Fortsetzung von Betrice (fm:Ehebruch, 1969 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2016 | Gesehen / Gelesen: 21919 / 15110 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.34 (53 Stimmen) |
Er ämüsiert sich in der Fremde und sie zu Hause |
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Teil 2 Die Ehefrau allein zu Hause
Während sich Manni unter der Woche mit Beatrice vergnügte, war Karin allein zu Hause. Ihr fehlten die täglichen Berührungen von ihm, sein locken, sie zum Sex zu verführen, seine Finger, seine Zunge, die sie immer so unendlich geil machten. Sie hatte sich zwar daran gewöhnt, dass sie nur noch am Wochenenden Sex von ihm bekam, doch die Selbstversuche mit ihren Vibratoren brachten sie nicht in Stimmung. Sie hatte noch nie was mit Selbstbefriedigung im Sinne, war sie doch sehr zeitig zur Frau gemacht worden und hat sich kaum Männern verweigert, nachdem sie von ihrem Klavierlehrer, er war 20 Jahre älter, rangenommen wurde. Sie musste sich bei jedem Klavierunterricht ausziehen und er legte die Strafen fürs Falschspielen fest. Wenn sie sich zu dumm anstellte und sie machte es oft genug bewusst, setzte er sich auf den Schemel und sie auf seinen Schoss und während er sie fickte musste sie spielen. Später dann traute sie sich im Sommer immer öfters an den wilden Baggersee und war besonders wild mit den Jungs zu schwimmen. Nicht lange und sie schwamm nicht nur mit den Jungs, sie hatte bald auch alle die sich trauten durch. Die Jungs hatten sicher ihren Spaß, aber sie noch viel mehr.
Ihren Mann lernte sie allerding ganz bürgerlich zur Tanzstunde in der 11.Klasse kennen und musste ihn sogar zum Sex überzeugen. Aber das ist nun auch schon lange her und er hatte sich zu einem guten Ficker entwickelt, der sie immer wieder genüsslich durchzog und vollauf befriedigte.
Nun aber lagen unter der Woche hunderte Kilometer zwischen ihnen. Sie versuchte sich zu beruhigen, dass es nach 9 Monate wieder so wie früher sein würde. Doch dann passierte etwas was sie mehr als schockierte, Freitagabend, er war kaum zur Tür herein, hatte sie ihn überfallartig ausgezogen und wollte gerade beginnen seinen halbsteifen Schwanz zu blasen, da entdeckte sie an seinen Hoden roten Lippenstift. Beatrice hatte ihm zum Abschied im Büro einen geblasen und wie immer, nicht kussechten Lippenstift verwendet. Sie tat so als würde sie es nicht bemerken, im Gegenteil sie blies intensiver und als er sie ficken wollte, ließ sie die Katz aus dem Sack: "Macht sie es so, wie ich es dir mache oder etwa besser?" Sein Ständer schrumpfte blitzartig, als er verstand, was sie meinte, aber sie liess nicht locker, bis er wieder stand und sie drohte: "wenn du mich nicht fickst, verlass ich dich, aber frag mich nie mehr, was ich unter der Woche mache!" Sie hatte sich einen Freibrief geschaffen ohne zu wissen ob sie diesen auch anwenden würde. Manni war zwar geschockt, aber er wollte auch, solange es noch ging, von Beatrice nicht lassen. Er ließ es laufen, wie es war, im Gegenteil, es erregte ihn, wenn er sich vorstellte, dass Karin es mit anderen Männern trieb, von ihnen durchgefickt wurde.
So kam es, dass sich seine Frau immer noch die Woche durch langweilte, bis ihr Frank, ein ehemaliger Mitschüler, über den Weg lief. Bei einem Eiskaffee unterhielten sie sich über die Vergangenheit, Frank machte, je später es wurde, einige Male Andeutungen, dass sie noch viel hübscher als früher aussehen würde. Sie machte ihm zwar klar, dass sie verheiratet sei, aber als er mitbekam, dass sie eine Wochenendehe führten, kam er direkt zu Sache: "da kannst du ja die ganzen Wochentage machen was du willst!?" Sie lachte nur darüber, aber in ihrem Kopf drehte sich schon alles um Frank und ob er denn noch genau stürmisch wäre, wie früher. Auch ihr Höschen wurde schon feucht. Im Bauch begehrliches Prickeln und bald spürte sie, wie sich ihre Schamlippen begehrlich öffneten und ihre Klit zu pochen begann. Frank spürte, wie es um sie stand, er hoffte, dass er recht hatte. Er bezahlte sofort und führte sie zu sich nach Hause. Kaum in der Wohnung angekommen, die Türe knapp noch geschlossen, ging er aufs Ganze, begann sie zu küssen, ihre Nippel schienen zu platzen, so steif waren sie und die Nässe in ihrem Höschen nahm immer mehr zu. Ihre und seine Klamotten flogen gleich durch den Flur und sie bewunderte seinen steifen Schwanz, der deutlich grösser war, als der ihres Mannes. Sie wollte kein Vorspiel und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, holte sich seinen Schwanz. Frank war regelrecht überwältigt, wie heiss und gierig sie war und liess es mit sich geschehen. Sie schrie auf, als er bereits beim ersten Eindringen an ihren Muttermund stiess, diese Länge war sie nicht gewohnt und doch liess sie sich mehrfach auf ihn runterfallen und gewöhnte sich gerne an den heissen Lustschmerz, die sein Schwanz tief in ihr auslöste, bald gierte sie danach, die harte, heisse Eichel an ihrem Innersten zu spüren. Auch als er sie warnte, dass er gleich kommen würde, hörte sie nicht auf und schrie "Oh Gott ja schwängere mich, spritz mir alles ganz
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