Das Wiedersehen (fm:1 auf 1, 6365 Wörter) | ||
Autor: ohneErfahrung | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2016 | Gesehen / Gelesen: 30834 / 24360 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (140 Stimmen) |
Mann trifft nach Jahren eine Schulkameradin wieder |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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frech zurück und meinte "ja wir waren anständig, wir haben nur gefummelt"! Darauf gab sie mir einen Stoß in die Seite und lachte laut. Wir spielten den morgen über mit unserer Tochter aßen dann zu Mittag, und als diese ihren Mittagschlaf machte, haben wir uns ins Schlafzimmer zurückgezogen. Kaum waren wir im Schlafzimmer schubste mich meine Frau aufs Bett und zog mich aus. Als ich nackt war, tat ich ihr es gleich und begann sie dann zärtlich zu streicheln. Danach verwöhnten wir uns in der 69-er Stellung, bis ich dann meine Frau von hinten bis zu unserem gemeinsamen Orgasmus beglückte.
Es vergingen dann einige Wochen, bis zu jenem Freitagnachmittag an dem ich von der Arbeit nach Hause fuhr. In einem Waldstück kurz vor meinem Wohnort, fing mein Auto an zu stottern und ging schließlich dann auch noch aus. Ich schaltete den Warnblinker an und lies mich an den Straßenrand rollen. Als mein Auto zum Stehen gekommen war, nahm ich mein Telefon und rief meine Frau an. Als diese das Telefon abnahm schilderte ich ihr mein Problem und fragte sie ob sie vorbei kommen könne um mich abzuschleppen? "Frühestens in einer Stunde kann ich da sein. Ich bin noch bei meinen Eltern" war ihre Antwort. Ich sagte dann "mach keine Hektik ich finde eine andere Lösung". Dann legte ich auf und wartete bis es möglich war aus dem Auto auszusteigen. Nachdem ich es geschafft hatte die Motorhaube zu entriegeln und auszusteigen, warf ich einen Blick in den Motorraum. Hier konnte ich sehen dass wohl ein Marder sein Unwesen getrieben hat. Also nahm ich wieder mein Telefon zur Hand und rief direkt in meiner Werkstatt an. Diese schickte dann auch gleich einen Abschleppwagen los der meinen Wagen abholen sollte. Nun gab es halt nur noch das Problem, wie komme ich nach Hause? Aber diese Frage sollte sich relativ schnell klären, während ich auf den Abschleppwagen wartete. Ich stand hinter meinem Auto und beobachte die vorbeifahrenden Fahrzeuge. Plötzlich sah ich ein mir bekanntes Auto, das dann abbremste und vor meinem Auto anhielt. Ich lief zu dem nun parkenden Auto hin und begrüßte durch das mittlerweile geöffnete Fenster Sabine. Sabine fragte nach was los sei, und ich erzählte ihr dass gleich der Abschleppwagen kommen würde um mein Auto abzuholen? Auf Ihre Frage "Wie kommst du dann heim" zuckte ich mit den Schultern und antwortete, "das weiß ich noch nicht". Ohne zu zögern gab mir Sabine folgende Antwort, "dann warte ich bis dein Auto aufgeladen ist und nehme Dich dann wieder mit".
Wie auch nach dem Klassentreffen nahm ich ihr Angebot dankend an. Als mein Auto auf dem Abschleppwagen stand, stieg ich bei Sabine ins Auto und wir fuhren los. Es dauerte nicht lange und wir standen wieder bei mir vor der Haustüre. Ich bedankte mich ganz recht herzlich für Ihre Hilfe und fragte "wie kann ich mich bei Dir für deine Hilfsbereitschaft bedanken?" Sabine meinte dann "es wäre toll wenn Du in meiner Wohnung in der Küche einen neuen Wasserhahn montieren könntest, da ich das nicht kann und es sonst niemand gibt der das erledigen könnte"! Klar würde ich das tun und fragte "morgen Nachmittag 15 Uhr wäre das ok?" Mit einem "das wäre absolut Spitze" kam die Antwort wie geschossen. Dann verabschiedeten wir uns wieder mit Küsschen links und Küsschen rechts. Dann stieg ich aus, und Sabine gab Gas und fuhr nach Hause. In dem Moment als Sabine losfuhr kam dann auch meine Frau angefahren und wir gingen zusammen in unsere Wohnung. Meiner Frau erzählte ich dann alles, vom Abschleppwagen und wie ich nach Hause gekommen bin und dass ich am nächsten Tag zu Sabine fahren werde um den Wasserhahn anzubauen. Meine Frau war froh dass alles so glatt lief, und dass mich Sabine nach Hause gebracht hatte.
