Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel III (fm:Das Erste Mal, 2122 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Daydreamer | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2016 | Gesehen / Gelesen: 26261 / 20007 [76%] | Bewertung Teil: 8.82 (49 Stimmen) |
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wieder dahin musste. Sofort am nächsten Tag stand ich früh genug auf, um rechtzeitig kurz nach Öffnung des Ladens da zu sein. Ich kam um zehn nach neun an und war so aufgeregt und aufgegeilt, dass ich fast schon wie in Trance den Laden betrat und nach ihr Ausschau hielt. Erst später wurde mir klar, dass ich mir gar keine Gedanken machte, ob vielleicht auch andere Kunden da wären, die wirklich vorhatten etwas zu kaufen. Glücklicherweise war dem nicht so und ich ging schnurstracks auf sie zu. "Geh schon mal vor..." war alles was sie sagte, während sie ein paar Hemden zusammenfaltete.
Sofort als ich in der Kabine angekommen war, fing ich an mich auszuziehen und als ich gerade meine Unterhose herabzog und mein steifes Teil herauskam, stand sie auch schon am Vorhang und grinste mich lüstern an. Die Situation war einfach nur geil. Ich war nur hier, um abzuspritzen und das wussten wir beide, denn wir beide wollten es. Sie kam rein und ich ging auf sie zu. Sie spielte mit ihren Fingerspitzen an meinem Schwanz herum und sagte zu mir, dass ich mich auf den Hocker in der Ecke setzen sollte. Ich ging die paar Schritte nach hinten und setzte mich nieder, mein Schwanz thronte steif zwischen meinen Beinen. Sie raunte bei diesem Anblick als sie auf alle Viere ging und so langsam wie eine Raubkatze auf mich zukam. Als sie an meinem Schwanz ankam, meinte sie nur "dieses Prachtstück muss ich mir mal aus der Nähe ansehen". Sie schob meine Beine etwas auseinander und drückte ihr Gesicht an meinen Sack, es kam mir fast so vor als wollte sie mich beschnuppern und glitt dann mit ihrem Gesicht an meinem harten Stab hinauf. Sie glitt wieder hinunter und diesmal glitt sie mit ihrer Zunge an meinem Schaft hinauf, um dann oben angekommen einfach meine Eichel in den Mund zu nehmen. Ich war im Himmel... Ich konnte mein Glück nicht fassen und vor allem dieses unglaublich schöne Gefühl. Eine Frau in ihrem Alter nimmt meinen jungen Schwanz in den Mund... Nein, das muss ich doch träumen! "Deine Eichel schmeckt geil..." raunte sie nur kurz und brachte mich in die Realität zurück. Als sie dann mit ihrer Hand noch an meine Eier griff, war es für mich schon so weit. Da ich auf keinen Fall wollte, dass sie sauer wird wie die Frau im Schwimmbad, warnte ich sie: "Achtung, ich komme!". Sie nahm ihn aus dem Mund und wichste mich weiter. Aus meinem Schwanz spritzte eine richtige Fontäne und man konnte deutlich hören, wie die dicken Tropfen auf den Teppich prasselten. SIe schaute mich fast schon glücklich an und meinte nur "Gut gemacht, Süßer." "Ich heiße Kevin, stellte ich mich schnaufend vor. "Petra" meinte sie nur, gab meinem Schwanz noch einen Kuss und ging aus der Kabine.
Ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken. Beim Essen, beim Duschen, beim Fernsehen... ich hatte immer nur Petra im Kopf und so kam es, dass ich mich einfach von der Geilheit leiten ließ und mich am Abend wieder in Richtung "Beckmanns Bekleidungen" aufmachte. Als ich hereinkam, schaute Petra bereits zur Tür und ich sah ihr eine leichte Verwunderung an, doch alles in allem war sie erfreut mich zu sehen. Sie stand gerade an der Kasse, wo eine Frau etwas bezahlte, weswegen ich schon mal allein in Richtung Umkleidekabine ging. Ich wartete drinnen auf sie und es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, als sie endlich zu mir kam.
