Das Wiedersehen (fm:1 auf 1, 6365 Wörter) | ||
Autor: ohneErfahrung | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2016 | Gesehen / Gelesen: 30823 / 24358 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (140 Stimmen) |
Mann trifft nach Jahren eine Schulkameradin wieder |
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Das Wiedersehen
Es ist Samstag später Nachmittag und ich stehe vor dem Kleiderschrank und schaue was ich heute Abend anziehen soll. Ich entscheide mich für ein weißes Hemd und ein Jeans, und lege mir diese auf meinem Bett bereit. Mit meiner Unterwäsche unter dem Arm gehe ich ins Bad, um mich zu rasieren und zu duschen. Während ich mich ausziehe höre ich meine Frau rufen, "soll ich Dich nachher aufs Klassentreffen fahren, und wenn ja wann müssen wir dann los"? Ich antworte ihr mit "das wäre toll wenn du mich fahren würdest. Wir sollten gegen 17:45 Uhr losfahren, dass ich gegen 18 Uhr in der Pizzeria bin." Erfreut über die Bereitschaft meiner Frau mich zu fahren, steige ich unter der Dusche und entferne die Haarstoppel im Gesicht und Intimbereich. Nachdem ich fertig geduscht und rasiert war stand ich nur mit der Unterhose bekleidet vor dem Spiegel und richtete mir die Haare. Da kam meine Frau ins Bad stellte sich hinter mich und umarmte mich. Dabei drückte sie mir einen Kuss auf meine Schultern. Dann fuhr sie mit den Händen abwärts bis sie meinen verhüllten Schwanz erreicht hatte. Mit den Worten "sei ja anständig, sonst beiße ich dir den ab" streichelte sie über meinen Schwanz und lachte frech. Ich drehte mich um, gab ihr einen Kuss und meinte, "schade dass wir gleich losfahren müssen"!
Ich zog dann meine Kleider weiter an, und kurze Zeit später saßen wir im Auto und fuhren in die Stadt zur besagten Pizzeria, in der unser Klassentreffen stattfinden sollte. Ich war gespannt wer von meinen früheren Schulkammeraden und Kameradinnen alles kommen würde. Das letzte Klassentreffen war schon etliche Jahre her. Davor waren es sogar weit über 10 Jahre in denen wir uns nicht mehr gesehen hatten. Als wir ankamen verabschiedete ich mich von meiner Frau, und wünschte ihr einen schönen Abend. Danach betrat ich die Pizzeria und begrüßte die ersten schon anwesenden Schulkameraden und Schulkameradinnen. Nach und nach kamen immer mehr aus unserer damaligen Klasse. Ich war überrascht wie viele der Einladung doch gefolgt sind. Bis auf drei Mitschüler, die nicht mehr aufzufinden waren, waren alle anwesend. Wir unterhielten uns während dem Essen und auch danach kreuz und quer untereinander über den Familienstand, Kinder, Beruf und alles Mögliche. Der Abend verging viel zu schnell, um mit allen ausgiebig zu plaudern. Die ersten brachen auf, als der Wirt meinte er möchte in einer halben Stunde schließen. So begann dann die Verabschiedung bei der man sich versprach sich öfters wieder zu treffen. Der eine Teil ging also nach Hause, der andere Teil, ungefähr noch zehn von den ursprünglichen dreiundzwanzig, beschloss noch in eine Kneipe weiter zu ziehen. So bezahlten wir dann in der Pizzeria und wir sechs Jungs und vier Mädels machten uns auf den Weg in die besagte Kneipe. Hier ging der Smalltalk weiter und wir tranken noch das ein oder andere Getränk.
Mittlerweile war es doch schon weit nach Mitternacht geworden und es wurde auch für den Rest von uns Zeit sich auf den Nachhauseweg zu machen. Wir verabschiedeten uns, und machten uns auf den Heimweg. Ich wollte mir gerade ein Taxi anrufen, als mich Sabine fragte ob sie mich mitnehmen soll? Sie würde ja in die gleiche Richtung müssen wie ich, da sie seit kurzem auch in meinem Wohnort leben würde, und sie könnte mich mitnehmen. Gerne nahm, ich diese Einladung an. Auf der Heimfahrt schaute ich mir Sabine aus dem Augenwinkel mal genauer an. Ich musste feststellen, dass sie sich über die Jahre zu einer richtig hübschen Frau entwickelt hat. Sie hatte lange braune glatte Haare, hatte eine tolle Figur, mit für meinen Geschmack genau dem richtigen Arsch und schöne Brüste. Während unserer Schulzeit lief sie eher unter der Bezeichnung graue Maus. Wir unterhielten uns dann noch etwas über den Abend, bis wir dann bei mir vor der Haustüre ankamen. Ich bedankte mich bei Sabine und verabschiedete mich mit einem Küsschen links und einem Küsschen rechts von Ihr und wünschte ihr noch einen schönen Sonntag. Als Sabine wegfuhr und ich zur Haustüre lief überlegte ich ob Sabine mir erzählt hat, warum sie in meine Ortschaft gezogen ist und wie ihr derzeitiger Familienstand ist. Das hatte sie wohl nicht. Aber das war mir ja eigentlich zum derzeitigen Zeitpunkt auch egal. So ging ich in unsere Wohnung und legte mich ins Bett und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen wurden meine Frau und ich doch relativ früh von unserem Wirbelwind geweckt. Daher saßen wir auch recht schnell am Frühstückstisch, wo ich dann erzählen musste wie der gestrige Abend war. Meine Frau hakte noch bei ein Paar Erzählungen nach und fragte dann wie ich denn nach Hause gekommen sei. Ich erzählte ihr dann, dass ich von Sabine mitgenommen wurde. Meine Frau grinste frech und meinte, "hoffentlich seid ihr im Auto auch anständig gewesen"! Ich grinste
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