Am Samstagnachmittag, nach dem Mittagessen ging ich mich Duschen und rasieren, bevor ich mein Werkzeug richtete, um bei Sabine den Wasserhahn austauschen zu können. Es war für die Jahreszeit schon sehr warm, also hatte ich zu meiner obligatorischen Jeans nur ein T-Shirt an. Als die Uhr dann kurz vor 15 Uhr anzeigte, rief ich meiner Frau, dass ich mich jetzt auf den Weg machen würde. Meine Frau kam dann zu mir mit einer Flasche Sekt in der Hand, die ich Sabine noch mitbringen sollte. Ich verabschiedete mich dann bei meiner Frau, lud das Werkzeug ins Auto meiner Frau und fuhr zu Sabine. Bei Sabine angekommen schnappte ich mein Werkzeug, die Flasche Sekt und klingelte an der Haustüre des kleinen Mehrfamilienhauses. Der Türöffner summte und ich betrat das Haus, wo mich Sabine in der Erdgeschosswohnung erwartete. Sabine sah an diesem Tag wieder umwerfend aus. Sie hatte ein tief ausgeschnittenes türkisenes T-Shirt an, zu dem sie einen bunten Rock anhatte der eine Hand breit über dem Knie endete. Ihre Haare hatte sie heute zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Wir begrüßten uns mit einem fröhlichen "Hallo" und den Küsschen links und rechts. Danach übergab ich ihr gleich die Flasche Sekt und bedankte mich nochmal für den klasse Taxidienst. Sabine schloss dann die Wohnungstüre und führte mich gleich in die Küche. Hier stellte ich mein Werkzeug ab und schaute mir sogleich den alten Wasserhahn an, sowie den neuen der noch original verpackt daneben lag. Dann hörte ich Sabine fragen "Möchtest Du einen Kaffee?" "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen" war meine von einem lächeln begleitete Antwort.
So öffnete ich dann auch gleich die Türe unter dem Spülbecken, räumte alles was im Wege stand auf die Seite, damit ich Platz zum arbeiten hatte. Dann begann ich die Wasserzufuhr an den Eckventilen abzustellen, um dann den alten Wasserhahn auszubauen. Dies war nach ein paar Minuten auch passiert. Danach packte ich den neuen aus seiner Verpackung aus, und verinnerlichte mir die Einbauanleitung. Als dies geschehen war steckte ich die Schläuche des neuen Wasserhahns durch das vorhandene Loch und setzte den Wasserhahn auf. Nun musste ich diesen noch befestigen. Da meine Arme aber zu kurz waren um einerseits den Wasserhahn oben zu halten und unten zu befestigen rief ich Sabine mit den Worten "könntest Du den Wasserhahn oben halten, damit ich ihn unten festschrauben kann?" "Klar doch", war Sabines Antwort und sie kam zu mir ans Waschbecken. Ich erklärte Sabine kurz wie sie den Wasserhahn halten sollte. Dann schlupfte ich unter das Waschbecken in den Schrank und legte mich auf den Rücken, damit ich den Wasserhahn befestigen konnte. Sabine hielt den Wasserhahn wie von mir angewiesen fest und stand dabei neben meinen Beinen. So konnte ich ungestört einen Blick auf Ihre wunderschönen schon gebräunten Beine werfen. Ich versuchte auch einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen, aber leider war mir dies aus dieser Position gerade nicht möglich. Also begann ich den Wasserhahn zu befestigen. Als ich so weit war, dass er fest saß, sagte ich Sabine "du kannst jetzt loslassen, er ist fest, ich muss nur noch kurz die Schläuche anbringen, dann komme ich raus". Sabine antwortet "Super", machte einen Schritt zurück und beugte sich so weit herunter, dass sie mich sehen konnte. Tat sie dies absichtlich oder nicht? Jedenfalls konnte ich ihr jetzt ganz tief in ihren Ausschnitt schauen, und sah dabei ihre in einen weißen Spitzen BH eingepackten geilen Brüste. Dieser Anblick ließ mir schon etwas das Blut in meinen Schwanz schießen, und hoffte dass Sabine davon nichts bemerkte.