"Du kannst ja gar nicht genug bekommen" merkte sie an und half mir aus der Hose. Als sie diese halb hinab gestreift hatte, fing sie auch schon direkt an, meinen Schwanz richtig hart und schnell zu wichsen. Genau so brauchte ich es auch. Sie kam mit ihrem Gesicht nah an meins heran, öffnete den Mund und wir begannen unsere Zungenspitzen miteinander spielen zu lassen. Ich weiß nicht, ob man das einen richtigen Zungenkuss nennen konnte, denn wir züngelten wie gesagt nur mit unseren Spitzen herum bevor ich mir Mut fasste und sagte "blas meinen Schwanz". Ich hoffte das war nicht zu unhöflich, doch sie grinste mich nur geil an und sagte "Nichts lieber als das". Sie ging vor mir in die Hocke, öffnete langsam genüsslich und leicht schmatzend ihren Mund und nahm ihn der Länge nach auf. Sie umschloss ihn mit ihren roten Lippen und bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück. Doch ich wurde fordernder und bewegte meinen Unterleib im entgegengesetzten Takt und fickte ihr nun regelrecht in den Mund. Dann ließ sie kurz von meinem Schwanz ab, zog ihr Oberteil und ihren BH in Windeseile aus und zeigte mir ihre Titten, auf denen leicht Sommersprossen zu erkennen waren. Ihre Brüste hatten schöne Bräunungsstreifen. Man konnte deutlich sehen, dass sie knappe Bikinis trägt, denn fast nur ihre roten Brustwarzen waren nicht gebräunt. "Steck ihn mir mal dazwischen" raunte sie und zeigte auf ihre Titten. Ich ging ein wenig tiefer und setzte ihn dort an, sie drückte ihren Busen um meinen Schwanz und ich fing an mich zu bewegen. Ich rieb mich heftig an ihr und mit meinen angewinkelten Beinen stieß ich immer wieder zu. Jedesmal wenn meine pralle Eichel oben zwischen ihren Titten herausschaute, versuchte sie diese erst mit ihrer Zunge zu lecken oder mit ihren Lippen zu lutschen. Sie wollte mir so viel geile Gefühle bereiten wie es nur ging, doch mir wurde klar, dass sie das auch tat, weil sie wohl einfach richtig geil auf meinen Schwanz war.
Sie entließ meinen Schwanz und meinte, ich solle mich wieder auf den Hocker setzen. Das tat ich und bevor sie meinen Schwanz wieder in den Mund nahm, bemerkte ich, wie er von ihrem Speichel schön glänzte. Sie ließ sich wieder vor mich auf die Knie herab und stürzte sich regelrecht mit ihrem Mund auf meine steife Latte. Sie machte es richtig heftig und fordernd und ich wurde dadurch so geil, dass ich mich im entgegengesetzten Takt bewegte und meine Hand auf ihren Kopf legte. Sie nahm dann meinen Schwanz aus dem Mund und begann meine Eier zu lecken, saugte eins davon in ihren Mund während sie meinen Schwanz dabei heftig wichste. Dann war er auch schon wieder in ihrem Mund verschwunden. Die ganzen Geschehnisse verliefen fast vollkommen lautlos, nur mein Geschnaufe und das glitschige Geräusch, wenn sie ihn wichste, erfüllten die Luft. Als sie begann, meine Eier zusätzlich zu kraulen, merkte ich, wie es mir gleich kommen würde und sagte es ihr.
Gleich dachte ich würde sie ihn wieder aus ihrem Mund nehmen und mich zu Ende wichsen, doch sie behielt ihn drin und ich spritze ihr meinen Saft direkt in ihren Mund. Es war ein unglaubliches Gefühl beim Abspritzen meine Eichel in ihrem warmen weichen und feuchten Mund zu reiben während mein Sperma verspritzt wurde. Ich machte beim Abspritzen die ganze Zeit weiter mit meinen Fickbewegungen, auch wenn es mich durch den Orgasmus ganz schön durchschüttelte. Meine Bewegungen wurden langsamer als der Orgasmus abklang und ich öffnete langsam wieder die Augen, so dass mir wieder klar wurde, wo ich war und was soeben passiert war. Der Anblick meines steifen Schwanzes, der immer noch langsam in den Mund einer Frau ein- und ausglitt war natürlich sehr angenehm zu betrachten, vor allem auch, da Petra dann von ihm abließ und mir ihren geöffneten Mund zeigte, in dem ich mein Sperma sehen konnte. Mit einem Schluck war es weg und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Sie wichste dabei noch zärtlich meinen Schwanz, der immer noch hart war und begann dann direkt, ihn sauberzulecken. Ich fühlte mich wie der King, wie ich so zurückgelehnt anschaute, was eine Frau für mich tat. Nach einigen Momenten ließ sie schweigend von mir ab, zwinkerte mir noch mal zu und verließ die Kabine. Es dauerte etliche Minuten bis mein Schwanz wieder schlaff wurde und ich meine Sachen anziehen konnte. "Ich hab's geschafft! Das ist der Jackpot!" ging mir nur durch den Kopf. Die Nacht habe ich mir noch ganze dreimal einen runtergeholt, weil ich gar nicht anders konnte, doch ich wusste, dass ich ab jetzt so viele Blowjobs bekommen würde, wie ich nur wollte. Die folgenden Wochen verliefen daher recht spritzig. ;-)
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