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Das Trojanische Pferd (fm:Verführung, 3540 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 16 2016 Gesehen / Gelesen: 27893 / 19453 [70%] Bewertung Geschichte: 8.90 (101 Stimmen)
Ehefrau lässt sich von einer Bekanntschaft verführen und dazu hinreißen den Liebhaber getarnt als Masseur, zu sich nach Hause kommen zu lassen.

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© Dongeilo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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spürst Du das Du klitsch nass geworden bist, Du hast gar keine andere Möglichkeit als es Dir augenblicklich zu machen. Du nimmst dein Handy, siehst das Guido dir wieder geschrieben hat, komm schon Hübsche, überleg es Dir, musste es mir vorhin hinterm Steuer zweimal machen, bin so scharf auf Dich, hab so Bock auf Dich, Du hast eh keine Chance, ich bekomme immer was ich will.

Seine Nachricht, bringt Deine Muschi wieder zum Höhepunkt, Du stellst Dir vor wie dein komplett eingeölter Körper von ihm hart durchgeknetet wird, langsam nähert er sich deinem Lustzentrum und schiebt Dir von beiden Händen alle Finger gleichzeitig rein, dann beginnt er dich gnadenlos mit seinen Fingern zu ficken. Du schreist als Du kommst vor Lust, es ist zwischen Dein Schamlippen so heiß und feucht, das seine Finger locker in Dich ein gleiten können.

Tage lang geht Dir dieser Gedanke nicht aus dem Kopf, wann immer Du dein Vibrator raus holst, nimmst Du das Kopfkino wie Guido Dich massiert als Wichsvorlage. Binnen Sekunden durchfährt es Dich und Du kommst. Manchmal hoffst Du, das er Dich beim onanieren anschreibt, damit du seine perversen Gedanken nehmen kannst um deine Lust zu steigern und schneller zu kommen. Es ist schon verdammt geil was er schreibt und was er alles anstellt um dich zu verführen.

Als er Dir wieder schreibt und von seiner Idee erzählt, sich in Dein Haus zu schleichen, um dich im bei sein deines Mannes zu nehmen, schreibst Du ihn, das er es eh nie machen würde und nennst ihn bewusst Angsthase. Wenig später kommt seine Antwort, bin morgen Abend gegen 20 Uhr bei Dir. Das ist kein Witz, würde an Deiner stelle Deinem Mann bescheid geben, sieht sonst so aus als würdest Du nicht mit ihm reden. Dir gehen tausend Sachen durch den Kopf, dann denkst Du Dir, was habe ich zu verlieren, er hat versprochen mich nicht zu ficken, im Nebenzimmer sitz mein Mann, der wird doch nicht so verrückt sein und es drauf anlegen. Ausserdem glaube ich ihm nicht, dass er her kommt, er will mir nur Angst machen, mal sehen wer jetzt zuerst absagt!

Auch diese Nacht schläfst Du schlecht, am Morgen sagst Du es Deinem Mann. "Du hör mal, eine Freundin kennt einen Masseur, der kommt heute Abend bei uns zu Hause rum, bin so verspannt, der soll echt gut sein. Soll ich einen Doppeltermin machen, gleich für Dich mit"? Nein antwortet Dein Mann, mach Du mal erstmal allein, ich mach es irgendwann mal wenn Du sagst das er es drauf hat.

Du denkst Dir, ging leichter als ich dachte, das Paket ist geliefert. Sollte Guido heute Abend kneifen, kann ich locker sagen, der Masseur hat abgesagt, wenn er tatsächlich kommt, kann ich immer noch was erfinden, das Risiko ist überschaubar für mich. Den ganzen Tag hast Du nur diesen einen Gedanken, es schnürt Dir die Kehle zu, immer wieder fasst Du Dir in die Hose und spürst wie heiss und feucht Dich der Gedanke an heute Abend macht. Eine grosse Portion Angst schwingt mit, aber Deine Geilheit ist grösser, endlich was Aufregendes zu erleben und eine böse Sache anzustellen.

