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Laute Nacht, heiße Nacht (fm:Lesbisch, 4146 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 07 2016 Gesehen / Gelesen: 14042 / 10519 [75%] Bewertung Teil: 9.25 (20 Stimmen)
Emma und ich sind wieder im normalen Leben angekommen und werden trotzdem von der Vormieterin unserer baldigen Wohnung angenehm überrascht...

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ein bisschen geschminkt, was sie auch nicht allzu häufig tat. Ihre Wangen waren rötlicher als sonst aber besonders heiß machte mich der schwarze Lippenstift, den sie sich aufgetragen hatte. Sie wirkte auf mich wie eine eingefleischte Domina und mir fiel auf, dass wir sexuell diese Richtung noch nicht wirklich ausgelebt hatten. Ein Punkt mehr auf meiner to-do-Liste.

Ich hatte mich, um neben ihr nicht wie irgendein Typ zu wirken dementsprechend auch etwas in Schale geworfen, ich trug ein dunkelrotes Hemd, ein schwarzes Jackett und meine besten Schuhe. Ich hatte mit Absicht auf Krawatte oder Fliege verzichtet, da dies zweifellos viel zu streng wirken würde. Natürlich waren wir beide frisch geduscht, sie hatte sich in ihrem Parfüm versteckt während ich mit meinem Deo versuchte etwas zu kompensieren.

Während sie an ihrem Glas nippte schaute sie mich lüstern an und da sie heute Abend besonders heiß aussah schoss die Erregung noch schneller durch mich als sonst. Sie hatte die Beine überschlagen, die dadurch noch mehr zur Geltung kamen und als ich versuchte einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen wurde meine Erregung noch mehr gesteigert. Obwohl es draußen nicht besonders warm war hatte sie tatsächlich auf einen Slip verzichtet, schon wieder hatte sie mit etwas gebrochen wovon ich immer ausgegangen war dass sich das niemals ändern würde. Ihre blanke frisch rasierte Scham blitzte zu mir herüber und in meiner Hose wurde es augenblicklich eng. Das konnte ja ein heiterer Abend werden.

In dem Moment als ich es endlich schaffte die Kippe anzuzünden und Emma ihr Glas absetzte öffnete sich die Tür der Bar und da stand Nancy und blickte sich suchend um. Sie hatte sich auch schick gemacht, sie trug ein rotes Kleid, Hackenschuhe, lange Strümpfe, ihre Lippen waren rot gefärbt und ihre blonden Haare zu einen Knoten zusammen gebunden. Auch sie sah recht heiß aus, doch Emma machte mich eindeutig noch geiler. Nancy suchte uns kurz, fand uns aber recht schnell und setzte sich zu uns während wir sie begrüßten. Als sie Emma nach der kurzen Runde genauer betrachtete und ihr wahrscheinlich auch das fehlende Höschen aufgefallen war, glaubte ich ein kurzes Zucken durch ihren Körper hindurch zu bemerken, kurz begann sie zu stieren, doch dann wandte sie sich mir zu und wir begannen ein Gespräch. Doch während wir redeten, rauchten, den Wein tranken und der Musik lauschten entging mir nicht, dass sie begann nervös auf dem Stuhl hin und her zu rutschen. Dazu schien ihre Stimme immer ein wenig zu zittern, wenn sie mit Emma redete oder wenn diese sie anschaute. Irgendwann, als wir gerade die zweite Flasche Wein bestellten, entschuldigte sich Nancy kurz und verschwand kurz auf dem Klo, und ich konnte mich kurz mit Emma austauschen.

