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Mein Weg 3 (fm:Dominante Frau, 2751 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2016 Gesehen / Gelesen: 13193 / 9162 [69%] Bewertung Teil: 8.44 (18 Stimmen)
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© lady2011 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er kam auf mich zu, ging auf die Knie und küsste meine Stiefel.

"Bleib bei meinen Füßen sitzen"

Ich reichte ihm eine kleine Tasse und ließ ihn in Ruhe trinken. Ich konnte sehen wie seine Hände zitterten. Hatte er Angst? Ich wusste es nicht. Es war mir ehrlich gesagt egal. Als ich gesehen hab, dass er ausgetrunken hat ...

"Gib mir die Tasse und leg dich aufs Bett, auf dem Rücken"

Er befolgte meinen Befehl ohne zu zögern. Als er da so lag, stieg ich aufs Bett und setzte mich auf sein Gesicht. Ich schob meinen Minirock etwas höher und drunter hatte ich natürlich nichts an. Ich platzierte mich so dass er meine Rosette direkt auf dem Mund hatte und ich musste keinen weiteren Befehl geben, er wusste was ich will. Er kreiste mit der Zunge um mein Loch und mir wurde immer heißer. Ich holte aus meinem Ausschnitt den Schlüssel und befreite seinen Schwanz. Er sprang mir freudig entgegen. Ich beugte mich vor um mit ihm spielen zu können. Ich legte meinen Kopf auf seine Oberschenkel, drehte mein Gesicht zu seinem Schwanz und ich beobachtete aus der Nähe wie er wuchs in meiner Hand. ...

"Nicht so zögerlich, fick meinen Arsch mit deiner Zunge! Ich will dich noch mehr spüren "

Er folgte meiner Anweisung und ich empfand dabei ein unbeschreibliches Gefühl. Ein Gefühl der Nacht und einer absoluten Befriedigung. Seine Zunge bohrte sich immer wieder in mein Loch rein und ich konnte mein stöhnen nicht weiter unterdrücken. Ich konnte dann auch nicht anders als seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und mir die Sahne von ihm holen. Dabei rutschte ich etwas höher und drückte ihm meinen Kitzler auf den Mund. Er rieb hart seine Zunge darüber so dass ich mich kaum noch auf seinen Schwanz konzentrieren konnte. Bis ich kam und mich ganz auf ihn fallen ließ. Erst nach einer Weile fiel mir ein was mein Ziel war und ich fing seinen harten Schwanz weiter zu blasen. Ich musste nicht lange warten und er pumpte seine Sahne in meinen Rachen. Ich saugte ihn noch eine Weile leer und dann stand ich auf und ließ ihn so liegen. ...

"Hier hast du eine Zigarette und Feuerzeug. Du gehst jetzt ins Bad und rauchst eine. Beruhige dich etwas. Ich hole dich dann"

Er stöckelte ab und ich musste mich erst hinsetzen. Ich schaute auf die Uhr. Hatte noch knappe halbe Stunde bis meine Freundin kommen sollte. Ich bereitete weiteres und ging wieder ins Bad zum Sklaven. ...

"Na los. Komm mit."

Ich ging vor und er stöckelte mir hinterher.....

"Stell dich hier hin und halte still"

Ich nahm die Sturmhaube und zog sie ihm über den Kopf. Ich sah wieder die Angst in seinen Augen aber immer noch störte es mich nicht. Ich nahm dann die dicke lange rote Schleife und band seinen Schwanz und seine Eier damit ab, so dass am Ende eine schöne rote Schleife dran hing...

"Leg dich aufs Bett, auf dem Rücken"

Als er auf dem Bett lag zog ich seine Beine auseinander und machte sie fest an den Bett Pfosten und das gleiche tat ich mit seinen Händen. Fertig gefesselt lag er nun da. Ich beugte mich noch mal zu ihm und leckte kurz seine Eichel ab bevor ich ihn mit einem weißen Lacken abgedeckt habe. Es hat auch nicht lange gedauert bis meine Freundin an getrudelt ist. Ich bat sie herein und als sie sich umgeschaut hat im Wohnzimmer schaute sie mich an, deutete auf das weiße Lacken und fragte.

"Ist das, das was mir grade denke?"

"Ja wird wohl so sein, kannst du dich bedienen wenn du magst"

Sie machte gleich ein Schritt hin und als ich sie aufhalten wollte und ihr erst einen Kaffee anbieten wollte sagte sie nur...

"Moment ich möchte nur was Checken "

Sie zog das Lacken ganz runter und schaute sich als an. Dann grinste sie mich an als sie den in roter schleife verpackten Schwanz sah. Ich grinste zurück. Auf einmal setzte sie sich auf seinen Schwanz als ob sie ihn gleich ficken wollte. Das ging aber nicht weil sie noch ihre Klamotten an hatte. Sie beugte sich zu ihm hin und küsste ihn auf den Mund. Dann sagte sie was ganz leise zu ihm und ging wieder runter...

"Sag mal was war das für eine Aktion eben?"