Sabine richtete sich dann wieder auf und verließ die Küche. Ich befestigte dann noch die Schläuche, öffnete die Wasserzufuhr wieder und kletterte aus dem Schrank heraus. Noch kurz eine Funktionsprüfung und überprüft ob alles dicht ist, um dann Sabine zuzurufen "Ich bin fertig, jetzt können wir einen Kaffee trinken". Sabine kam freudestrahlend in die Küche zurück, drückte mir einen Kuss auf die Backe und sagte "Danke! Dann werde ich jetzt schnell mal einen Kaffee zubereiten". Während Sabine den Kaffee zubereitete ging ich kurz ins Badezimmer, das mir von Sabine gezeigt wurde, um mir die Hände zu waschen. Als ich zurück kam bat sie mich ins Wohnzimmer, um dort auf der Couch Platz zu nehmen. Kurz darauf kam sie dann mit zwei Tassen Kaffee in der Hand ins Wohnzimmer und setzte sich schräg gegenüber von mir auf eine zweite Couch. Sabine bedankte sich bei mir nochmals und wir tranken unseren Kaffee während wir so über unsere Familien sprachen. Dabei kam heraus, dass sie seit einem halben Jahr geschieden ist, und daher hier in den Ort gezogen ist. Das Thema war dann aber alsbald erledigt und wir sprachen über unsere frühere Schulzeit. Mein Kaffee war schon so gut wie leer, und ich wollte mich auf den Heimweg machen als Sabine plötzlich völlig aus dem Gespräch gerissen fragte "Hat Dir der Ausblick vorhin gefallen?" Völlig konsterniert fragte ich "welchen Ausblick meinst du?" Mit dem Zeigefinger fasste sie sich an Ihren Ausschnitt, zog diesen etwas nach vorne und beugte sich dazu auch etwas vor, und meinte dann "diesen" mit einem verschmitzten Lächeln. Mir wurde ganz heiß und ich antwortete mit einem verlegenen grinsen "Ja doch, der war schön". In diesem Moment drehte sich Sabine dann noch etwas weiter zu mir und legte dazu noch ein Bein über das andere, wobei sie das so tat, dass ich auch einen kurzen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnte. Sofort merkte ich wie es in meiner Hose enger wurde.
Sabine schaute mir dann tief in die Augen und meinte, "Schön dass es dir gefallen hat". Ich wusste darauf nichts mehr zu sagen, und blieb daher still und schaute nur auf ihre Beine. Keine Ahnung wie lange wir dasaßen ohne was zu sagen, bis sich Sabine erhob und sich so neben mich setzte, so dass sie sich an mir anlehnen konnte. Sofort spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel, die sich langsam in Richtung meines Schrittes in Bewegung setzte. Es dauerte nicht lange bis Sabines Hand auf der Beule in meiner Hose lag. Mir wurde noch heißer wie mir eh schon war, und ich versuchte aus dieser Situation herauszukommen in dem ich sagte "Was machst Du? Ich bin verheiratet das geht nicht". Sabine legte mir dann einen Finger auf die Lippen und machte "psst". Dann nahm sie den Finger von meinen Lippen, näherte sich mit ihrem Kopf dem meinen und kurz danach spürte ich ihre Lippen auf meinen. Ganz zärtlich lagen ihre Lippen auf meinen, als in mir die Wand kippte und ich den Kuss begann zu erwidern. Unser Kuss wurde wilder und ich spürte wie Sabine ihre Zunge an meinen Lippen spielte. Es war ein tolles Gefühl, das mich dazu bewegte, meine Zunge auf die Reise zu Sabines Zunge zu schicken. Als sich unsere Zungen gefunden hatten spielten diese wild miteinander.
Während wir uns weiter wild küssten fuhr ich Sabine durchs Haar und streifte das Haarband ab, mit welchem sie ihre Haare zusammengebunden hatte. Jetzt konnte ich mit meinen Händen durch ihre volle Haarpracht fahren, ohne dass ein Hindernis im Wege war. Aber auch Sabine war in dieser Zeit nicht untätig und schob eine ihrer Hände unter mein T-Shirt mit der sie über meine Brust streichelte. Ihre andere Hand hatte sie auf meiner Schulter abgelegt. Als ich Sabines Haare mit meinen Fingern durchkämmt führte ich meine Hände ihren Rücken hinab, bis ich den Ansatz ihres T-Shirts spüren konnte. Dann fasste ich das T-Shirt etwas und zog es leicht nach oben, so dass ich mit meinen Händen ihre nackte Haut am Rücken spüren konnte. Von da aus begann ich mich dann langsam streichelnd nach oben zu arbeiten. Als ich am BH angekommen war fuhr ich mit meinen Händen zurück bis zum Ansatz ihres T-Shirts. Während all dieser Zeit küssten wir uns weiter wild und Sabine streichelte über meine Brust und reizte meine Brustwarzen mit ihren Fingern. Kaum hatte ich den unteren Rand ihres T-Shirts erreicht fasste ich links und rechts an und zog es nach oben. Sabine half mir indem sie ihre Arme anhob und ich ihr so das T-Shirt ausziehen konnte, nachdem wir unseren Kuss kurz unterbrochen hatten. Nun konnte ich ihren weißen Spitzen BH und ihr Dekolleté genau bewundern. Es war ein fantastischer Anblick. Sabine fasste nun mein T-Shirt und meinte, "jetzt Deins, ich will auch mehr von Dir sehen", und zog mir mit meiner Unterstützung das T-Shirt über meinen Kopf. Als beide Shirts auf dem Boden lagen vereinten wir uns wieder zu einem gierigen Zungenkuss. Danach gingen unsere Hände wieder auf Erkundungstour am Oberkörper des jeweils anderen.