"Also ich glaube, sie ist entweder bi oder lesbisch", gestand Emma mir, als wir kurz mit den Köpfen zusammen gerutscht waren. "Sie hat so erwischt gewirkt als ihr das mit meiner Möse aufgefallen ist. Außerdem wirkt sie aufgeregter als vorhin, als sie grad hergekommen ist." Ich musste ihr beipflichten, die Erklärungen wirkten plausibel. "Sie scheint auch erregt geworden zu sein, sie rutscht die ganze Zeit schon auf ihrem Stuhl hin und her", ergänzte ich sie, während ich über ihre Schulter hinweg die Toilettentür im Auge behielt. Fast aufs Stichwort öffnete sich diese und Nancy betrat wieder den Barraum. "Sie kommt wieder, machen wir das beste draus." Wir küssten uns kurz, bevor wir uns wieder zurücklehnten und sich dann Nancy wieder zu uns setzte. Im weiteren Gesprächsverlauf wirkte sie wesentlich beruhigter als davor und mir kam eine leise Idee, was sie wohl auf der Toilette eigentlich getrieben hatte. Nancy stellte sich als grundsympathisch heraus, sie war ein warmer einfühlender Charakter und ich konnte sie durchaus leiden, doch natürlich war ich neugierig was sich hinter dieser Fassade verbarg. Als Nancy kurz noch einmal einen Kellner herbeiwinkte und noch irgendeinen komplizierten Drink orderte, rutschte Emma zu mir und flüsterte mir ins Ohr: "Ich hatte noch nie was mit einer Frau und ich bin jetzt gerade echt gespannt wie das sein könnte. Hast du was dagegen wenn...?" Bewusst führte sie den Satz nicht zu Ende und ich dachte kurz nach. Eigentlich hatte ich gehofft mich mit Emma heute mal wieder zu verausgaben, gerade in diesem Aufriss könnte das eine besonders scharfe Nummer werden. Aber mit Nancy könnte es vielleicht noch interessanter werden... Ich gab ihr mein Einverständnis wenn für mich auch etwas herausspringen würde.

Sie küsste mich kurz auf die Wange, bevor sie das Gespräch etwas angetrunken wieder aufnahm und bestimmt das Gespräch in die Richtung lenkte, in der sie Nancy auch haben wollte. Diese war durch den Alkohol lockerer und offener geworden und gestand, dass sie eigentlich lesbisch orientiert war. Inzwischen überraschte mich das nicht mehr, die Anzeichen waren ja eindeutig gewesen.

Das Gespräch entwickelte sich mehr und mehr in die Richtung, die Emma angestrebt hatte und nach gar nicht allzu langer Zeit stand der Entschluss fest, dass wir zu ihr gehen würden und uns die Nacht bei ihr austoben könnten. In dem Moment bereute ich es ein wenig, denn eigentlich wollte ich Emma mal wieder für mich haben. Aber hey, so könnte der Abend auch recht interessant werden.

Ich stand an der Bar und bezahlte, während Emma und Nancy schon die Bar verließen und Nancy etwas schüchtern ihre Hand auf Emmas Hüfte legte. Ich schaute den beiden kurz hinterher, bevor ich den Betrag zahlte und dem Barkeeper noch einen guten Abend wünschte. Der klopfte mir kurz auf die Schulter, bevor ich die Bar verließ.

Draußen konnte ich endlich wieder atmen, die frische Luft hatte mir in den anderthalb Stunden wirklich gefehlt. Dann schaute ich mich nach den beiden um und da standen sie, links von mir und küssten sich hemmungslos, die Hände lagen entweder auf den Rücken oder auf den Hüften. Der Anblick machte mich schon irgendwie an, zwei sehr attraktive sich küssende Frauen war zwar seit dem Abend bei der Polizistin nichts neues für mich, aber da ich beide kannte, also Nancy mehr oder weniger, war während des Gespräches allein die Vorstellung sehr anturnend gewesen. Und nun passierte es wirklich.

Ich ließ die Szene kurz auf mich wirken, bevor ich zu den beiden ging und sie aus ihren Tätigkeiten herausriss. "Wollt ihr das nicht lieber im Warmen fortführen?", bemerkte ich mit einem Augenzwinkern. Beide lösten sich voneinander, küssten sich noch einmal kurz, bevor Emma sich an mich schmiegte und mich fordernd und erregt küsste. Ich versank bei dem Geschmack ihrer Lippen in diesem Kuss und wollte sie wieder spüren, während ich mich innerlich schon auf diese Nacht freute. Ihre Zunge begann zu tanzen und kurze Zeit standen wir eng aneinander geschmiegt da und genossen den Moment, bis sie wieder von mir abließ.

