Die Natur lockt (fm:Exhibitionismus, 30626 Wörter) | ||
Autor: Moni52 | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2016 | Gesehen / Gelesen: 55130 / 43718 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.76 (338 Stimmen) |
Manchmal gibt es in der Natur auch was anderes zu beobachten als nur Tiere |
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Die Natur lockt
Kapitel 1 - Manchmal gibt es dort auch was anderes zu beobachten als Tiere
Conny saß trotz des schönen Wetters frustriert im Auto ihres Freundes Marc. Normalerweise hätte sie sich freuen müssen, denn sie waren seit drei Stunden auf den Weg in den Urlaub. Sie fuhren sehr früh los, um trotz der Fahrt noch länger von dem Tag zu haben. Conny hatte vor vier Wochen ihre Führerscheinprüfung bestanden und Marc versprach ihr, dass sie die Hälfte der Strecke fahren dürfe. Davon wollte er jetzt aber nichts mehr wissen. Anstatt dessen ließ er sich abfällig über die Fahrkünste der Frauen im Allgemeinen und Connys mangelnde Fahrpraxis im Besonderen aus, was nun wirklich nicht geeignet war, ihre Laune zu bessern
Eigentlich hatte er schon seit Fahrtantritt schlechte Laune und ließ sie an Conny aus. Langsam wurde ihr klar, dass es wohl nicht so gut war, ihn zu dieser Art Urlaub zu überreden. Sie liebte die Natur und wollte an einem See im Naturpark auf einem Campingplatz mit ihm zelten. Sie fühlte sich in der freien Natur am wohlsten und hoffte Marc auch für die heimische Tier - und Vogelwelt begeistern zu können. Vor allem hoffte sie, dass Marc sich ein wenig mehr um ihre Gefühle kümmern würde.
Marc dagegen wollte Action und Party. Das war seine Interpretation von Urlaub. So wie letztes Jahr. Sie kannten sich gerade zwei Monate und Conny war mit ihm zusammen nach Mallorca geflogen. Er hatte ein Hotel direkt am Ballerman gebucht, was ihr im Vorwege nicht klar war. Marc schlief den ganzen Tag und abends ging er mit ihr auf Discopartys und ließ sich volllaufen. Danach versuchte er noch mit ihr zu schlafen, brachte es aber durch den Alkoholgenuss nicht mehr richtig. Für ihn war das aber ein geiler Urlaub.
Als sie nach einer Woche wieder zu Hause waren, trennte Conny sich von Marc. Sie hatte ganz andere Vorstellungen von einem romantischen Urlaub zu zweit. Trotz allem gab sie seinem Werben und seinen Entschuldigungen nach und ging vierzehn Tage später wieder mit ihm.
Conny hörte überhaupt nicht mehr bei Marc seinem selbstgefälligen Gerede zu, sondern hing ihren eigenen Gedanken nach. Sie fragte sich, warum sie überhaupt noch bei ihm blieb. Klar... Marc sah mit seinen neunzehn Jahren ungemein gut aus. Sie war grade vor zwei Monaten achtzehn geworden.
Seine Eltern hatten reichlich Geld und warfen es ihrem Sprössling regelrecht hinterher, wobei ihr das mit dem Geld völlig egal war, da ihre Eltern ihr ebenfalls viel zukommen ließen und nicht gerade am Hungertuch nagten.
Es lag eher daran, dass Marc der begehrteste Junge ihrer Schule war. Er war eine sportliche Natur und ein Sonnyboy. Und ausgerechnet dieser Typ interessierte sich für sie. Sie konnte damals ihr Glück nicht fassen.
Conny hielt sich für ein Mauerblümchen und zog sich auch so an. Ihre Sachen wirkten sehr unscheinbar und hatten in keinster Weise den sexy Schick wie die ihrer Geschlechtsgenossinnen.
Dabei sah Conny wirklich toll aus. Sie hatte eine schlanke Figur und ein wunderhübsches Gesicht, das von langen, blonden und lockigen Haaren umrahmt wurde. Durch ihre natürliche Bräune konnte sie getrost auf Makeup verzichten und mit dem richtigen Outfit wäre sie bestimmt das begehrteste Mädchen in der Schule gewesen. So aber waren andere Mädchen die aufreizend sexy rumliefen und eine größere Oberweite hatten, für die Jungs viel interessanter.
Sie selbst fand haufenweise Makel an sich, die ihrer Meinung nach jeden Jungen abstoßen müsste. Darunter war auch ihr viel zu kleiner Busen, wie sie sich es einbildete. Aber grade der war es, der zwar nicht besonders groß hervorstach, aber groß genug war und zu ihrer aufregenden Figur genau passte. Sie könnte es sich ohne Probleme leisten auf den BH zu verzichten, ohne dass es ordinär aussehen würde. Im Gegenteil... mit dem richtigen T-Shirt wäre sie eine absolute Augenweide gewesen. Selbst ihren knackigen Po, der noch in Hosengröße 36 reinpasste, hielt sie für zu dick. Das war auch der Grund, warum sie
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