Meine Hände fuhren nun in großen Kreisen über den Rücken von Sabine. Vom Rand ihres Rockes hoch bis zu ihrem Nacken, wo meine Hände in ihrem langen Haar graulten und wieder zurück. Sabines Hände lagen auf meiner Brust und sie wanderten ebenso nach unten bis zum Bund meiner Jeans und wieder hoch bis zu meinen Brustwarzen. So küssten und streichelten wir uns einige Zeit, bis meine Hände am BH auf dem Rücken ankamen. Von da aus wanderten meine Hände entlang des BHs nach vorne bis ich in jeder Hand einer ihrer festen, großen Brüste hatte. Hier kreisten meine Finger dann über die Brustwarzen. Durch die dünne Spitze des BHs konnte ich sofort spüren wie sie ihre Brustwarzen verhärteten. Sabine schien dies zu gefallen, denn aus ihrem Mund war ein leises stöhnen zu vernehmen. Nachdem beide Brustwarzen schön hart waren fuhren meine Hände wieder nach hinten auf den Rücken zum Verschluss des BHs. Mit flinken Fingern hatte ich ihr den Verschluss geöffnet. Danach fuhr ich mit meinen Händen nach oben zu ihren Schultern und schob jeweils den Zeigefinger unter den Träger. Dann fasste ich den Träger und zog diese langsam von ihren Schultern, ohne dass wir in dieser Zeit unser Zungenspiel unterbrochen hatten. Jetzt löste Sabine ihre Hände von meiner Brust und zog sich den BH vollends aus, und warf ihn quer durchs Wohnzimmer. Dann nahm sie ihre Hände und legte sie mir in den Nacken, wo sie dann anfing nach unten meinen Rücken zu streicheln. Meine Hände lagen mittlerweile seitlich neben ihren Brüsten und arbeiteten sich nach vorne vor. Als meine Hände wieder auf ihren Brüsten lagen, konnte ich spüren dass ihre Brustwarzen nichts an Härte verloren hatten. Dann löste ich meine von Sabines Lippen und bewegte meinen Oberkörper etwas nach hinten so dass ich meine Hände genau sehen konnte, wie sie auf den prachtvollen Brüsten von Sabine lagen. Langsam zog ich meine Hände zurück, um die Brüste von Sabine genau anschauen zu können. Sabine hatte große Warzenhöfe und dazu eher kleine Brustwarzen die immer noch steif nach vorne standen. Ich schaute Sabine dann in die Augen und sagte, "wow, hast du geile Titten"! "Danke" konnte ich von ihr hören, bevor sie wieder mit ihrer Zunge in meinem Mund ankam.
Während wir in unserem Kuss verschmolzen, begaben wir uns von der sitzenden in die liegende Position auf der breiten Couch. Meine Hände lagen wieder auf den Brüsten von Sabine und streichelten diese zärtlich. Eine Hand führte ich dann langsam an ihrem Körper hinab, bis ich am Saum des Rock ankam. Von dort fuhr meine Hand weiter über den Stoff bis sie auf Höhe des Knies ankam. Dann streichelte ich mich wieder nach oben. Dieses Mal jedoch fuhr meine Hand nicht auf den Rock sondern darunter. Meine Hand glitt dann nach oben bis sie durch den Bund des Rockes gestoppt wurde. Nachdem die Bewegung nach oben gezwungenermaßen gestoppt wurde, fuhr meine Hand dann an ihrem Körper weiter nach hinten bis sie die strammen und festen Pobacken von Sabine erreichte. Diese begann ich dann zärtlich zu streicheln, und machte mich auf die Suche nach ihrem Höschen. Allerding konnte ich lange Zeit nichts finden und vermutete schon aufgeregt dass sie gar kein Höschen anhatte. Jedoch konnte ich dann über ihrer Pofalte ein kleines dünnes Dreieck fühlen. Es musste also ein winziger String sein den sie trug. Während all dieser Zeit waren auch die Hände von Sabine auf Wanderschaft. So fuhren diese über meinen Rücken, meine Brust meinen Bauch bis zum Gürtel meiner Hose.
Nachdem Sabine meine Gürtelschnalle erreicht hatte, begann sie meinen Gürtel mit einer Hand umständlich zu öffnen. Durch leichtes drehen meines Beckens konnte ich ihr etwas behilflich sein, damit sie den Gürtel ganz öffnen konnte. Als der Gürtel völlig geöffnet war, machte sich Sabine dann auch sogleich am Knopf der Jeans zu schaffen. Diesen hatte sie dann mit geschickten Fingern schnell geöffnet. Meine Hand hatte sich in dieser Zeit von ihrem wundervollen Po gelöst und sich nach dem Verschluss ihres Rockes getastet. Als dieser von mir gefunden war, konnte ich feststellen dass es sich um einen Reißverschluss handelt. Mit zwei Fingern zog ich dann den Reißverschluss auf und konnte dann sofort feststellen, dass es jetzt kein Problem mehr geben wird, Sabine den Rock abzustreifen. Dieses dauerte dann auch nicht mehr lange bis ich den Rock gefasst und nach unten weggeschoben hatte. Sabine half mit ihren Beinen dann noch mit, und so lag er nach kurzer Zeit auf dem Boden. Weiter wild mit unseren Zungen spielend streichelte ich über ihren Po und an den Hüften entlang. Über der Hüfte war nur ein dünnes Band ihres knappen String zu spüren. Während ich ihren Po streichelte fuhr Sabines Hand in meine Hose, schob dabei meinen Reißverschluss auf, und legte sich auf die Beule in meinem Short. Langsam und zärtlich strich Sabine mit der flachen Hand über die Beule, was dazu führte dass mein Schwanz richtig hart wurde.