***

Da standen wir nun vor Nancys Wohnung, die bald unsere sein sollte. Nancy suchte mit fahrigen zitternden Fingern in ihrer Handtasche nach ihrem Schlüssel, fand ihn doch recht schnell, während sich Emma verrucht an sie schmiegte und sie offensichtlich absichtlich mit dem Körperkontakt aus der Fassung brachte. Schnell schloss Nancy auf, wir betraten die Wohnung. Emma wollte sich auf Nancy stürzen, doch diese wich ihr keck aus und machte ein paar kleinere Stehlampen an. Das Licht wirkte geheimnisvoller, beinahe erotischer und stimmungsaufheizender. Ich schloss die Tür, während Nancy und Emma gleich bei der großen Couch ihr begonnenes Spiel fortführten. Sie küssten sich leidenschaftlich, langsam, die Zungen tanzten umeinander und Nancy zog Emma langsam noch näher an sich heran. Emma hatte ihre Hände um Nancys Körper und um ihren Hinterkopf geschlungen, doch Nancys suchten sich andere Wege. Mit der einen presste sie Emma an sich, während die andere auf ihrem Bein ruhte und sich langsam Stück für Stück zur wahrscheinlich schon längst triefenden Möse vorarbeitete und dank Emmas Strategie stand der Hand auch nichts im Weg. Ich ließ die beiden in Ruhe, setzte mich auf den Sessel schräg gegenüber des Sofas und genoss das Schauspiel. Ich wusste nicht warum, doch auf jeden Fall verspürte ich ein bisschen Eifersucht. Ich hoffte mal, dass Emma sich dafür revanchieren würde.

Beide unterbrachen kurz ihre Lust, die Lippen lösten sich voneinander und sie starrten sich tief in die Augen, während ich beobachten konnte wie Nancys Arm immer mehr zwischen Emmas Beinen verschwand. Als Emma ein erstes keuchen vernehmen ließ, ihre Brust sich schnell atmend hob und senkte und ihre Augenlider zu flattern begannen, wusste ich das Nancy ihr Ziel vorerst erreicht hatte. Sie schien ihr Fingerspiel zwischen Emmas Beinen sehr gut zu machen, denn das anfängliche keuchen artete langsam in ein volles Stöhnen aus, Emma hatte die Augen geschlossen. Ohne die Fingerarbeit zu unterbrechen beugte sich Nancy vor und küsste Emma wieder, doch nur vereinzelt auf die Lippen oder auf die Wange. Langsam und sinnlich begann sie Emma schließlich länger zu küssen, Emmas Beine rutschten weiter auseinander und langsam sank sie stöhnend auf das Sofa zurück, während Nancy ihr folgte und ihre Finger in ihrem Heiligtum bewegte, ich glaubte langsam auch das schmatzen des Lustsaftes zu hören, da war ich mir unter Emmas Glücksgeräuschen nicht ganz sicher. Nancy spielte mit der Zunge über Emmas Lippen, die immer noch lustvoll stöhnend ihre Augen geschlossen hielt und sich ihrer Behandlung vollkommen hingab. Nancy, wortwörtlich vertieft in ihrer Arbeit, begann mit ihrer freien Hand den Verschluss von Emmas Kleid zu suchen und öffnete ihn langsam, während sich ihre Zunge wieder in Emmas Mund schlich und den Tanz von neuem begann. Der Reißverschluss war kaum zu hören, doch trotzdem rutschte langsam Emmas Kleid an ihr herab. Nancy half etwas nach, und wir beide machten die Entdeckung, dass sie offensichtlich gar keine Unterwäsche trug. Ihre Brüste präsentierten sich Nancy in voller Pracht, die Nippel waren vor Erregung hart und mein Ständer richtete sich endgültig vollkommen auf. Ich keuchte vor Geilheit auf, meine Hose war zu eng für das Liebeswerkzeug dass sich gerade in voller Länge aufgestellt hatte. Nancy ließ sich aber nicht lange mit betrachten aufhalten, sondern begann langsam an den Nippeln zu saugen, die Brüste mit Küssen zu verwöhnen oder die Kunstwerke in voller Pracht zu massieren. Ihre andere Hand war immer noch zwischen Emmas Beinen, ihre Fingerarbeit hielt immer noch ihre Leistung aufrecht oder steigerte sie sogar, denn Emmas Augenlider begannen zu flattern und diese schien die komplette Kontrolle über ihren Körper verloren zu haben. Doch daraufhin sah mich Nancy an, bemerkte meinen monströsen Ständer lächelnd und lockte mich an die Beiden heran. Sie gab mir unmissverständlich die Aufgabe ihr Kleid zu öffnen, doch ich konnte nicht umhin um noch eben Emma ein paar Küsse auf den Mund zu hauchen, bevor ich die Knöpfe öffnete und sich vor mir ihr nackter Rücken entblößte. Auch sie trug keinen BH, ich half ihr noch kurz beim herunterziehen, als ihre prallen C-Titten aus ihrem Gefängnis sprangen. Auch ihre Nippel standen hart ab und es war wahrlich ein Augenschmaus.

