Zwei Herrinen (fm:Dominante Frau, 5587 Wörter)

Wieder einmal eine lästige Mail im Spam Ordner von Theo Flach. Er wollte sie gerade löschen, als er die Adresse las. Hotanja@gmx.de, da wurde Theo hellhörig. Er öffnete die Mail. Eine Dame schrieb ihm, dass sie ihn von der Schule kennen würde, aber jetzt weit weg in Bergstadt wohnen würde. Aber in der kommenden Woche ist sie mal wieder in der alten Heimat. Sie würde sich sehr gern mit ihm treffen. Theo kannte aus seiner Schulzeit nur eine Anja. Das war Anja Samenmann. So zu mindestens war ihr Mädchenname. Nach der Schulzeit ist er ihr einmal begegnet. Das war zu einem Klassentreffen. Während der Schulzeit war sie ziemlich pummelig. Das hatte sich wohl geändert. Theo konnte sich erinnern, dass Anja sich positiv entwickelt hatte. Zumindest, was ihr Äußeres betraf. Kurz entschlossen antwortete Theo auf die Mail. Er schrieb ihr, dass er sie gern treffen würde und dass er sich darüber freuen würde. Prompt kam die Antwort von Anja. Sie meinte, sie könnten sich am Mittwoch im "Café Jung" treffen. Theo war einverstanden. Pünktlich um 14:00 Uhr erschien Theo im "Café Jung". Sofort erkannte er Anja, die schon da war. Sie war elegant gekleidet. Das dunkle Kostüm stand ihr gut. Ein knielanger Rock, dazu hochhackige Schuhe und eine helle Bluse. Das Äußere einer echten Business Lady. Unter ihrer Bluse erkannte Theo sofort die geilen Wölbungen, welche in einen weißen Spitzen BH gehüllt waren. Er begrüßte sie herzlich. Nach ein paar Floskeln unterhielten sich beide angeregt. Anfangs sprachen sie über ihre Schulzeit. Später ging es um Familie und Beruf. Anja erzählte ihm, dass sie zum dritten Mal geheiratet hatte und in Bergstadt wohnte. Sie arbeitete in der kleinen Firma ihres Mannes. Auch Theo berichtete von seiner Familie und von seinem Job. Beiläufig erwähnte sie ihre Freundin Ilka. Als Theo dazu nichts weiter sagte, meinte Anja, dass Ilka ihn auch kenne. Theo wurde nervös. Doch Anja bohrte weiter: " Sie hat mir erzählt, dass ihre eine sexuelle Beziehung hattet." Nun wusste Theo woher der Wind weht. Nur zu gern erinnert er sich an die geilen Treffen mit Ilka. Aber irgendwann hatte er sie abgebrochen. Schließlich meinte Theo: " Ja wir hatten eine geile Zeit. Es waren schöne Rollenspiele, die wir spielten." Anja lächelte. Sie wusste wohl Bescheid, dachte Theo. Anja meinte: " Möchtest du uns nicht mal besuchen?" Nach kurzem Überlegen versprach ihr Theo, dies demnächst zu tun. Anja schien zufrieden zu sein. Sie stand auf und meinte zu Theo im barschen Ton: " Du bezahlst jetzt und ich gehe zur Toilette und warte dort auf dich." Bevor Theo etwas erwidern konnte, war sie verschwunden. Die Rechnung hatte er schnell bezahlt. Doch er wunderte sich ein wenig, warum Anja bei den Toiletten auf ihn warten wollte. Er ging nach dem Bezahlen trotzdem zu den Toiletten. Dort wartete Anja. Sie schnappte ihn und sagte nur: "Komm!" Sie schob ihn in die mittlere Box der Damentoilette und forderte ihn auf sich auf den Klo Sitz zu setzen. Theo war verwirrt. Doch er tat das, was sie verlangte. Anja verschloss die Tür und fasste an den Saum ihres Rockes. Sie zog ihren Rock nach oben. Theo schaute direkt auf ihre rasierte Möse. Nur in der Mitte war ein leicht behaarter Streifen sichtbar. Anja befahl: "Los, lecken!" Theo schaute sie unschlüssig an. Da drückte Anja seinen Kopf gegen ihre Muschi. Unweigerlich fing Theo an ihre Lustgrotte zu lecken. Es dauerte nicht lange und Theo vernahm das keuchende Stöhnen seiner ehemaligen Schulkameradin. Ihre Möse wurde immer feuchter. Inzwischen genoss er das Spiel. Der Fotzensaft rann aus ihrer Grotte. Doch plötzlich und abrupt beendete Anja das Spiel. Der Rock bedeckte wieder ihre Muschi. Sie gab Theo einen Zettel, worauf ihre Telefonnummer stand. Sie sagte zum erstaunt schauenden Theo: " Wenn du mehr willst, ruf an!" Ehe Theo zur Besinnung kam, war sie verschwunden. Er konnte das eben erlebte noch nicht einordnen. Da hörte er Stimmen. Zwei Damen waren auf dem Weg zur Toilette. Schnell verschloss er wieder die Tür. Die Damen nutzten die Boxen links und rechts neben seiner. Vorsichtig öffnete er die Tür und schaute, ob jemand zu sehen sei. Das war nicht der Fall. So machte er sich schnell auf den Weg und verschwand. Auf der Straße angekommen, musste er erst einmal durchschnaufen. Er konnte immer noch nicht glauben, was er in den letzten Minuten erlebt hatte. Er beschloss schließlich Anja in den nächsten Tagen anzurufen.

Nur wenige Tage später entschloss sich Theo seine ehemalige Schulkameradin anzurufen. Er erreichte sie sofort. Sie verabredeten sich für den kommenden Samstag. Anja nannte ihm eine Straße in Bergstadt mit einem großen, zentralen Parkplatz. Er sollte sich erneut melden, wenn er dort angekommen ist. Voller Vorfreude machte sich Theo also am Samstag auf den Weg. Bis Bergstadt waren es ungefähr hundert Kilometer. Als Theo endlich auf dem Parkplatz war, rief er Anja an. Sie erklärte ihm, dass er in das große Haus gegenüber dem Parkplatz kommen soll. Er müsste den Eingang mit der Hausnummer dreizehn nehmen und an der untersten Klingel klingeln. Es war ein modernisierter Altbau.

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