Nachsitzen bei Frau Gläser (fm:Sex bei der Arbeit, 1540 Wörter) | ||
Autor: LittleOne | ||
Veröffentlicht: May 30 2016 | Gesehen / Gelesen: 50004 / 38658 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.44 (136 Stimmen) |
Nachsitzen entpuppt sich für Schüler als recht angenehm, Lehrerin versucht es mit einer anderen Lernmotivation. |
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Als Lehrerin eines Gymnasiums hatte Sarah Gläser mit ihren 34 Jahren bereits einiges erlebt, doch jemand wie Milan Becker war ihr noch nicht untergekommen. Nur Unsinn hatte der im Kopf, störte unentwegt den Unterricht und ließ sich von keinem Lehrer etwas sagen. Ganz sicher, wie oft er bereits einzelne Stufen wiederholt hatte, war Sarah Gläser sich auch nicht.
An einem Freitag hatte er ihren Deutschunterricht allerdings so terrorisiert, dass sie ihn zum Nachsitzen verdonnerte. Als er nach 10 Minuten immer noch nicht im Raum war, war sie sich sicher, er würde das Nachsitzen schwänzen - mit seinen 19 Jahren, hätte er auch jedes Recht dazu.
Doch als sie sich seufzend erhob, um in den Feierabend zu starten, schob ein gedrungener älterer Mann Milan in den Raum. "Frau Gläser? Mein Sohn" bei den Worten zuckten die Augen des Mannes zu Milan "nimmt selbstverständlich gern am Nachsitzen teil." Milan rollte genervt mit den Augen, setzte sich aber auf einen Stuhl mitten im Klassenraum. "Sie machen das schon." Der Mann seufzte. Ganz offensichtlich wusste er wie es um seinen Sohn stand, doch auch er schien, wie viele von Sarahs Kollegen, aufgegeben zu haben.
"Ich hab dir ein Aufsatzthema mitgebracht." Erklärte Sarah als sie ihm einen Aufgabenbogen und ein paar linierte Blätter gab. "Bitte schreib ordentlich. Umso eher du fertig bist, umso eher können wir beide ins Wochenende. Aber bitte, nicht schmieren oder unvollständige Sätze oder" "... oder unanständiges." Milan unterbrach sie und zog sie, wie so häufig, ins Lächerliche. "Gut. Dann leg los. Bei Fragen einfach raus damit."
Sie versuchte ihre Frustration zu verbergen, setzte sich an ihr Pult und begann ein paar Klausuren aus einer Unterstufe zu korrigieren. Immer wieder glitt ihr Blick zu Milan um zu kontrollieren ob er schrieb. Tatsächlich musste sie feststellen, dass er die Blätter mit Worten füllte. Das einzige Geräusch war der Kuli der über die Seiten rieb und das leise Zwitschern ein paar Vögel vor dem Fenster.
Nach einer halben Stunde stillen Schreibens, erhob Sarah sich von ihrem Stuhl und kam langsam hinter ihn, blickte über seine Schulter und versuchte ein paar Worte zu lesen. "Ich kann nicht, wenn Sie zuschauen." Milan hielt den Stift in der Schwebe und zeichnete dann ein paar belanglose Symbole neben den Rand. "Gut." Sie drückte kurz seine Schulter und ging dann wieder zu ihrem Pult zurück. Sein Blick, geheftet auf ihre strammen Waden, entging ihr und als sie sich wieder setzte, setzte Milan erneut zum Schreiben an.
"Wie weit bist du?" Erschrocken zuckte Milan zusammen, Sarah war leise zu seinem Pult gekommen, stützte sich mit den Händen ab und beugte sich so vor ihn. Offenbar bemerkte sie nicht, was sie ihm für einen atemberaubenden Anblick bot; ihr Top hing tief herab und ihre Brüste schienen ihn aus dem schwarzen Spitzen-BH anzustarren. Ihm blieb die Sprache weg und mit einer flinken Bewegung schob er seine Hand unter ihr Top und drückte ihre linke Brust. Entrüstet stieß Sarah ihn zurück und langte zu. Ein lautes Klatschen erfüllte kurz den Raum und ihr Handabdruck auf seiner Wange brannte.
"Was fällt dir ein! Schämen solltest du dich!" Ihre eignen Wangen liefen rot an und Milan fragte sich, ob aus Scham oder tatsächlich weil sie sich ärgerte. Deutlich hatte er nämlich ihren Nippel gespürt und ein kurzes Zögern seiner Lehrerin bemerkt. "Du hast noch 30 Minuten." Sarah ließ sich wieder auf ihren eigenen Stuhl sinken, versuchte sich zu konzentrieren, doch ihre Gedanken suchten eine andere Beschäftigung.
Kurz vor Ende der 30 Minuten kam sie schließlich erneut zu ihm, legte ihre Hand auf seine Schulter und langsam glitt sie über seine Brust. Milan stockte der Atem. Wollte sich seine Lehrerin rächen und ihn bloßstellen? Doch noch während dieser Gedanken, kniete sie sich neben ihn und legte ihre weichen Lippen auf seinen Hals. Sanft und erregend bewegten sie sich über seine Haut und dann war Milan alles egal. Er drehte den Kopf zur Seite, schaute ihr in die grünen Augen und küsste sie. Erst nur zögernd, dann, als sie sich nicht wie erwartet zurückzog, gieriger und wilder.
Ihre Zunge drückte zwischen seine Lippen und ihre Lider schlossen sich. Noch während ihrem Kuss, zog Sarah ihn vom Stuhl hoch, drückte ihn mit
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