Nancy unterbrach ihre Fingerei in Emmas Heiligtum, aber schob sie sofort weiter nach hinten auf die Couch und begann ihr Kleid zu lüften. Ich kehrte zurück auf den Sessel und genoss das Schauspiel weiter. Emma bekam kaum Zeit sich zu erholen, da Nancy ohne große Verzögerung mit ihrer Zunge an ihrer Möse war und diese tief und langsam in der Grotte versenkte. Emma stöhnte überrascht auf und zuckte zusammen, doch Nancy schien sich jetzt ganz speziell auf den Kitzler zu fokussieren, dass Emma außer Atem war und Nancys flinker Zunge überhaupt nicht mehr hinterher kam. Emma rutschte hin und her, es schien so als wollte sie Nancy entkommen, doch diese war unerbittlich und klammerte sich regelrecht an das Becken, während ihre talentierte Zunge die Möse erkundigte aber immer wieder an die frische Luft kam, um den Kitzler nicht außen vor zu lassen. Emma schien begriffen zu haben, dass es kein Entkommen gab, ihre Brüste fanden keinen Rhythmus mehr, und als Nancy dann wieder mit den Fingern eintauchte, diese bis zum Anschlag einführte und am G-Punkt rieb und dazu den Kitzler mit der flinken Zunge penetrierte explodierte Emma regelrecht. Ihre Möse spritzte Nancy Saft ins Gesicht, Emma bäumte sich auf und schrie so laut, während ihr kompletter Körper hin und her zuckte und ich mich einen Moment um sie sorgte. Das dauerte ungefähr eine Minute so, bevor sie schlaff liegenblieb und Nancy sorgfältig ihre Möse sauber leckte. Dann kroch die blonde auf Emmas Körper zu ihren Lippen und küsste sie langsam und sinnlich, bevor sie ihre Brüste massierte und sich vom Rest des Kleides befreite.

Unter dem roten Kleid versteckte sich ein Hammer-Körper, die C-Brüste hatte ich ja schon erwähnt, sie war nicht zu dünn, hatte noch etwas Fett, was ihre Hüften noch mehr betonte, ihre Beine waren glatt rasiert und auch schön anzusehen, doch was sich unter ihrem schwarzen Slip versteckte konnte ich nur erahnen. Sie öffnete ihre zusammengeknotete Haarpracht, ihre Haare flossen über ihre Schultern und ich musste endlich zugeben, dass Nancy ein echt scharfes Luder war. Ihre grünen Augen starrten mich durchdringend an, bevor sie in den kleinen Hackenschuhen auf mich zukam und sich spielerisch über die Beine und über die Brüste strich. Plötzlich stand sie vor mir und küsste mich wild, ich konnte ihr nur schwer widerstehen mit meiner schmerzenden Latte. Diese Frau hatte gerade meine Freundin außer Gefecht gesetzt, und wie sie küsste konnte ich das auch nur verstehen. Sie presste mich dominant zurück auf den Sessel, ohne dabei ihre Zunge zurückzuziehen. Wild und außer Kontrolle riss sie mir die Kleider vom Leib, ihre Hände mit den längeren Fingernägeln glitten verrucht über meinen Oberkörper, bis sie schließlich sehr direkt in meinen Schritt griff und ihn unbarmherzig packte. Ich keuchte auf und zuckte zusammen, sie war so dermaßen heiß, ich wollte sie. Ich griff nach ihrem Slip um sie davon zu befreien, doch kaum hatte ich Hand an sie gelegt unterbrach sie ruckartig ihren Kuss und die darauf folgende Ohrfeige sah ich gar nicht kommen, doch meine Wange brannte. Sie sah mich beinahe unerbittlich an, ihr Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt, ich begegnete ihrem Blick und sah die feurigen Augen. Schnell zog ich meine Hände wieder zurück und musterte sie wieder, es schien ihr Spaß zu machen, mich zappeln zu lassen während sie sich ihre Titten massierte und mich wollüstig dabei anstöhnte. Langsam näherte sie sich mir wieder, ohne Umschweife setzte sie sich auf meinen Schoß und begann meine Hose zu öffnen. Mein Pfahl jubilierte, als er endlich sein Gefängnis verlassen konnte und Nancy entgegensprang. Sie packte ihn, kam wieder zu mir hoch und begann wieder ihr wahnsinnig geiles Zungenspiel in meinem Mund, während sie sich so gut es ging an mich schmiegte und meinen Schwanz langsam wichste. Sie machte mich dermaßen scharf, dass ich meinen Orgasmus zurückhalten musste. Doch zum Glück quälte sie mich nicht lange so.