Dein Mann kommt gegen 19.30 Uhr nach Hause, sofort fläzt er sich aufs Sofa und schaltet den Fernseher ein. Er guckt TV und entspannt. Du gehst nach oben, steigst unter die Dusche und lässt das heisse Wasser an Dir runter laufen. Du schlüpfst in dein schwarzen Bikini und ziehst ein Bademantel drüber. Du trägst Parfum auf und korrigierst zum letzten Mal den Sitz des Bikinis. Es sitzt alles perfekt, Du findest Dich selber heiss und die Hitze zwischen dein Beinen macht Dich wahnsinnig. Wieder nimmst Du das Handy in die Hand in der Hoffnung eine Nachricht von Ihm zu bekommen, jedoch nichts. Du bist zu stolz um ihn zu schreiben, würdest Du es tun, würde er wissen das Du heiss auf ihn bist und ihn womöglich dadurch nicht mehr los werden.

Ein Leuten an der Tür lässt Dich erstarren, oh mein Gott denkst Du, er kommt wirklich. Augenblicke später hörst Du wie sich zwei Männer unterhalten. Scheisse, was mach ich bloss. Schatzi hörst Du Dein Mann rufen, deine Verabredung ist da, soll ich ihn zu Dir schicken, bist Du fertig? Äh warte, ich komme runter rufst Du....

Scheisse, er sieht echt gut aus, komplett weiss angezogen, pech schwarze Haare, bezauberndes Lächeln und seine Grösse ist beeindruckend. Breite Schultern, flacher Bauch, dunkler Teint. Hi Du, du musst Guido sein! Jawohl entgegnet er, Ihre Verabredung Madame! Du lachst, hör auf so förmlich zu sein, wir können uns ruhig duzen. O.k. sagt er, wo kann ich mein Arbeitsplatz aufbauen, vor den Augen Deines Mannes oder willst Du lieber in Ruhe ohne Fernsehergeräusche von mir behandelt werden. Ich weiss nicht sag Du! Ich denke wir stören Deinen Mann nur, von mir aus gehen wir ins Schlafzimmer, da können wir in Ruhe quatschen und stören niemanden. O.k. sagt Guido, zeigst Du mir wo ich hin gehen muss? Ja folge mir einfach.

Du gehst vor, Du kannst förmlich spüren wie Guido Dein Hinterteil betrachtet als Du die Treppe vor ihm hoch gehst. Du bist stock steif, gleichzeitig macht es Dich auch heiss, wissend das Dein Mann nichts ahnend vorm TV klebt und Du mit einem fast fremden Mann in dein Schlafzimmer gehst. Als Du im Zimmer bist, drehst Du Dich um, Guido, sieht Dich im Türrahmen an, er schnalzt mit seiner Zunge und betrachtet Dich in Ruhe, dann macht er einen Schritt nach vorn und schliesst die Tür hinter sich. Wow, Du kleine Sau ziehst das mit mir hier durch, gefällt mir raunt er. Verlegen guckst Du ihn an, massieren, es bleibt beim massieren, hörst Du mich, verstehst Du das, fragst Du?

Klar, antwortet er und grinst charmant dabei. Er baut schnell seine Liege auf, dann kommt er Dir näher, er streckt seine Hand aus und fordert deinen Bademantel. Du öffnest ihn, bist unsicher und lässt dann den Bademantel zu Boden gleiten. Ihr guckt Euch tief in die Augen. Dann siehst Du wie Guido Dich mustert, sich dabei auf die Lippen beisst und sagt, Du bist sowas von heiss, meine Fresse!