Nun löste sich Sabine von mir, erhob sich von der Couch und stellte sich vor diese. Mit beiden Händen fasste sie nun nach meinen Hosenbeinen und zog mir meine Jeans ruckartig aus. Während sie so dastand konnte ich ihren weißen fast transparenten String ansehen, an dem sich zwischen den Beinen schon ein kleiner Fleck gebildet hatte. Nachdem meine Hose auf dem Boden lag, legte Sabine ihre Hände auf meine Knöchel und fuhr von da aus langsam über die Knie weiter nach oben. Als sie am Bund meiner Unterhose angekommen war, hakte sie ihre Finger ein, zog den Short mit den Worten, "Jetzt wollen wir dein Schwanz mal rauslassen" leicht nach vorne so dass mein harter Schwanz freigelassen wurde, und die Eichel zum Vorschein kam. Dann zog sie mir den Short vollends langsam über die Beine und warf ihn im hohen Bogen ans andere Ende des Zimmers.
Jetzt kniete sich Sabine neben die Couch, so dass ihr Rücken zu mir zeigte und ihr Kopf in Höhe meines steil aufgerichteten Schwanzes war. Sabine senkte nun ihren Kopf schnell ab und ich spürte schon kurze Zeit später wie mein Schwanz in ihren gierig saugenden Mund verschwunden war. Es fühlte sich überwältigend an, wie Sabine meinen Schwanz mit Lippen und Zunge verwöhnte. Während sie so meinen Schwanz blies, führte ich meine Hand von hinten zwischen ihren Schenkeln hindurch und strich über den wenigen Stoff über ihren Schamlippen. Sofort konnte ich spüren wie nass Sabine war. Da mir der String doch etwas im Wege war, fasste ich diesen und schob ihn über ihren heißen Po, nach unten. Damit ich Sabine den String ausziehen konnte musste sie kurz aufstehen. Dies tat sie dann auch, jedoch ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, und so konnte ich ihr den String ausziehen.
Nachdem ich Sabine den String ausgezogen hatte, führte ich meine Hand wieder zu Ihrer nassen Muschi und fing an mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen zu teilen. Als ich an Ihrer Klitoris ankam zuckte sie etwas zusammen und stöhnte auf. Ich wollte mich gerade daran machen mit meinem Finger ihren Kitzler zu reizen, als sich Sabine wegdrehte und meinen Schwanz aus ihrem Mund entgleiten lies. Sabine drehte sich nun so dass ich sie das erste Mal komplett nackt sehen konnte. Sabines Anblick war überwältigend. Mein Blick ging von oben nach unten. Vom Kopf über die wundervollen Brüste, den flachen Bauch, auf Ihre Muschi. Über ihrer Muschi war ein ca. 1 Zentimeter breiter und 3 Zentimeter langer Streifen sauber gestutzter Haare zu sehen. Hier blieben meine Augen kurz hängen, bis sie sich dann weiter auf den Weg bis zu Ihren Füssen machten. Sabine bemerkte meine Musterung und meinte, "gefällt Dir was Du siehst"? Mit einem Kopfnicken meinerseits und einem kurzen, "sehr" gab ich ihr die Antwort. Dann fasste mich Sabine an der Hand und meinte, "Komm bitte mit ins Schlafzimmer, da ist es bestimmt gemütlicher. Also stand ich auf, jedoch ohne ihre Hand loszulassen,. Und lief Sabine hinterher in ihr Schlafzimmer. In diesem Stand ein großes Doppelbett, auf dem nur eine Decke und ein Kissen lagen. Das Schlafzimmer war leicht abgedunkelt und eine der Wände war rot gestrichen, was dem ganzen einen sehr knisternden erotischen Eindruck verlieh.