"Weißt du Karl, wenn man lesbisch ist gewöhnt man sich an das Gefühl geleckt oder gefingert zu werden", flüsterte sie mir verführerisch ins Ohr. "Aber ein Penis ist ein Penis und ich hatte schon so lange keinen mehr deswegen würde ich jetzt deinen benutzen wollen." Ich bebte, erregt von ihren Worten. Nancy hatte es faustdick hinter den Ohren. "Darf ich?", fragte sie mich, während sie mich so unschuldig anblickte, dass ich Gänsehaut bekam. In diesem Zustand schaffte ich es nur zu nicken. Daraufhin stand sie von mir auf, begann sich langsam den Slip auszuziehen, während ihre leicht behaarte Möse sich zwischen ihren Beinen zeigte. Sie kam wieder zu mir, stieg über meine Beine und positionierte sich direkt über meinem Pfahl, der sich sehnsüchtig zu ihrer Möse reckte. Sie packte ihn, dirigierte ihn präzise an ihr Liebesdelta und ließ sich langsam auf ihn herab sinken, bis er vollkommen in ihr steckte. Und sie verharrte einige Zeit so, was auch gut so war, denn sie war verdammt eng. Dann begann sie langsam mich zu reiten, die Stöhner aus ihrem Mund sprachen eine eindeutige Sprache, ich wollte sie jetzt auch noch stoßen, doch als ich es probierte brannte wieder meine Wange. Hier lief es nach Nancys Regeln, sie war eine geborene Domina. Sie verharrte kurz nichts unternehmend auf meinem bald explodierendem Schwanz, bevor sie langsam weiter ritt. Ihre schönen C-Brüste wippten vor meinen Augen auf und ab, sie warf ihren Kopf nach hinten, stöhnte laut, gab sich vollkommen dem Ritt hin während ich zwanghaft versucht nicht zu kommen und unter dem Ritt nur die Hälfte genießen konnte. Ich schloss die Augen um mich abzulenken, doch das war bei ihren Stöhnern und der engen Fotze kaum möglich. Sie machte mich wahnsinnig, während mein Pfahl es kaum noch ertragen konnte. Doch ich versuchte durchzuhalten.