Danke erwiderst Du, dann bittet er Dich auf der Liege Bauch nach unten Platz zu nehmen, Du folgst seinen Anweisungen und schliesst die Augen. Guido jedoch geht um Dich herum, nimmt die Öl Flasche in die Hand und betrachtet Dich ausgiebig. Du lässt die Augen zu da es Dir unangenehm ist, aber Du lässt Dich Stück für Stück mustern. Dann tritt er rechts neben Dir lässt Öl in seine Handfläche laufen um es zu erwärmen. Du zuckst zusammen, als er Dein Schulterblatt mit seinen warmen glitschigen Händen berührt. Sanft beginnt er Dich zu massieren, Du bist total angespannt, weil Du jeden Moment vermutest, das er seine Hände hinab gleiten lässt um die Situation scharmlos auszunutzen. Auch er spürt deine Anspannung, komm schon raunt er, entspanne Dich, hab keine Angst und geniesse den Augenblick. Das sagst Du so leicht antwortest Du, Du bist ja nicht zu Hause bei Dir mit einem fremden Mann in deinem Schlafzimmer und neben an sitzt Dein Mann der jederzeit reinplatzen kann.

Er lacht, ach hör auf Dir Gedanken zu machen, ich werde nichts Böses machen und wie versprochen ziehe ich mich nicht aus. Denk daran wie geil es ist, ich habe mich bei Euch eingeschlichen um Dich zu verführen und zu befriedigen und Dein Mann hat mir sogar die Tür geöffnet. Das Holzpferd in Troja, jawohl Jackpot, das wirst Du nie wieder vergessen, das Du es wirklich gemacht hast. Wenn das hier vorbei ist und Du heute Abend zufrieden im Bett liegst, wirst Du denken wie geil es war, diese Befriedigung kann Dir niemand mehr nehmen, Dein Leben lang nicht mehr.

Dafür kommen wir in die Hölle flüsterst Du! Er erwidert, ach was, es sieht doch gar keiner, wir sind doch alleine und wenn Du nichts erzählst, erzähle ich auch nichts. Dann lässt er geschickt seine Hände kreisen, es tut Dir sehr gut und Du kannst Dich langsam fallen lassen, er öffnet Dein Bikinioberteil, da Du aber auf deinen Brüsten liegst, ist es nicht wirklich schlimm. Er umspielt Deinen Hals, deine Schultern, Dein unteren Rücken. Er nimmt immer mehr Öl, Du spürst wie es links und rechts an Dir runter läuft, es ist glitschig und warm und fühlt sich unheimlich gut an. Als nächstes kümmert er sich um Deine Füsse, dazu winkelt er Deine Beine an und knetet erst den einen dann den anderen Fuss von Dir. Spätestens jetzt bist Du angekommen und kannst dich auf deine Geilheit konzentrieren, Du spürst wie Dein heisser Saft durch deine Schamlippen quilt und nach draussen dringt, zum Glück ist es ein Bikinihöschen, das die Feuchtigkeit auch in grossen Mengen schluckt.

Er arbeitet sich langsam die Beine hoch und kommt die Oberschenkel hoch. Er massiert sie zwischen seinen Händen, eine Hand liegt aussen auf, die andere liegt an deinem Innenschenkel. Er übt Druck aus, jedoch spürst Du nur wie er Deiner Muschi näher und näher kommt. Sanft schiebt er das eine Bein zur Seite und winkelt es leicht an, Das andere spreizt er noch ein wenig, Du spürst wie er sich den Blick auf Deine Scham hergerichtet hat und lässt ihn gewähren. Jede Sekunde kann es soweit sein, jede Sekunde kann er seine Finger in Dich vergraben und anfangen Dich mit seinen Fingern hart zu ficken. Doch die eindeutigen Berührungen bleiben aus, statt dessen, umspielt er gekonnt den Nahbereich Deiner Pussy, Du hälst es kaum noch aus und wünscht es Dir, das er es endlich tut und es Dir besorgt, Dein Kopf liegt tief in der Liege und Du beisst Dir auf die Lippen.