Fragte ich sie verdutzt.

"Oh ganz einfach ... Ich habe ihm was gegeben damit wir den ganzen Tag was von ihm haben"

Ich habe mir sofort gedacht was sie ihm gegeben hat...

"Das ist nicht dein Ernst?"

"Doch... stell dich nicht so an. Glaubst du ich mache mir die ganze Mühe damit ich ihn einmal ficken kann und gut? Nein ich habe mir die Zeit genommen um richtig lange und richtig viel Sex zu haben. Und du wirst schließlich auch mehr davon haben"

Ich musste lachen. Sie hatte sich wirklich Gedanken gemacht. Mit einem Finger streichelte sie seinen Schwanz und sagte...

"Schau wie er wächst.... Und das bleibt stundenlang so"

"Ich mag sowas trotzdem nicht"

Sagte ich ihr....

"Ach komm ist nur ein Sklave"

"Hast ja recht. Ich habe aber nicht nur das auf Lager. Ich habe für dich die absolute Show vorbereitet, aber erst später, wenn wir beide uns entspannen wollen"

"Na da bin ich mal gespannt. Ich gehe mal ins Bad mich umziehen. Ich möchte auch was Schönes an haben wie du"

"Tue das. Ich warte hier."

Als sie verschwunden ist ging ich zum ihm. Beugte mich zu ihm...

"Das war so nicht geplant, aber ich bin gespannt."

Sein Schwanz stand wie eine eins und als ich ihn mit meiner Hand umklammerte fühlte ich Wie sein Puls in die Höhe Schoß.

Als sie wieder zurück kam stockte mir der Atem. Sie sah wunderschön aus. Sie bemerkte meinen Blick. ...

"Was schaust du so? Wenn schon denn schon"

"Nein alles gut, du siehst bezaubernd aus, da bekommt man Lust auf dich und nicht den Sklaven "

Sie wurde rot im Gesicht.

"Und wie geht's weiter?"

Fragte sie mich...

"Ja tue auf was du Lust hast"

"Ok"

Sagte sie und ging zum Bett wo mein Sklave angebunden lag. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und legte los. Ich hätte nie gedacht, dass sie so drauf ist, ich habe gedacht ich muss sie erst langsam dazu bringen dass sie den Tag auf die Art und Weise genießt. Doch es war anders.

Sie ritt ihn mit einer Geschwindigkeit und einer Hingabe dass Eifersüchtig wurde, ich wusste nur nicht genau auf wen. Nach einiger Zeit stöhnte sie ganz laut auf und fiel mit ihrem Oberkörper auf ihn. Sie ist gekommen und ihre Kräfte haben sie für einige Augenblicke verlassen. Als sie zu sich kam, stieg sie langsam runter und kam zu mir an den Tisch. Sie nahm einen Schluck Sekt und setzte sich hin...

"Jetzt bist du dran"

Sagte sie zu mir. Ich schaute rüber und sah dass sein Schwanz tatsächlich immer noch so steif stand wie vorher. Also stand ich auf und ging um mir meinen Anteil zu holen....

"Halt warte"

Sagte sie zu mir und stand sofort neben ihm mit dem Glas Sekt. Sie schüttete das ganze Sekt über seinen Schwanz und sagte... grinsend

" jetzt kannst du"

Ich setzte mich auf seinen Schwanz und fickte ihn genauso wie sie es vor mir gemacht hat. Ich habe das erste Mal in meinem Leben so einen geilen fick bekommen. Sie hingegen schaute nicht nur zu. Sie streichelte erst meine Brüste und setzte sie sich hinter mich und massierte meinen Kitzler wehrend ich ihn geritten habe. Es dauerte zwar etwas länger bei mir aber dafür kam es mir noch heftiger. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten auf ihre Schulter als es mir kam und massierte immer noch meinen Kitzler bis das Gefühl unerträglich wurde und ihre Hand zu Seite schob...

Wir stiegen beide von ihm runter und ich sah dass er auch gekommen war jedoch stand sein Schwanz immer noch wie eine eins...

"Was hast du ihm gegeben? Das ist ja der Wahnsinn? "

"Viagra"

Ich lächelte.

"Was wollen wir jetzt tun?"

Fragte sie mich.

"Was auch immer du willst. Ich habe noch eine geile Show für dich vorbereitet, aber dazu brauche ich etwas Vorlauf. Du musst mir sagen was du erleben willst"

"Hm was ist das für eine Show? "

"Das sage ich dir nicht, nur so viel.... Wir werden zuschauen und es richtig genießen. "

"Hm was kann man sonst noch so mit deinem Sklaven machen?"

"Süße.... Was du möchtest..... egal was es ist."

"Was heißt hier egal was es ist?"