Als wir kurz vor dem Bett waren, Sabine hielt immer noch meine Hand, drehte sie sich um, trat auf mich zu, und schon trafen sich unsere Lippen und Zungen wieder für einen heißen Kuss. Sabine legte Ihre Hände auf meinen Po und zog mich noch dichter an sie heran. Auch ich legte meine Hände auf Sabines Po und streichelte diesen während unseres Kusses zärtlich. Mein steifer Schwanz lag nun zwischen uns und er drückte sich über ihren Schamhügel auf ihren Bauch. Auch konnte ich spüren wie scharf Sabine sein musste, da sich ihre Brustwarzen verhärteten und gegen meine Brust drückten. So küssten wir uns im stehen weiter, bis sich Sabine von mir löste und meine, "Lass es uns auf dem Bett gemütlich machen". Also trat ich den einen Schritt nach vorne und legte mich ins Bett auf meinen Rücken, so dass ich genau in der Mitte des großen Bettes lag. Sabine stand noch vor dem Bett und musterte mich nun ihrerseits. Ich konnte sehen wie sie mich von meinen Beinen an nach oben ansah. Als sie an meinem harten Schwanz ankam konnte ich ein lüsternes lächeln in ihrem Gesicht erkennen und dass sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr. Dann sagte sie, "Du hast einen geilen Schwanz, und so schön rasiert. Hast Du das extra für mich gemacht"? Ich grinse und antwortete, während ihr Blick weiter über meinen Körper nach oben glitt, "Eigentlich nicht. Ich bin im Normalfall immer so rasiert. Wenn Du das aber hören möchtest, dann habe ich es extra für Dich gemacht".
Ohne ein weiteres Wort zu sagen kletterte Sabine zu mir aufs Bett, so dass sie nun neben mir kniete und meinen Schwanz in die Hand nehmen und leicht wichsen konnte. Ich schaute zu wie Sabine mit ihrer Hand langsam und gefühlvoll meinen Schwanz wichste. Nach einer Weile drehte ich mich etwas, so dass ich an Sabines Oberschenkel kam. Diesen hielt ich nun fest und zog so an ihm dass ihr Unterkörper sich in Richtung meines Gesichtes drehte. Als ihr Schenkel neben meinem Kopf lag, hob ich diesen an und schob ihn auf die andere Seite meines Kopfes, so dass sich ihre nasse Muschi über meinem Gesicht hatte. Nun konnte ich das erste Mal ihren nach Geilheit riechenden Duft aufnehmen. Ich hob meinen Kopf nun etwas an, und begann ganz vorsichtig meine Zunge an ihren Schamlippen kreisen zu lassen, was Sabine mit einem leisen "uhhh" sichtlich genoss. Nach etwas kreisen mit der Zunge nahm ich meinen Mittelfinger und machte mich auf die Suche nach ihrer Klitoris. Sofort nach dem ich sie gefunden hatte bäumte sich Sabine auf und rief, "geil, mach weiter". Wie von Sabine gewünscht machte ich weiter und konnte dann auch spüren wie Sabine nach kurzer Zeit ihre Lippen über meine Eichel gestülpt hatte. Langsam fuhren die Lippen meinen Schaft so weit nach unten bis mein Schwanz ganz in ihrem Mund bzw. Rachen verschwunden war. Das war ein irres Gefühl, das ich so zum ersten Mal erlebte. Meine Frau blies mich zwar auch sehr gerne und gut, nur so weit hatte sie meinen Schwanz noch nie aufgenommen. Meine Leckerei wurde nun auch wilder und ich suchte mit meinen Lippen und der Zunge ihren Kitzler. Als ich diesen gefunden hatte saugte ich mir diesen ein und führte meine Zungenspitze an den kleinen Knubbel, was bei Sabine eine lautes "aahhhhhh" und ein heftigeres Saugen an meinem Schwanz auslöste.
Ich bemerkte nach einiger Zeit der oralen Vergnügungen wie Sabine immer unruhiger wurde, als sie für mich völlig überraschend meinen Schwanz aus ihrem Mund lies und sich dann auch noch von meiner Zunge löste und sich von mir herunter drehte, um an ihren Nachttisch zu gelangen. Mit einem Ruck öffnete sie die oberste Schublade, griff hinein und holte ein mir bekanntes kleines rechteckiges Päckchen raus. Danach fiel die Schublade mit einem lauten Knall zu, und sie blickte mich an und meinte, "Ich verhüte derzeit nicht und bin in meinen empfangbaren Tagen". Ich zwinkerte Sabine zu, was ihr ein erleichtertes Lächeln ins Gesicht zauberte, während sie die Packung des Kondoms öffnete um dieses dann zu entnehmen. Sabine drehte sich nun zurück zu mir, so dass sie auf Höhe meiner Hüfte neben mir kniete. Mit ihrer rechten Hand fasste sie sich nun meinen Schwanz und begann ihn ganz langsam zu wichsen. Es war ein herrliches Gefühl, das sie mir so bescherte. Ich sah Ihr dabei nur zu gerne zu, und sah dann auch wie sie sich das Kondom an den Lippen anlegte, um sich dann mit ihrem Kopf meinem Schwanz zu nähern. Sie setzte nun an um mir das Kondom mit den Lippen überzuziehen. Ich weiß nicht wie sie das nach kurzer Zeit geschafft hatte, aber sie hatte es geschafft, dass das Kondom auf meinem Schwanz richtig ausgerollt war. Anscheinend hatte sie darin Übung, denn zum ersten Mal hatte sie das bestimmt nicht so gemacht.
