Meine ersten Erfahrungen (fm:Das Erste Mal, 1820 Wörter) | ||
Autor: Gobbler | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2016 | Gesehen / Gelesen: 40872 / 30313 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.49 (104 Stimmen) |
Junger Mann und reife Frau |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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weiter gereicht wurden. Sie wedelte sich verlegen (zumindest tat sie so) mit ihrem Ausschnitt Luft zu. Wie in Zeitlupe zog ich mir das Shirt aus und genoss den Anblick ihres immer wieder sichtbar werdenden BH´s. Für meinen kleinen Freund wurde es langsam zur Qual. Ich hatte gerade das Shirt über den Kopf gezogen da spürte ich ihre Finger an meiner Brust. "Du bist aber ganz schön durchtrainiert" hörte ich und ihre Finger wanderten zu meinen Schultern. Ich wollte mir das Shirt um den Bauch binden aber sie meinte "gib mal her das muß erst mal ein wenig trocknen.
Gibst du mir die Sachen aus den Taschen mal an damit ich sie verstauen kann". Gesagt getan. Wie zufällig fiel ihr was runter und sie bückte sich danach was mir einen Blick auf ihre Brüste bescherte, aber auch rote Farbe ins Gesicht. Sie bemerkte das natürlich und auch meine Beule in der Hose. "Ist das meine Schuld oder versteckst du da was" und deutete auf meine Hose. Jetzt wurde ich purpur und verlegen. "Brauchst dich nicht zu genieren für mich ist das mehr ein Kompliment als reife Frau bei einem jungen Mann so etwas aus zu lösen". Jetzt war es mit mir ganz vorbei. Sie kam zu mir und strich mir über die Beule sah mir in die Augen nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Ausschnitt. Langsam öffnete ich einen Knopf . Sie streichelte ein zweites mal über meine Beule. Und wenn sie es noch zwei mal macht spritz ich mir in die Hose. Sie ahnte das und öffnete den Knopf an meiner Jeans. Ich den zweiten Knopf und ihr Bh kam zum vorschein. Erst dachte ich er wäre schwarz aber er war blau. Sie zog den Reisverschluß auf und fast wär es um mich geschehen. Gerade eben noch konnte ich eine Ejakulation verhindern. Der dritte Knopf an ihrem Kleid und sie faste an mein Bund der Unterhose. Der vierte Knopf und ihr Kleid fiel so weit auseinander das ihre Brüste fast vollständig zu sehen waren. Es waren die schönsten Brüste die ich gesehen hatte. Sie zog gekonnt meinen Slip mit Jeans runter und eine enorm geladene Latte sprang ins freie und wippte in der Luft. Sie Lächelte mich an. Das ich einen recht großen hatte war von meinen Kumpels wohl doch nicht gelogen. Fünfter und sechster Knopf ihr Bauchnabel wurde frei. Mir wurde langsam schummrig im Kopf ich sollte doch vieleicht wieder Atmen. Siebter achter Knopf und ich hatte einen ungehinderten Blick auf ihren Slip. Die Schamhaare quollen links rechts und oben aus ihm heraus. Mir wurde fast schwarz vor Augen. Sie griff mir an mein Glied und ließ es in ihrer Hand etwas hin und er gleiten. Mir platzte fast das Trommelfell so sehr klopfte mein Puls. Neunter Knopf und ihr Kleid war ganz offen einen schnellen Blick konnte ich noch erhaschen dann sank sie in die Knie. Erst bekam ich einen Schreck und wollte ihr auf helfen doch im gleichen Moment hatte sie mein Glied schon im Mund. Reflexartig wollte ich nach hinten ausweichen aber da war die Anrichte. Es war unbeschreiblich so warm und feucht und es kam. Mein Versuch sie zu Warnen ging in ein röchelndes knurren mit gurgeln über das sie dazu veranlasste ihn aus seinem Futteral zu entnehmen.
Ich schoß mein Sperma ab voll in ihr Gesicht der zweite Strahl streifte ihre Wange und landete mitten in der Küche. Geistesgegenwärtig steckte sie ihn wieder in ihren Mund und saugte das ich dachte meine Hoden würden mit rausgesaugt. Es kamen noch einige spritzer so oft und heftig hatte ich noch nie abgespritzt. Einige male leckte sie noch vom Schaft an aufwärts um dann zu mir hoch zu kommen und mich zu Küssen. Zum ersten mal schmeckte ich mich selber und es war gar nicht unangenehm. Meine Hose wollte ich anziehen doch sie meinte ich könnte es ihr gleich tun. Bis jetzt lief es bei mir ja immer so ab - Schwanz raus abwichsen - Schwanz wieder einpacken. So begann ich ihr Dekoltee zu küssen vorsichtig mit zittrigen Händen fasste ich ihr an den Busen. Ihre Brustwarzen zeichneten sich durch den halbdurchsichtigen Stoff ab und waren ganz dunkel. Sanft hauchte ich meine Lippen über sie das ihr ein Seufzen entlockte.
Ich war also auf dem richtigen weg. Langsam küsste ich mich abwärts bis an den Rand ihres Slips. Sie roch einfach herlich nach Frau den Duft werde ich wohl nie vergessen. Noch Heute bekomme ich einen Ständer wenn ich daran Denke. Ich zog ihr den Slip langsam runter und ihre Muschi voller Haare betrachtete ich zum ersten mal genauer. Sie spreizte ihre Beine etwas und ich konnte deutlich ihre dicken Schamlippen sehen und ihren Kitzler der am oberen Ende etwas hevorlugte. Einen flüschtigen Kuss gab ich ihr auf den Venushügel um meine Zunge vorsichtig über ihren Kitzler gleiten zu lasen. Sie Stöhnte auf das mir bestätigte das ich es so richtig machte. Ich ließ meine Zunge etwas tiefer gleiten und schmeckte schon ihren Saft der etwas aus ihren Lippen lief.
Ihre Schamhaare kitzelten mich in der Nase und so wollte ich die mit der Hand etwas zurück halten berührte dabei aber ihren Kitzler ziemlich heftig und sie Stöhnte laut auf. Sie genoss mein tun mit geschlossenen Augen und ich teilte ihre Lippen mit meiner Zunge das ihr immer neue spitze Seufzer entlockte. Mit beiden Daumen drückte ich ihre Muschi auseinander und leckte die ganze Spalte entlang. Auf ihrem Kitzler machte ich immer wieder einige Umkreisungen extra bis es ihr kam. Sie schüttelte sich förmlich nahm meinen Kopf in beide Hände und presste ihn fest auf ihre Vulva.
In dem Augenblick hörte ich aus dem Flur eine Stimme "Mama bist du da?". Mir blieb das Herz stehen. Ich hoch mir die Hose über meinen Städer gezwängt und schon stand ihre Tochter in der Küche und es war Annette eine Schulkameradin von mir. Monika hatte sich ihr Kleid nur zum Teil und auch noch verkert zu geknöpft. Anette fragte "Was macht ihr da?". Und Monika wollte ihr beim antworten entgegen gehen hatte aber vergesen ihren Slip hoch zu ziehen und landete unsanft auf dem Fußboden. Anette und ich setzten Monika erst mal auf einen Stuhl und mussten alle doch etwas Lachen. Ins Kino bin ich dann doch noch gegangen aber das ist eine andere Geschichte.
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