Der Abend im Hotel (fm:Schlampen, 1661 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

... Aber immer wieder drückte ich ihren Kopf runter und nannte sie Miststück, Schlampe oder Votze. Je mehr ich sie beleidigte je tiefer und härter versuchte sie den Schwanz zu lutschen... Ich merkte langsam wie mir der Saft hochstieg und das ich gleich abspritzen muss. Das sagte ich ihr auch. Keine zwei Sekunden später hatte sie eine Hand an meinen Eiern und massierte ihn zusätzlich noch.. Das war zu viel für mich. Ich stöhnte und war froh gerade auf der Umgehungsstraße zu sein... Nur geradeaus... So spritzte ich ihr meine erste Ladung Sperma in ihre Fresse... Ich sagte wehe ich sehe gleich auch nur einen Tropfen auf meiner Hose. Mir war eigentlich klar das sie das nicht schaffen würde da bei mir immer recht viel herauskam. Aber zu meiner Verwunderung war alles weg. Sie hatte echt alles runtergeschluckt. Sie drehte ihren Kopf zu mir und fragte ob ich zufrieden wäre wie sie geblasen hätte. Natürlich wollte ich sie nicht sofort loben und sagte nur... Es wäre gut gewesen aber noch ausbaufähig...........

Ich war echt beeindruckt. Aber das wollte ich ihr auf keinen Fall mitteilen. Ich wurde langsamer und hielt auf dem Seitenstreifen. Dort zog ich mich erstmal wieder richtig an, zündete mir ne Zigarette an und gab ihr einen Kuss. Ich schmeckte noch den salzigen Geschmack meines Spermas was mich jedoch nicht wirklich störte. Ich war Mega geil darauf sie jetzt komplett nackt zu sehen. Ich wollte sie jetzt flicken. Aber hier im Auto nicht wirklich der geeignete Ort. So fuhr ich weiter in Richtung Hotel. Dort angekommen fragte ich nach meiner Bekannten Tina. Sie hatte jedoch leider frei und war nicht anwesend. Trotzdem buchte ich ein Zimmer und ging fünf Minuten später mit meiner heißen Schlampe die hintere Treppe rauf. Beim hochgehen fasste ich ihr immer wieder von hinten an ihren kleinen geilen Arsch. Vor dem Zimmer angekommen machte ich die Türe auf und stieß sie auf. Noch vor der Türe packte ich meine Schlampe, drückte sie gegen die Wand und küsste sie Leidenschaft. Wir befummelten uns und küssten uns so heftig das wir ein Pärchen erst bemerkt haben als sie die Türe vom Fahrstuhl geschlossen haben. Echt heftig ;-). Ich schaute sie an und sagte ihr ,,zieh dich aus" hier und jetzt. Sie schaute einmal nach rechts und links und dann mich an. Erst zögerlich aber dann rasch viel ihr Kleid zu Boden. Splitternackt stand sie vor mir. Nur noch ihre Pumps an. Sie fragte mich ob wir rein gehen könnten. Den schließlich wäre sie ja nackt und jeder könnte sie so sehen.... Ich grinste und sagte ihr nur das mir das völlig egal sei und sie so wunderschön aussehen würde. Ich drehte sie mit dem Gesicht zur Wand und spreizte ihre Beine ein wenig. Ihre Arme waren auf Kopfhöhe gegen die Wand gedrückt. Ich stellte mich hinter sie und drückte meinen mittlerweile wieder steifen Schwanz gegen ihren Arsch. Langsam rieb sie sich daran. Meine Hände umgriffen von hintern ihre Hammergeilen Titten und massierten sie. Dann hörten wir die Glocke von dem Aufzug. Sie wollte sich gerade aufmachen und ins Zimmer verschwinden als ich ihr mit Daumen und Zeigefinger jeweils beide Brustwarzen so feste packte das sie sich keinen Zentimeter mehr von der Stelle rühren konnte. Wie sie später sagte sind ihr in dem Moment vor geilheit Schmerz und Angst beinahe die Beine eingeknickt. Und kurzzeitig war ihr wohl auch schwarz vor Augen geworden. Ich lächelte nur... Die Fahrstuhltüre ging auf aber niemand ist ausgestiegen. Irgendwie dachte ich für mich das es schade ist. Gerne hätte ich sie als meine Schlampe meine Votze mit der ich machen kann was ich will gezeigt und gedemütigt. Aber gut. So ließ ih sie ins Zimmer gehen. Sagte ihr sie soll sich in die Mitte des Zimmers breitbeinig hinknien und beide Arme hinter den Kopf verschrecken. Ich zog mich aus, warf meine Klamotten auf das Sideboard und stellte mich vor sie. Sagte ihr vielleicht ficke ich dich. Wenn ich Lust darauf bekomme. Aber jetzt schlucke erst nochmals meinen Schwanz. So tief wie es nur geht. Lecke meine Eier und mach mich extrem geil. Kaum hatte ich ausgesprochen , fing sie an. Ohne Hemmungen knallte sie sich den Schwanz in ihren Kopf das ich dachte sie hätte keinen Rachen und das es mit Sicherheit nicht gesund sein kann wie sie sich meinen Schwanz in Ihrem Hals schiebt.... Wie wild lutschte und sagte sie an meinen Eiern meinem Schwanz und der Sabber lief ihr so auf ihre geilen Titten. Was war das für ein geiler Anblick. Herrlich. Doch jetzt wollte ich sie ficken. Ich sagte sie soll sich aufs Bett legen. Auf alle viere den Arsch nach oben und so das ich sie im stehen ficken kann. Gesagt getan. Ruck zuck kniete sie auf dem Bett und streckte mir ihren Arsch und Votze entgegen. Ich fragte in welches Loch ich sie zuerst ficken soll. Sie meinte nur ,,Vorne" Dafür holte ich aus und gab ihr einem mächtigen Schlag auf ihr rechte Arschbacke und fragte direkt nochmals in welches Loch sie zuerst gefickt werden möchte. Kurz überlegte sie und meinte dann. ,,Fick mich in meine Votze. Wenn du willst ficke mich wohin du willst. Aber ficke mich bitte, bitte, bitte" Das gefiel mir schon besser. Ich streifte mir das Kondom über und

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