Als mich Sabine dann frech angrinste, gab ich ihr zu verstehen sie solle zu mir kommen und sich neben mich hinlegen. Sekundenbruchteile später lag Sabine neben mir und wir versanken in einem heißen nach mehr verlangendem Zungenkuss. Unsere Zungen tanzten Tango miteinander, während sich unsere Hände auf Wanderschaft begaben. Sabines Hand fand sehr schnell meine Hoden mit denen sie zärtlich spielte. Meine Hand fand als erstes einen ihrer Nippel den ich dann zwischen Daumen und Zeigfinger nahm um ihn leicht zu drehen und zu ziehen. Als dieser steinhart zwischen meinen Fingern lag, ließ ich ihn los und meine Hand suchte sich den Weg zu Ihrer vor Erregung klatschnassen Muschi. Diese empfing mich voller Vorfreude auf das was noch kommen sollte. Mit dem Mittelfinger fuhr ich über den Kitzler und versenkte ihn kurz darauf tief in der Muschi von Sabine, die sich dann sofort meinem Finger entgegen drückte. So heizten wir uns weiter an bis sich Sabine löste und mich mit den Worten "Ich möchte jetzt endlich was anders als deinen Finger spüren" unmissverständlich aufforderte sie zu ficken.
"Nur zu gerne" war meine Antwort, und kurz danach lag auch schon meine Hand auf Sabines Schulter um sie von mir weg auf ihre andere Seite zu drehen. Ich rutschte ihr sogleich hinterher, so dass ich nun eng angeschmiegt an ihrem Rücken lag. Sabine verstand sofort und hob ihr obenliegendes Bein etwas an, so dass sich ihre Muschi empfangsbereit für meinen Schwanz öffnete. Ich brachte mich derweil so hinter Sabine in Stellung dass meine Eichel direkt vor dem verlockenden Eingang in Stellung kam. Langsam schob ich dann meinen Schwanz Millimeter für Millimeter in Sabine, was diese mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Meine Eichel war gerade von ihren Schamlippen umschlossen als ich mich wieder rückwärts bewegte um Sabine so noch etwas zu Reizen. Mit einem "Steck ihn schon rein, ich halte es nicht mehr aus" protestierte sie, was mich innerlich lachen lies. Also begann ich mich wieder ganz langsam in sie hinein zu bewegen, bis ich wieder an dem Punkt war, an dem meine Eichel gerade so von ihren Schamlippen umschlossen war. Dann hielt ich inne und wartete einige Sekunden, bis ich merkte dass Sabine wieder anfangen möchte zu protestieren, als ich mit einem kräftigen Stoß mich ganz in Sabine versenkte, die dies mit einem lauten und langem "aaahhhhh" quittierte. Ich ließ sie nun das Gefühl, das mein Schwanz ganz in ihr steckte kurz auskosten bis ich begann in langsamen rhythmischen Stößen sie zu ficken. Sabine genoss es sichtlich, da sie im gleichen Rhythmus leis stöhnte. Nach einiger Zeit, in der während meiner Stöße meine Hand auf ihrem Becken lag, fing ich an jene Hand in Richtung ihrer Brüste zu bewegen. Als ich an diesen angekommen war streichelte ich ihre Brüste und ihre Brustwarzen abwechselnd, ohne meine langsamen rhythmischen Stöße zu unterbrechen. Immer schön abwechselnd die Brüste und Brustwarzen streicheln merke ich dann, wie Sabine beginnt unruhiger zu werden, was wohl von einem nahenden Orgasmus zu kommen scheint. Daher höre ich auf Sabines Brüste zu streicheln und schiebe meine Hand in Richtung ihres Schrittes. Als mein Hand am Venushügel angekommen ist, beginne ich sie auch hier zu streicheln. Sabines Becken wird nun immer unruhiger und drängt sich mir fordern entgegen, während ich immer noch den gleichen Rhythmus beibehalte. Immer unkontrollierter bewegt sie ihr Becken, und ich merke dass sie kurz vor ihrem Orgasmus steht. Ich fahre nun mit dem Zeigefinger in Richtung ihres Kitzlers, den ich kurz danach auch erreiche. Allerdings war das nun der Auslöser dass sich Sabine auf einen Schlag komplett versteift und ihren Orgasmus mit einem lauten, wahrscheinlich im ganzen Haus zu hörenden, "Jjjjjaaaaaaaa" herausschreit. Ich höre nun auf sie zu Stoßen und bleibe ruhig hinter ihr liegen, damit sie sich erholen kann, und fühle dabei wie sich ihre Muskulatur langsam wieder entspannt.