Dann spürst Du wie er den Bund Deines Höschen greift, schlagartig reisst Du die Augen auf, bewegst Dich aber keinen Millimeter, dann zieht er das Höschen langsam nach unten, nicht weit, nur soweit das er deine Muschi entblösst. Du rechnest mit allem aber was dann kommt, raubt Dir den Atem und schnürt Deinen Hals zu. Du spürst wie etwas warmes nasses oberhalb Deines Po trifft und wie der sabberfaden von Guido sich langsam nach unten begibt und sich seinen Weg zwischen Dein Beinen bahnt. Erst erreicht seine Spucke Deine Hintertür, Du zuckst zusammen, Deine Lippen brennen vor Lust weil Du noch stärker mit deinen Zähnen darauf beisst, dann rinnt es weiter und läuft mittig über deine Schamlippen. Als der Faden Deine Schamlippen berührt, spürst Du mit einmal den heissen Atem von Guido, dann explodiert es vor dein Augen und Du spürst wie seine Zunge deine Schamlippen auseinander drückt um tief in Dich einzudringen. Du wirfst dein Kopf hin und her und streckst ihn automatisch das Becken entgegen, damit er noch tiefer mit seiner Zunge in Dich eindringen kann. Du stöhnst leise auf und musst Dich zusammenreissen nicht zu schreien, Du beisst Dir auf die Finger um laute stöhn Geräusche zu unterbinden, Du spürst es in Dir hoch kommen und Du beginnst zu zittern. Als Guido spürt das es Dir kommt, zieht er seine Zunge raus, richtet sich auf und schiebt Dir brutal zwei Finger in Deine Fotze, so tief er nur kann. Du stöhnst erneut auf, kannst Dich nicht mehr kontrollieren, als er Dich erbarmungslos mit seinen Fingern hart fickt.

Er macht es sehr geschickt, seine Stösse bremst er jedes Mal rechtzeitig ab, um keine Fickgeräusche zu verursachen. Minutenlang penetriert er Dich so, bis Du zuckend vor ihm liegst und den Orgasmus deines Lebens bekommst. Du greifst nach seiner Hand um ihn abzuhalten weiter zu machen, das was Du spürst ist zu stark, es zerreisst Dich förmlich.

Nach dem Du Dich wieder beruhigt hast, schiebt er das Höschen wieder nach oben und macht Deine Beine gerade. Dann greift er Dir an die Schultern und massiert Dich in Ruhe weiter, er kommt zu Dir runter, packt Deine Haare und flüstert Dir ins Ohr: Du hast eine so verdammt geile enge Fotze, ich kann es kaum erwarten sie zu ficken und sie zu besamen.

Dabei greift er sich in den Schritt und wichst sein Rohr, erschöpft beobachtest Du ihn dabei und spürst wie deine Sinne langsam wieder zurück kommen. Er geht zur Tür, lauscht kurz öffnet die Tür und ruft Dein Mann. Hast Du zufällig was zu trinken da? Ja klar, warte ich bringe es Dir. Du bist über seine Dreistheit erstaunt, seine Finger schimmern von Deinem Saft und von dem Öl, er nimmt in aller sehlen Ruhe das Glas entgegen und hält einen kurzen Schwatz mit Deinem Mann. Dann gibt er das leere Glas zurück und schliesst die Tür wieder. Na Kleine fragt er, zweite Runde, bereit?

Er greift in seine Tasche und holt ein Vibrator raus, noch ehe Du was sagen kannst, hält er ihn Dir an Dein Höschen, das vibrieren elektrisiert Dich und sofort bist Du wieder auf Touren, er umkreist Dein Kitzler und Deine Schamlippen damit, dann drückt er ihn immer wieder kurz tief an die Stelle, wo eben noch tief seine Finger vergraben waren. Du stöhnst jedes Mal auf und wünscht Dir das er das Höschen zur Seite zieht und Dich endlich fickt.