"Stell dir vor du hast Lust ihm ins Gesicht zu pinseln oder sogar in sein Mund. .. einfach alles"

"Nein sowas würde ich nicht tun"

"Was glaubst du was du alles tun würdest damit du ihn soweit hast wie ich. Damit er auch alles für dich tut. Man muss einfach manchmal jegliche Grenzen brechen. "

"Hast du das schon mit ihm gemacht? "

"Mehrmals "

"Hui. ... Ich weiß nicht. Was tust du noch so mit ihm"

""Alles Mögliche. ... Es gibt für mich keine Grenzen "

"Haust du ihn auch?"

"Ja sicher. Gehört zu Erziehung dazu"

"Und er macht das alles mit?"

"Er muss. "

"Das klingt alles sehr unvorstellbar für mich "

"Probiere es aus. Wenn in dir eine dominante Ader steckt dann wirst du es lieben"

Ich merkte wie mein Sklave unruhiger wurde und das nutzte ich für eine kleine Demonstration. Ich holte die Reitgerte vom Tisch und ich klatschte ihm einen auf die Oberschenkel. ...

"Ruhig liegen Sklave!"

Sie schaute mich an....

"Dann mach ihn los und lass ihn etwas rum laufen mit den Schuhen "

"Muss ich ihm das befehlen? Das kannst du genauso gut. Er weiß dass er dir als meinem Gast genauso dienen muss Wie mir"

Sie setzte sich auf ihn drauf und machte erst seine Arme los und seine Beine. Dann stieg sie von ihm runter und sagte....

"Geh runter vom Bett und geh im Kreis hier im Zimmer"

Er tat auch was sie gesagt hat nur ich musste schmunzeln.

"Jetzt bleib stehen und Knie dich hin"

Als er sich vor ihr hinkniete kam sie näher und befahl ihm sie zu lecken. Nach einer Weile ließ sie von ihm weg und schaute mich ratlos an.

"Was ist denn? Hat er das nicht gut gemacht?"

"Doch nur ich bin mir zu unsicher, mir schweben schon einige Sachen im Kopf aber ich bin noch nicht soweit"

Ich beschloss ihr etwas zu helfen. ...

"Komm süße, leg dich bequem aufs Bett und genieße es."

Als sie da so an der Seite lag sagte ich ihr..... "Wir machen es anders.... Ich gehe jetzt hier raus und du kannst in der Zeit hier machen und tun was du willst und wenn ich zurück bin dann zeige ich dir meine Show die dir vielleicht etwas auf die Sprünge hilft. Ok?"

"Ok"

Ich ging dann raus und was dort in der Zeit passiert ist kann ich leider nicht sagen. Jedenfalls schickte ich dem Typen eine SMS dass ich jetzt bereit bin und dass er kommen kann. Er antwortete dass er in etwa 30 min da ist. Leider musste ich die 30 min in der Küche warten weil ich meine Freundin nicht stören wollte. Sie Zeit ging aber schnell rum. Ich trank in der Zeit einen Kaffee bis ich eine SMS bekam dass er vor der Tür steht und wollte wissen wo er klingeln soll.... Dass wollte ich aber nicht verraten und legte mir einen Bademantel über und ging eine etwaige runter um ihn abzuholen. Ich ging sehr leise damit meine Freundin nicht mitbekommt was ich vor habe. Ich sagte ihm unten dass er bitte sehr leise sein soll weil es eine Überraschung sein sollte. Als wir oben angekommen sind gingen wir direkt in die Küche wo er sich ausziehen konnte. Ich sagte ihm dann dass ich ihm eine Nachricht schreibe wenn er rein kommen soll und mit seiner Aufgabe anfangen soll. Dann nahm ich den strafbock mit der in der Küche vorbereitet stand und ging zum Wohnzimmer. Mit Absicht klopfte ich nicht an weil ich sehen wollte was sie mit ihm anstellt.

Als ich reinkam lag er auf dem Fußboden auf dem Rücken. Sie saß auf seinem Gesicht und blies seinen Schwanz. Sein Gesicht war nass. ... Sehr nass, das war kein Schweiß und er leckte abwechselnd ihre Muschi und ihre Rosette. Sie schaute erschrocken hoch aber ich beruhigte sie...

"Psst mach weiter was dir Spaß macht ich muss nur etwas vorbereiten. Lass dir Zeit alles kann warten."

Sie lächelte mich nur an und fing wieder an seinen Schwanz zu blasen. Ich stellte den Strafbock hin bereitete ihn mit fesseln vor und setzte ich mich hin und beobachtete die beiden. Dabei griff ich mir zwischen meine Schenkel und massierte langsam meinen Kitzler. Ich sah wie Sperma aus ihren Mund rauslief und sie machte trotzdem weiter. Ich dachte mir nur du Luder. Dann kam sie endlich und zuckend am ganzen Körper ließ sie sich fallen. .... Ich gab ihr genügend Zeit damit sie zu sich kommt und dann ging ich zu ihr, gab ihr meine Hand und führte sie langsam zum Sofa das so ausgerichtet war damit alles wunderbar zu sehen war. Ich gab ihr ein Glas Sekt und fragte sie...

"Bist du bereit?"

"Ich denke schon"

Fortsetzung folgt .......



Teil 3 von 5 Teilen.
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