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Laue Abende in Florida… (fm:Romantisch, 2836 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 19 2016 Gesehen / Gelesen: 16211 / 12259 [76%] Bewertung Geschichte: 8.76 (41 Stimmen)
Amerikaner sind ja wie bekannt (zumindest nach außen) sehr prüde – hmm oder auch nicht!!???

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sie ihre Hand nicht über meinen Rücken, sondern über meinen Po laufenließ. Damit war irgendwie alles klar. Wir schmusten schon sehr, allerdings so, daß es vom Rand der Tanzfläche immer noch nach elegantem Tanz aussah und nicht nach gegenseitigem scharf machen. Es klärte sich auch, daß der ältere Herr ihr Vater war. Ich brachte sie zu ihrem Platz - auf dem Wege dahin erklärte sie mir, sie wolle nur ihre Handtasche holen, sie müsse zum Restroom. Aber am Tisch stelle sie mir erst mal ihre Eltern vor, die Mutter sah auch immer noch sehr gut aus, die Tochter war wohl Anfang 50. Letztere fragte mich, ob ich wisse, wo die Damentoilette sei und ich sagte, ich müsse auch für kleine Königstiger und würde sie begleiten. Die Restrooms sind nur von außerhalb zugänglich Ich wollte schnell machen, aber éer‘ kam nicht runter  , das dauerte... Als ich endlich den Restroom verließ dauerte es noch einen Moment, bis sie auch herauskam. Ich nahm ihre Hand und zog sie um die Ecke, sie kam auch willig mit, wenn auch mit einem fragenden Blick. Ich nahm sie einfach in den Arm und küßte sie, dabei umfaßte ich beide Pobacken und drückte sie. Sie drückte mit ihrem Becken voll gegen mich, bewegte sich etwas rechts und links, um éihn‘ mittig zu haben und faßte auch mir an den Po. Ich löste mich etwas und schaute ihr ins Gesicht, wow, ich war hin und weg. Plötzlich ließ sie meinen Po los und faßte mir voll in den Schritt (und ich hatte mal wieder eines meiner Spezialhöschen unter, die éihn‘ weiter raus bringen) und sie sagte "mhhh I like him". Ich war nicht faul und legt meine rechte Hand über dem Kleid auf ihre Muschi, da nahm sie meine Hand, hob ihr Kleid etwas und legte meine Hand auf ihren String, den ich dann etwas zur Seite schob und einen Finger in ihre seeehr nasse Muschi gleiten ließ. Sichtlich ungerne trennte sie sich von mir, gab éihm‘ noch einen Kuß auf die Hose und sagte, daß wir wohl vermißt werden würden. Ich ging rechts herum, sie links herum wieder in den Tanzsaal. Sie tanzte eine Runde mit ihrem Vater, ich eine mit ihrer Mutter. Die ließ sich auch ganz gut führen und kam auch richtig auf Tuchfühlung, ich war überrascht... Mit Ihr tanzte ich noch eine ganze Weile, die anderen Herren waren etwas säuerlich, aber wir waren eindeutig das beste Tanzpaar auf dem Parkett. Und niemand sah, daß wir uns dauernd irgendwie unsittlich berührten (ich nenne das érumgeilen oder PDA) PDA bedeutet in den U.S.A. Public Display of Affection - öffentliches Zurschaustellen von Zuneigung. Für mich bedeutet es Private Discrete Actions = sich unsittlich berühren ohne dass es offensichtlich ist. Wir hatten uns verabredet für den nächsten Abend, um die Edison Parade in Fort Myers gemeinsam anzusehen. Die kannte sie noch nicht.

