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Eine helfende Hand (fm:Sex bei der Arbeit, 1319 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 16 2016 Gesehen / Gelesen: 28130 / 20468 [73%] Bewertung Geschichte: 8.04 (51 Stimmen)
Bei der Sanierung einer Altbauwohnung wollte mich die Praktikantin der Handwerkerfirma unterstützen. Wie sie Hand anlegte, kann man in der folgenden Geschichte nachlesen. Diese Geschichte –sie dreht sich um Sex, Unterwerfung und Domination - ist eine

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so richtig geschmeckt hätte. Ich zog meinen Werkzeuggürtel aus meiner Hose und legte ihn ihr um den Hals, eingeschlauft. Sie liess es geschehen und trug ihn stolz, wie ein Hundehalsband. "Es wird Zeit, dass du gebändigt wirst, meine Süsse! Ich will deinen nackten Körper haben. Gleich hier und jetzt." Ich zog ihr die Converse Chucks, in denen sie barfuss steckte, aus, während sie den Reissverschluss ihrer Arbeitshose öffnete. Ganz langsam - denn sie wusste genau, wie sich mich geil machen konnte - zog sie die Hose aus und stand im feuerroten String Tanga vor mir. Ich kniete mich vor sie hin und sog ihr den Slip mit meinen Zähnen aus. Der Duft ihres rasierten Pfläumchens brachte mich gleich wieder auf Touren. Leicht waren Ihre Schamlippen geöffnet und ich musste sie einfach küssen. Ich schmeckte ihren köstlichen Nektar und meine Zunge begann mit ihrer Liebesperle zu spielen. So sanft ich in meiner Raserei konnte, leckte und liebkoste ich sie, bis sie sich mir immer weiter öffnete. Meine Zunge erforschte ihren Garten Eden, bis sie - tropfnass - vor meinem Gesicht kam. Unbeschreiblich schön, wie sie kontrahierte und sich vor Lust wand.

"Du ungezogenes Mädchen! Was fällt dir ein, zu kommen, ohne mich vorher um Erlaubnis zu bitten? Auf alle viere, auf den Boden", herrschte ich sie an. Ich zog sie am Gürtel nach unten, dass ihr Gesicht auf dem nackten Holzboden lag. Die Schlinge hatte sich fester zusammengezogen, das Gesicht wurde rot und die Augen glasig, Ihren prallen Arsch streckte sie frech in die Luft. Mit der freien Hand nahm ich eine Sockelleiste und drosch auf ihre saftigen Backen ein. "Wenn du schreist, stopf ich dir das Maul". Bloss ein leises Wimmern kam über ihre Lippen. Ich genoss den Anblick der hellroten Striemen auf ihrem Prachtshintern. Mit dem linken Fuss stehe ich auf dem Gürtel, damit ihr Köpfchen schön am Boden blieb. Sanft begann ich, die Leiste von hinten auf ihre Schamlippen zu klatschen. "Fester, Chef", forderte sie mich auf. Also holte ich weiter aus und die Leiste klatschte gegen ihre immer feuchter werdende Muschel. Ein kleiner, spitzer schrei entfuhr ihr, während ihr ganzer Körper zu zucken begann und sie sich einem gewaltigen Orgasmus hingab.

Für mich gab es nun auch kein Halten mehr. Ich MUSSTE meine DANN bei ihr deponieren. Ich liess den Gürtel um ihren Hals kurz los, damit sie sich auf den Rücken drehen konnte. So konnte ich mich zwischen ihre angewinkelten Beine knien und hatte einen herrlichen Ausblick auf ihr blitzblankes Kätzchen, das so feucht war, dass ganz feine Rinnsale ihres Körpersaftes in Richtung Boden rannen. Endlich legte ich mich auf ihren heissen, weichen Körper. Milan war immer noch am Hämmern im Nebenzimmer. Ich drang tief in sie ein, während sie ihre Beine um meinen kochenden Leib schlang. Ihr Unterlein war mein Hort der Glückseligkeit. Eng, heiss und feucht. Ich bewegte mich mit langsamen und sanften Stössen in ihr, während ich den Gürtel wieder strammer anzog. Bewegungsunfähig und fast bewusstlos wegen des Sauerstoffmangels kam sie heftig unter meinen Bewegungen. Die Kontraktionen ihrer Vulva massierten meinen Hammer und holten die letzten Tröpfchen aus mir heraus.

"Hey, was treibt ihr da drüben?" Milans Worte holten uns jäh in die Realität zurück. "Gar nichts, Alter"...

Schnell zogen wir uns wieder an und entriegelten die Tür, als Milan auch schon mit zwei eiskalten Flaschen Bier auf der Schwelle stand. Sein dreckiges Grinsen verriet uns, dass er alles mitbekommen hatte. Schliesslich baumelte der Gürtel auch noch an Kristens Hals, und ihr süsses Wuschelköpfchen war noch ein bisschen wilder anzusehen, als bei Arbeitsbeginn.



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