Nachdem sich Sabine erholt hatte drehte Sabine sich zu mir, was dazu führte dass mein Schwanz aus ihrer Muschi rutschte, und wir versanken in einem innigen Kuss. Während dieses Kusses drückte mich Sabine aufs Bett so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Sabine folgte mir geschickt und ehe ich mich versehen konnte steckte ich schon wieder in ihrer heißen, feuchten Muschi. Wir küssten uns weiter während Sabine begann ihr Becken gefühlvoll nach oben und unten zu bewegen. Nach einiger Zeit hob Sabine ihren Oberkörper soweit an bis sie senkrecht auf meinem Schwanz saß, um ihr Tempo dann langsam zu steigern. Durch das, das sie so auf mir ritt, konnte ich sehen wie mein Schwanz in ihre Muschi rein und raus glitt und wie ihre Titten schön im Takt ihrer Stöße wippten. Ihre Brustwarzen streckten sich noch immer weit aus den Warzenhöfen hervor, was mich dazu veranlasste meine beiden Hände auf ihre geilen Brüste zu legen und diese schön zu kneten. Wir schauten uns in die Augen und konnten die Lust des jeweils anderen darin ablesen. Sabine ritt weiter wie der Teufel auf meiner Latte, ich bearbeite weiter ihre Brüste, bis ich merkte, dass mein Orgasmus kurz bevor stand. Meine Hände wanderten von den Brüsten zu Sabines Hüfte. Als meine Hände auf der Hüfte angekommen waren übte ich etwas Druck auf diese aus, so dass Sabine aufhören musste mich zu reiten. Sabine schaute mich an und meinte "Was ist los, stimmt was nicht?" Ich meinte darauf nur "Alles in Ordnung, ich möchte dich nur noch vor mir liegen haben", worauf sich Sabine sogleich auf Bett legte und ihre Beine weit spreizte. Ich nahm mir dann das Kopfkissen und schob es Sabine unter ihren Po, so dass sie etwas höher liegen konnte. Dann kniete ich mich zwischen ihre weit geöffneten Beine und führte mein Schwanz langsam an ihr nasses Loch, um diesen dann mit einem festen Stoß ganz in sie hinein zu treiben. Sabine stöhnte kurz auf und ich begann sie wieder mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer schön kräftig in sie hinein stoßen merkte ich nun meinen Orgasmus langsam aber sicher auf mich zukommen. Ich fasste nun Sabines Beine und legte mir diese auf die Schulter um schön tief und kräftig zustoßen zu können. An unserem immer stärker werdendem Stöhnen konnte man erahnen dass es uns beide sehr gefiel und es nicht mehr lange dauern würde bis wir kommen würden.
Lange konnte es bei mir nicht mehr dauern, immer mehr spürte ich wie sich mein Samen sammelte und sich bereit für den Abschuss machte, als Sabine zum zweiten Mal ihren Orgasmus, völlig überraschend für mich, herausbrüllte. Durch ihren Orgasmus zog sich ihre Muschi so zusammen, dass auch ich es nicht mehr aushalten konnte. Mit einem tiefen Stöhnen bahnte sich nun der Samen seinen weg aus mir heraus und schoss mit Wucht ins Kondom. Völlig erschöpft nahm ich Sabines beine von meinen Schultern, stellte diese auf dem Bett ab, und legte mich auf Sabine wo wir in einem zärtlichen Kuss versanken. Irgendwann merkte ich wie mein kleiner werdender Schwanz aus Sabine herausrutsche. Daraufhin löste ich mich von Sabine und streifte mir das Kondom ab. Mit einem zufriedenen Lächeln schaute ich nun Sabine an und fragte wo ich das Kondom entsorgen könnte.
"Komm mit" sagte sie und führte mich in Ihr Badezimmer, in dem ein kleiner Mülleimer stand. "Hier darfst du es entsorgen, und hier gerne duschen wenn du möchtest". Ich nahm die Einladung zur Dusche gerne an, denn meine Frau brauchte ja nicht von unserem Liebesspiel nichts wissen.. Ich stieg also in die Dusche um mich zu waschen, als ich hörte wie Sabine sagte, "Soll ich mit rein kommen und dich waschen?" "Lieber nicht, so komme ich gar nicht mehr nach Hause. Meine Frau wird eh schon verwundert sein, warum das so lange gedauert hat". Während das Wasser so auf mich niederprasselte wurde mir erst jetzt klar was eigentlich passiert war. Sollte ich es meiner Frau erzählen? Oder sollte es unser Geheimnis bleiben? Nachdem ich fertig geduscht hatte, zog ich mich an, ging zu Sabine, die immer noch nackt war, und verabschiedete mich. Sabine schaute mich an und sagte, "Sehen wir uns wieder?" Ich zuckte mit den Schultern und wusste nicht was ich sagen sollte. Sabine durchbrach die Stille und meinte "ich würde mich freuen wenn wir das wiederholen könnten, vielleicht sogar zusammen mit deiner Frau". Ohne ein Wort zu sagen küsste ich sie und verließ die Wohnung.
Ob es eine Fortsetzung gibt? Bin für Anregungen dankbar.
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