Samstag Abend Gegen 1730 Uhr holte ich sie ab, die Eltern freuten sich, mich zu sehen. Es stellte sich heraus, daß diese Snowbirds aus Southern Kentucky waren, also im Winter in Florida wohnten und die Tochter sie für ein paar Tage besuchte. Und sie hatten schon Bedenken, sie könne sich langweilen. Allerdings wollte Vater meine Driver License sehen und schrieb sich die Adresse ab, ich könnte ja doch ein böser Bube sein... Wir fuhren aus dem Tor der Community Richtung Downtown, nach ein paar Meilen, bat sie mich, an den Straßenrand zu fahren. Ich hielt an und sie stieg aus - au weia, was ist jetzt?? Sie kam um das Auto herum, öffnete meine Tür und sagte, ich solle aussteigen - tausend Fragezeichen- war das jetzt ein Überfall und sie die Boese? Ich war noch nicht richtig aus dem Auto, da zog sie mich auf die rechte Seite ins Dunkle, schmiss sie sich in meinen Arm und flüsterte, ich habe Dich und éihn‘ so vermisst, löste sich etwas, und öffnete meine Hose, nahm éihn‘ heraus und lutschte ihn, daß ich fast keine Luft mehr bekam. Ich hatte richtig Mühe, sie davon abzubringen, aber in den USA ist man schnell mit so was im Knast - leider in getrennten Zellen. Sie schaute etwas traurig, aber sah es ein. Wir fuhren weiter und hatten auch das Glück, am Lee Memorial Hospital einen Parkplatz zu ergattern. Wir fanden auch einen guten Standplatz am Anfang der Parade an einem Laternenpfahl. Es füllte sich auch schnell mit Menschen um uns und wir standen mitten im Gedrängel. Sie stand vor mir, hatte ein ziemlich kurzes Röckchen an und nahm meine Hand, um sie darunter zu führen - kein Höschen!! das mag ich!!! Wir sahen nicht viel von der Parade, sondern nutzten sie, um wieder rumzugeilen. Sie druckte sich mit ihrem Po an éihn‘, rutschte etwas hin und her, damit er mittig war, ich nutzte die Gelegenheit, um ihr mal richtig an den Busen zu fassen und da war kein BH. Aber das war doch etwas gefährlich, da die Amerikaner in der Beziehung halt éAmis‘ sind; da ruft mal schnell jemand die Polizei wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, wie das in Deutschland heißt. Dann stand sie hinter mir und ich fühlte ihre Brüste in meinem Rücken, Ihre Hände hatte sie in meinen Hosentaschen und verwöhnte ihn, bis ich sie bremste, ich wollte nicht inmitten der Leute einen Orgasmus haben.... Wir lösten uns aus dem Trubel und fuhren zum Strand, wobei ich eigentlich die ganze Zeit ihren Lustknopf mit den Fingern liebkoste; mal gut, daß ich Ledersitze habe, die kann man einfach abwischen. Ich kenne eine Ecke am Strand, da ist man eigentlich ungestört, sind nur Liebespaare in der Nacht. In Florida ist ja Nacktbaden verboten, (und die Sheriffs wissen, wo DIE Plätze sind) also zogen wir uns schnell Badesachen an und gingen Hand in Hand ins Wasser, knapp unter dreißig Grad warm, das ist wie Badewanne. Als wir weit genug im Wasser waren, das wir untertauchen konnten, zogen wir die Badesachen wieder aus und hängten sie uns um den Hals und jetzt endlich konnte ich sie in aller Pracht in den Arm nehmen und richtig fühlen. Ich küßte ihre Nippel und sie reagierte so stark, daß sie kurz vor einem Orgasmus war. Kurzerhand ließ ich éihn‘ in ihr Döschen rutschen und stieß sie heftig, sie kam auch sofort. Ich mußte sie küssen, weil sie richtig laut wurde, sie bewegte sich so sehr, daß ich die Kontrolle verlor und sie mich küssen mußte, weil ich laut wurde. Wir stellten fest, daß wir lieber ein richtiges Bett hätten, um uns zu verwöhnen, nach einem Quickie war uns beiden nicht. Sie sagte, daß sie wueste, wo der Schlüssel zu dem Motorboot ihrer Eltern sei. Also, Badesachen wieder anziehen und weiterfahren, dieses Mal hielt sie éihn‘ die ganze Zeit in ihrer Hand, und küßte ihn ab und zu - das entlockte mir ein dauerhaftes Brummen  . Am Yachthafen angekommen ging sie auf eine Kajütyacht zu, ging an Bord - und winkte mit dem Schlüssel. Wir öffneten die Kabine und ich war platt, das war ein Luxusapartment auf dem Wasser - von wegen Motorboot.... In der Kajüte war eine komplette Küche mit Ceranfeld, vorne und hinten jeweils eine Kabine mit Doppelbett und Dusche. Sie schloß die Eingangstür, drehte das Licht auf dezent und stand plötzlich nackt vor mir. Ich war einfach nur platt, über 50 Jahre alt????? Ich wollte mich gerade ausziehen, da sagte sie, daß sie gerne Geschenke auspackt und begann mich zu küssen und auszuziehen - so bin ich noch nie ausgezogen worden! Sie zog mich in die hintere Kabine, weil das