopf gegen meinen Schwanz, und führte ihn mit der anderen Hand in ihren Mund ein.

Zuerst hielt ich einen Moment still, weil Jade das Gefühl des Saugens so sehr liebt.

Dann bewegte ich an ihren Haaren ihren Kopf hin und her, ich bestimmte das Tempo mit dem ich meine Erektion in ihren Mund stieß.

Es dauerte natürlich nicht lange bis ich kam.

Jade liebt den Oralsex, sie kann es immer kaum erwarten, bis ich meine Sahne in ihren Mund schieße.

Sie verzichtete darauf sich den Kitzler zu reiben, konzentrierte sich nur auf meine Lust, wollte mich schmecken, mich trinken.

Von einer Sekunde zur nächsten schoss mein warmes Sperma in ihre Mundhöhle.

Ich stöhnte und brüllte, und Jade verschluckte sich beinahe an meinem Liebessaft.

Als sie mich ausgelutscht hatte und ihren Kopf zurückzog, rann eine dünne Spermaspur aus ihrem lächelnden Mund.

"Glaub bloß nicht, dass wir für heute fertig sind. Ich will noch viel mehr Geld verdienen ..."

> Fortsetzung folgt <