Auf einmal spürte ich, wie mich jemand sanft und zärtlich küsste, es schreckte mich auf und diese kurze unkontrollierte Zeit fegte mich weg, während meine Eier sich krampfhaft zusammen zogen, mein Sperma hochschoss und ich laut aufstöhnte, während ich meine ganze Sahne in diese Spalte pumpte. Nancy schien meinen Orgasmus bemerkt zu haben und ritt mich schneller, ihre Bewegungen wurden hastiger, ich half geschwächt mit meinen Stößen etwas nach, bevor ich mich Emma zuwandte die wieder zu sich gekommen war und sich an mich heran geschlichen hatte. Ich überdeckte ihr Gesicht mit Küssen, zog sie an mich heran, während Nancy zum Endspurt kam und endlich den Orgasmus herausschrie, während ich und Emma schon wieder intensiv am rummachen und fummeln waren. Zu allem Überfluss hatte sie sich das Kleid wieder angezogen und es war wie ein Hindernis zwischen ihr und mir, also fackelte ich nicht lange und befreite sie davon, während ich mit Küssen ihren ganzen Körper erforschen wollte. Endlich stand sie wieder vor mir wie sie am schönsten war, ich massierte ihre Brüste, verwöhnte mit meinen Lippen ihren Hals, während Nancy eben von mir abstieg und sich auf das Sofa flüchtete. Obwohl ich vor wenigen Minuten erst abgespritzt hatte, stand mein Penis wieder und ich wollte jetzt Emma. Als wir uns wieder küssten stand sie dabei auf und kniete ruck zuck zwischen meinen Beinen, während ich sie nicht loslassen wollte und sie inzwischen am Po massierte. Doch dann zog sie sich ganz plötzlich zurück und noch bevor ich sie wieder an mich heranziehen konnte, legten sich ihre Lippen um meinen Schaft. Mit Hand, Zunge und Lippen härtete sie mein Liebeswerkzeug wieder an, sodass er in vollem Stolz wieder komplett aufrecht stand, dann zog sie mich am Schwanz zu sich auf den Boden, ehe ich's mir versah steckte ich schon wieder tief in ihr und hörte sie nur noch sagen: "Besorgs mir hart."

Ich verschloss ihre Lippen mit ein paar Küssen, bevor ich begann sie zu stoßen und in ihre Weiblichkeit vorzudringen. Ich hielt mich an ihren Hüften fest, während ich parallel dazu ihre linke Brust bearbeitete, ich stieß sie so hart ich nur konnte, meine Eier klatschten an ihre Rosette, ihre Brüste wippten auf und ab, und ich wollte nicht mehr aufhören, obwohl sie schon unter mir außer Atem keuchte. Sie zog mich zu sich herunter, wir küssten uns leidenschaftlicher denn je, während wir es weiter trieben, uns den letzten Verstand aus dem Hirn vögelten, uns liebten bis wir nicht mehr konnten, bis Emma schließlich ihren zweiten Orgasmus in mein Ohr brüllte, während ihre Möse ejakulierte, sie laut keuchend und zitternd liegen blieb. Mein Schwanz stand noch immer wie eine eins, der erste Orgasmus hatte mich abgehärtet, und da kam Nancy wieder, die es offensichtlich genossen hatte uns zuzuschauen. Sie packte sich wieder meinen Schwanz und wichste ihn schnell und schneller, bis die nächste Sahne im hohen Bogen auf ihr Gesicht klatschte und ich auch erschöpft zusammen sackte. Ich kuschelte mich an Emma, die immer noch keuchend mir einige Küsse gab und sich ebenfalls an mich schmiegte. Nancy leckte sich die Lippen, wischte sich die Sahne aus dem Gesicht und beugte sich über uns beide. Erst küsste sie Emma langsam und sinnlich, bevor sie mir die Lippen anbot und ich sie ein letztes Mal küsste.

Mann, der Abend hatte mich geschafft. Ich war fertig. War natürlich nicht vergleichbar mit dem Polizistenabend aber, die beiden Mädels hatten mich fertig gemacht. Ich löste mich aus Emmas Umarmung und langte zu meiner Hose und holte mein Bauzeug heraus. Emma grinste mich an, als ich mich wieder zu ihr legte und anfing zu bauen. Dabei warf ich Nancy einen Blick zu: "Dürfen wir hier drin kiffen?"

Nancy hatte sich in einen Bademantel eingelullt und zuckte mit den Schultern: "Es ist bald eure Wohnung, also ist mir das herzlich egal." Dankbar nickte ich ihr zu.

Wenig später lagen wir total zugedröhnt auf der Couch, kicherten vor uns hin. Nancy war schon schlafen gegangen. Wir kuschelten ein bisschen miteinander, der Abend war abnormal geil gewesen. Und ich wollte nur noch schlafen.



Teil 7 von 9 Teilen.
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