Bett da breiter ist, wie sie sagte, gab mir einen Stups, daß ich auf das Bett fiel und sagte, daß sie mich erst richtig verwöhnen wollte, dann sei ich dran mit sie verwöhnen, ob das für mich in Ordnung sei?? Mmmmmmmmmmmmmmmmhh und wie!! Ich lag auf dem Rücken, sie legte sich auf mich und begann mit ihrem wunderschönen Busen meine Brust zu streicheln, kurz rutschte sie mit ihrem Döschen über ihn und sofort wieder raus (Folter!). Dann verwöhnte sie ihn mit diesen prächtigen éBoobs‘ (Brüsten) und lutschte ihn, die Boobs und lutschen.... Sie nahm ein dickes Kissen und legte es mir unter den Po, damit ich höher kam. Dann fing sie an mit ihrer Zunge meinen After zu bearbeiten, leckte über die Hoden, nahm sie in den Mund und streichelte sie mit der Zunge und dann nahm sie ihn in den Mund, dabei sah ich, daß sie ihren Finger in ihr Döschen schob, um ihn ganz glitschig vorsichtig in meinen Anus zu stecken. Sie war so vorsichtig, das ich mich plötzlich richtig hineindrückte, weil es mir zu langsam ging. Und ihr Finger war bis zum Anschlag drin, während sie meinen Schwanz lutschte, wie er noch nie verwöhnt worden war und sie fickte mich mit ihrem Finger weiter. Ich stöhnte nur, ich komme gleich, worauf sie kurz nachließ und sagte "au ja" und ich kaaaaam, und sah Sternchen und Feuerwerk. Als ich wieder einigermaßen klar sehen konnte hatte sie sich an mich rangekuschelt und küßte mich, ich schmeckte meinen Samen und es machte mich schon wieder geil. Was sie sehr freudig bemerkte und wiederum kurz mit ihrem Döschen über ihn glitt und wieder raus. Ich rutschte etwas hinunter und widmete mich ihrer Knospen, eine verwöhnte ich mit der Zunge und meinen Lippen, die andere Brustwarze zwirbelte ich mit einer Hand. Sie wurde schon wieder lauter (ich liebe es, wenn Damen laut werden!), ich küßte mich über ihren Bauch hinunter zu ihrer Muschi. Sie hatte nur einen "Landing Strip", sonst war sie blitzeblank - so wie ich es liebe, ich mag mich nicht im Urwald verirren *gg*. Ich blätterte ihren Lustknopf weiter auf, ein bißchen hatte er schon rausgelugt. Und küßte ihn ganz zärtlich, dann wieder hart, während ich erst einen Finger in ihrer Pussi versenkte, den G-Punkt fand und verwöhnte. Dann zwei, drei, vier Finger. Ich hatte mich mittlerweile in die 69 Stellung über sie gelegt. Als ich merkte, daß sie anfing salzig zu schmecken (für mich ein Zeichen, gleich ist es soweit bei ihr) hatte ich mit zwei Fingern der freien Hand erst kurz in ihr Döschen gefaßt, um sie ihr in dem Moment, in dem sie kam, tief in ihren Po zu stecken. Und sie schrie und hörte gar nicht mehr auf. Ich drehte mich herum, legte sie auf den Bauch und drückte meinen Schwanz vorsichtig gegen ihr bezauberndes kleines Arschloch. Worauf hin sie ihn mit Schwung in sich aufnahm, bis er ganz verschwand und sie sich heftig bewegte und "fick mich jetzt" von sich gab. Und ich stieß sie, bis ich meinen Saft in sie geschossen hatte. Ich holte aus dem Badezimmer ein Handtuch, damit sie sich etwas trocken legen konnte und kuschelte mich ein mit ihr. Wir waren wohl beide etwas eingeschlafen, ich wachte auf durch die Dusche. Sie kam gerade heraus und fragte, ob ich auch Duschen wollte - na klar.... Als ich aus der Dusche kam lag sie mit geöffneten Beinen da und ich konnte ihre wunderschöne aufgeblätterte Muschi sehen, was mir schon wieder einen Ständer bescherte. Dieses Mal sagte ich, ich werde mich jetzt auf den Rücken legen und möchte, daß Du Dich mit Deinem Döschen auf mein Gesicht setzt, damit ich Dich richtig lutschen kann. Dieser Aufforderung kam sie nur zu gerne nach, aber so ganz lange konnte sie auch nicht untätig sein, beugte sich vor und lutschte meinen Schwanz wieder ganz genüßlich. Als ich meinen Zeigefinger wieder in ihren Po stecken wollte, machte sie das auch ganz kurz bei mir , rutschte dann aber hinunter, drehte sich um und setzte sich auf mich "ich möchte jetzt eine Reitstunde, außerdem machen wir seit gestern abend Liebe, aber ich hatte Dich noch nicht richtig in meiner Muschi." Und sie ritt mich, daß ich fast abdrehte und wir kamen gemeinsam, diese Frau ist ein Traum.....

War das jetzt nur ein Traum????

Ich habe sie leider nie wiedergesehen, ich wollte mich auch nicht aufdrängen, wie gesagt, Amerikaner sind of komisch. Sie hatte je meine Visitenkarte, hat sich aber nicht gemeldet. Ach ja, sie war Krankenschwester in Louisville, KY, im Krankenaus in der ICU.



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