Als würde er Deine Gedanken lesen, schiebt er den Vibrator an dein Höschen vorbei und schiebt Dir Stück für Stück den Vibrator tief rein. Du denkst das er gar nicht mehr aufhört dir das Hammer Ding rein zu schieben, Du spürst ihn so tief in Dir das Du Angst hast er würde jeden Moment Dein Muttermund berühren. Zu Deinem erstaunen ist es ein verdammt geiles Gefühl, den Schwanz so tief wie jetzt zu spüren, er muss fast komplett in Dir sein, dann lässt er von Dir ab und beginnt Dich zu ficken. Hart und tief fickt er deine nasse Fotze mit dem riesen Teil, die Vibrationen machen Dich fertig, trunken vor Geilheit bemerkst Du nicht wie er seinen Schwanz entblösst, es ist schon viel Vorfreude die seine Eichel benetzt, als er Dich auffordert Dich auf die Seite mit dem Hintern zu ihm zu drehen, ahnst Du nicht was er vor hat.

Dann, als Du aber den Unterschied spürst und seinen warmen Schwanz tief in Dir stecken hast, erschrickst Du. Wieder ist es Dir nicht möglich ihn zurück zu weisen, er beginnt Dich sofort hart zu ficken, er greift nach Deinem Kinn und küsst Dich leidenschaftlich. Du willst ihm sagen das Du es nicht ohne Gummi machen willst, aber Dir hat das ganze die Stimme verschlagen. Er fickt Dich brutal durch, sein Schwanz ist perfekt, nicht zu gross und nicht zu lang, genau richtig für einen harten fick wie diesen. Als er lauter wird, forderst Du ihn auf ihn vorher raus zu ziehen, er jedoch, nimmt den Vibrator und lässt Dich wissen, wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Du beisst in das Handtuch, Deine Augen verdrehen sich, als Du beide Schwänze tief in Dir spürst, dazu das vibrieren. Du kannst nicht mehr klar denken, und merkst, wie es schneller und schneller in Dir hoch kocht. Dann bricht es aus Dir raus. Du schreist, zum Glück greift Guido sofort ein und hält Dir den Mund zu, sein Tempo jedoch, vermindert er nicht, wieder beginnst Du zu zucken und zu krampfen, diesmal noch gewaltiger als zuvor.

Deine Arme tragen Dich nicht mehr und Du lässt Dein Oberkörper auf die Liege sinken. Die Stösse treffen Dich hart, davon bekommst Du aber nur noch wenig mit, dann springt Guido auf die Liege, er hebt Dein Kopf an und spritzt Dir seine riesen Ladung mitten in Dein Gesicht. Er wichst sich dabei und stöhnt wie ein irrer vor sich hin, dann wird er ruhiger und er streckt den Kopf zur Decke. Du spürst wie seine Anspannung abfällt, dann drückt er sein Schwanz gegen Deine Lippen und fordert Dich auf ihn sauber zu lecken. Du machst es und schmeckst seinen salzigen Geschmack. Du bedankst Dich bei ihm, indem Du ihn komplett leer saugst, er beobachtet Dich dabei, dann steigt er von Dir runter, zwängt sein Schwanz in die enge Hose zurück und wischt Dir mit einem Handtuch das Gesicht sauber. Du richtest in der Zwischenzeit Dein Bikinihöschen und hörst ob jemand kommt.

Guido packt ohne ein Wort zu sagen seine Sachen, bevor er die Tür öffnet, schnappt er Dich und küsst Dich leidenschaftlich. Er maunzt wie ein geiler Kater als er sein eigenen salzigen Geschmack schmeckt, dann ist er schneller fort als er gekommen ist. Erschöpft aber glücklich gehst Du ins Wohnzimmer. Dein Mann lächelt, wow, der hat Dich ja ganz schön ran genommen, einmal als Du so geschrien hast, dachte ich ihr vögelt. Sehr witzig gibst Du zurück, Du und deine kranken Fantasien, als würde ich mich Zuhause vor deinen Augen von einem Fremden vögeln lassen......................................



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